Du hast offensichtlich schon verstanden, warum es speziell an Dich ging.
Der Vergleich mit dem Autofahrer ist nur partiell brauchbar:
Dein Argument würde letztlich die StrVO in Frage stellen, wenn man den Unfall und die Schuld daran als einziges Kriterium nähme um den Straßenverkehr zu regulieren. Man hätte dann zwar viele Verkehrstote, aber immer einen Schuldigen.
Analog zur Aufgabe mancher Regularien im Finanzbereich gibt man innerhalb der Ortschaft die 50km/h Begrenzung auf.
Dir fehlt offensichtlich das Verständnis dafür, warum eine moderne Gesellschaft Regularien hat (wohl kein Lehrbuchinhalt), vermutlich ist das die Diskrepanz unserer Diskussion. Regularien sind auf der einen Seite präventiv, auf der anderen Seite sollen sie 'Unschuldige' vor nicht unmittelbar von ihnen zu verantwortenden Folgen schützen. Es nützt mir wenig, wenn ich tot bin, dass der Schuldige zahlen muss.
Ich könnte dies in vielen Beispielen auskleiden, weise aber auf einen Punkt hin, wo dieses Beispiel hinkt: Anders als Autofahrer (Lkw-Transporte vielleicht ausgenommen) stehen Banken in einem harten Wettbewerb (Landesbanken ausgenommen), bei dem das Ausreizen des gesetzlich Erlaubten marktwirtschaftliche Notwendigkeit ist. Der Gesetzgeber gibt also die Aktionsgrenzen mehr oder weniger direkt vor und kontrolliert sie. Dabei agiert der Gesetzgeber im Auftrag des Volkes und hat Pflichten. Ich weise lediglich darauf hin, dass der Gesetzgeber seine Pflichten verletzt hat, der Spiegel-Artikel illustriert das ein bischen.
Geht eine Bank den Bach hinunter, dann ist das ein Zeichen für das Versagen des Managements, sind alle Banken bedroht, ist das ein Zeichen dafür, dass der Gesetzgeber oder die Exekutive versagt haben.
Wir haben lediglich unterschiedliche Ansätze, was wir wie regulieren wollen, ansonsten sind wir gar nicht so weit auseinander.
Ich glaube nicht, dass es Finanzmarktregeln gibt, die alle Eventualitäten regeln können. Die Papiere, die jetzt die Ursache des Problems sind, sind relativ neu, Regelungen wären letztlich zu spät gekommen. Und es wird immer Versuche geben, diese Regelungen zu umgehen, um den Profit zu optimieren. Letzlich sind die Hedgefonts auch nur gegründet worden, weil man damit die speziellen Bankenregeln umgehen konnte.
Deswegen bin ich der Meinung, dass man die Verantwortlichen stärker verpflichten muss, verantwortlich zu handeln. Die derzeitige Krise ist meiner Meinung nach sehr stark eine Folge davon, dass die Verantwortlichen an den Gewinnen stark beteiligt wurden, an den Verlusten aber gar nicht.
Deswegen würde ich eine Regelung befürworten, wo man die Verantwortlichen stärker persönlich in die Haftung nimmt. Dann könnten die ruhig alles mögliche machen, müssten sich aber bewusst sein, dass zu hohe Risiken ihre Existenz kosten können.
Übrigends geht der Trend im Strassenverkehr tatsächlich dahin, in den Orten die Vorfahrtsschilder abzubauen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass weniger Regeln dazu führen, dass die Leute vorsichtiger und langsamer fahren.
Es stand mal in einem anderen Artikel, dass sich zu der beschriebenen Zeit die europäischen Staaten mit Regulierungsmaßnahmen gegenseitig unterboten haben, damit die Finanzunternehmen zu ihnen kommen. Das ist klar ein Fehler der Politik gewesen.
Die Manager und die Banken/Aufsichtsräte sind aber ebenso verantwortlich. Herr Grubb, der Chef von Trigema war letztens in einer Sendung. Er richtet Trigema weiterhin nur auf Deutschland aus und produziert hier Sportkleidung im hochwertigen Segment. Warum? Weil er der Überzeugung ist, dass Deutschland mit Massenproduktion letztlich nicht gegen die Billidlohnländer bestehen kann. Er hat sich auch gegen den Größenwahn der anderen Unternehmen gerichtet. Mercedes etwa hätte den krankelnden Chrysler-Konzern nicht gebraucht, habe letztlich viel Geld ausgegeben, nur um noch größer zu sein. Er bleibe mit Trigema dagegen lieber klein, aber dafür langfristig erfolgreich - genau wie Porsche, die sich auch nicht um Größe um jeden Preis und neue Marktsegmente kümmern. Um Herrn Grubb und seine Ansichten soll es hier jetzt nicht gehen. Das sollte nur zeigen, dass dieser Unternehmer eine weitsichtige Strategie für langfristigen Erfolg verfolgt.
Eine solche Weitsicht scheint den meisten Bankmanagern völlig abhanden gekommen zu sein zugunsten des maximalen - kurzfristigen - Profits. Das ist der Fehler jedes einzelnen dieser Bankmanager persönlich, der in seiner Position wohl mehr sein sollte als Rindvieh, das von den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen getrieben wird. Herr Ackermann scheint übrigens - auch das hat Herr Grubb da gesagt - nicht zu diesem Rindvieh zu gehören, denn die deutsche Bank steht wesentlich besser da als die meisten anderen.
Und letztlich haben auch die Aufsichtsräte Fehler gemacht, indem sie sich auf solche riskanten Quartals-Manager verlassen und ihnen und den Investmentbankern keine klareren Regeln bzw. erfolgsabhängigere Vergütungen auferlegt haben.
Während Martin sich mit dem Link auf die Fehler der Politik konzentriert hat, weist Kater auf die Fehler in der Personalführung hin. Das ist nichts, was sich widerspricht, sondern es ergänzt sich.
> Eine solche Weitsicht scheint den meisten Bankmanagern völlig abhanden gekommen zu sein zugunsten des maximalen - kurzfristigen - Profits. Das ist der Fehler jedes einzelnen dieser Bankmanager persönlich
Sicher, dass dies ein Fehler ist und nicht einfach etwas Branchenuebliches!?
Ebenso sei bedacht, dass auch die "Produkte" (viel heisze Luft, Versprechen, Virtuelles) das Verhalten mitbestimmen.
Bei einem bodenstaendigen Unternehmer mit greifbaren Produkten, die zumindest tw. halten muessen, was sie oder er versprechen, sieht das doch ganz anders aus.
Der US-Ökonom und Analytiker Gerald Celente, der wegen seiner bisher auf den Punkt genauen Voraussagen der Hypothekenkrise, der Bankenkrise und des Börsencrashs inzwischen einen Guru-Status errungen hat, geht in seiner jüngsten Analyse davon aus, daß in Kürze restlos der Boden aus den Finanzmärkten fällt und dies den Anfang der »Greatest Depresssion«, der größten Depression der Weltgeschichte, einleiten wird.
»Das globale Finanzsystem, das auf einem unendlichen Angebot billigen Geldes, wilder Spekulation, Betrug, Gier und Selbsttäuschung aufgebaut ist, ist unheilbar krank, und es kann durch nichts zu einem Neustart bewegt werden, weder durch Konjunkturpakete noch durch Bankenhilfen.«
Die ersten Zeichen der Panik seinen bereits erkennbar, so Celente. Zugleich prophezeit er »drakonische Maßnahmen, die Regierungen ergreifen werden, um den vollkommenen wirtschaftlichen Kollaps und Chaos in der Bevölkerung zu verhindern«.
Leute, ihr solltet euer Geld abheben, solange die Banken noch was rausrücken. Am besten in Edelmetallen anlegen, wenn die Hyperinflation erstmal gallopiert oder ein Währungsschnitt kommt, könnt ihr eure Euro-Papierschnipsel verschüren. Und legt Vorräte an, falls die Versorgung mit Lebensmitteln zusammenbricht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
MartiS2 schrieb am 05.03.2009 11:02
Geht eine Bank den Bach hinunter, dann ist das ein Zeichen für das Versagen des Managements, sind alle Banken bedroht, ist das ein Zeichen dafür, dass der Gesetzgeber oder die Exekutive versagt haben.
Ich hatte Dich bisher in dem Lager vermutet, daß bei jeder noch so kleinen Regulierung von Märkten durch den Staat aufgeschrien hat, der Staat solle sich da raushalten, weil der Markt das von ganz allein regele. Und überhaupt: Eine europäische oder gar deutsche Insellösung könne und dürfe es schon gar nicht geben, weil sonst die Wirtschaft nach Asien, USA, England (zutreffendes bitte ankreuzen) abwandere.
Nun sehe ich aber mit Verwunderung, daß Du offenbar der Ansicht bist, die Politik habe zuwenig geregelt. Hatte ich Dich vorher im falschen Lager vermutet oder bist Du mittlerweile übergelaufen?
redwolf schrieb am 09.03.2009 14:35
Ich hatte Dich bisher in dem Lager vermutet, daß bei jeder noch so kleinen Regulierung von Märkten durch den Staat aufgeschrien hat, der Staat solle sich da raushalten, weil der Markt das von ganz allein regele. Und überhaupt: Eine europäische oder gar deutsche Insellösung könne und dürfe es schon gar nicht geben, weil sonst die Wirtschaft nach Asien, USA, England (zutreffendes bitte ankreuzen) abwandere.
Nun sehe ich aber mit Verwunderung, daß Du offenbar der Ansicht bist, die Politik habe zuwenig geregelt. Hatte ich Dich vorher im falschen Lager vermutet oder bist Du mittlerweile übergelaufen?
redwolf,
wenn Du meine Beiträge der letzten Jahre verfolgt hast, dann weißt Du, dass ich im Bereich der Finanzmarktkontrolle und Lebensmittelkontrolle eine untätige Legislative und Executive beklage. Allerdings muss ich frühere Bezüge einschränken: Ich sehe inzwischen die amerikanische SEC nicht mehr als leuchtendes Vorbild. Die FDA hat auch ihre Macken.
Wo ich Regulierung als überzogen kritisiert habe ging es in der Regel um Mietrecht, Arbeits- und teilweise Sozialrecht - dort, wo unternehmerische Tätigkeit und ein flexibler Arbeitsmarkt durch Regularien in ein unflexibles Korsett gezwängt wurden.
redwolf schrieb am 09.03.2009 14:35
Ich hatte Dich bisher in dem Lager vermutet, daß bei jeder noch so kleinen Regulierung von Märkten durch den Staat aufgeschrien hat, der Staat solle sich da raushalten, weil der Markt das von ganz allein regele. Und überhaupt: Eine europäische oder gar deutsche Insellösung könne und dürfe es schon gar nicht geben, weil sonst die Wirtschaft nach Asien, USA, England (zutreffendes bitte ankreuzen) abwandere.
Nun sehe ich aber mit Verwunderung, daß Du offenbar der Ansicht bist, die Politik habe zuwenig geregelt. Hatte ich Dich vorher im falschen Lager vermutet oder bist Du mittlerweile übergelaufen?
redwolf,
wenn Du meine Beiträge der letzten Jahre verfolgt hast, dann weißt Du, dass ich im Bereich der Finanzmarktkontrolle und Lebensmittelkontrolle eine untätige Legislative und Executive beklage. Allerdings muss ich frühere Bezüge einschränken: Ich sehe inzwischen die amerikanische SEC nicht mehr als leuchtendes Vorbild. Die FDA hat auch ihre Macken.
Wo ich Regulierung als überzogen kritisiert habe ging es in der Regel um Mietrecht, Arbeits- und teilweise Sozialrecht - dort, wo unternehmerische Tätigkeit und ein flexibler Arbeitsmarkt durch Regularien in ein unflexibles Korsett gezwängt wurden.
Gruß, Martin
Die Differenzierung war mir so nicht aufgefallen. Nun ist es geklärt. Danke.
Lexx schrieb am 07.03.2009 10:24 Lexx schrieb am 07.03.2009 10:24
Martin, kater:
Ihr habt beide Recht!
Lexx,
nein, ich denke, meine Sicht der Dinge ist richtig, und nicht ganz kompatibel mit Kater. Kater's Ansatz ist der, dass die Aussicht auf persönlichen Ruin die Risikobereitschaft bremst, und dass die individuelle Aussicht auf persönlichen Ruin systemische Fehlentwicklungen verhindert (d.i. auch der Ruin von nicht direkt Verantwortlichen).
Das widerspricht aber allen Erfahrungen der Verhaltenspsychologie. Wenn der Staat den Anspruch erfüllen soll, extreme soziale Schieflagen zu vermeiden (das ist implizit das Standardwahlprogramm), dann muss er an entscheidenden Punkten regulatorisch ein Gegengewicht zum Individual- und Kollektivverhalten schaffen. Ich bin da ziemlich auf einer Linie mit dem Gastkommentar in der FTD von Prof. Shiller: http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Die-Systemfrage-Gastkommentar-Robert-Shiller-Das-Tier-im-Anleger/485322.html
Kater und ich können nicht beide recht haben, wenn wir die Rollenverteilung völlig anders sehen: Der Staat hat eine Fürsorgefunktion, für deren Umsetzung eine ganze Menge Abgaben von den Bürgern kassiert. Er kann sich nicht plötzlich davon verabschieden, nur weil er seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist.
Ja, da sind wir wohl nicht kompatibel. Das sehe ich nämlich nicht so, spätestens bei Leuten, die für ihre Arbeit und Qualifikation Geld im 7-stelligen Bereich bekommen wollen sehe ich da keinen Grund für. Die haben das ja bis vor sechs Monaten auch vehement abgelehnt.
Komisch nur, dass ich damit immer in die Sozialistenecke gestellt werde, während Du Dich hier als der grosse liberale Marktwirtschaftler profilierst.
kater_5 schrieb am 11.03.2009 12:59
"Der Staat hat eine Fürsorgefunktion,"
Ja, da sind wir wohl nicht kompatibel. Das sehe ich nämlich nicht so, spätestens BEI Leuten, die für ihre Arbeit und Qualifikation Geld im 7-stelligen Bereich bekommen wollen sehe ich da keinen Grund für. Die haben das ja bis vor sechs Monaten auch vehement abgelehnt.
Komisch nur, dass ich damit immer in die Sozialistenecke gestellt werde, während Du Dich hier als der grosse liberale Marktwirtschaftler profilierst.
Gruss
Kater
Kater,
an der entscheidenden Stelle drückst Du Dich: "Das sehe ich nämlich nicht so, spätestens bei Leuten, die für ihre Arbeit und Qualifikation Geld im 7-stelligen Bereich bekommen wollen sehe ich da keinen Grund für."
Meinst Du "spätestens für", dann stimme ich zu: Ich habe nicht verlangt, dass der Staat FÜR das Management eine Fürsorgefunktion hat, zumindest nicht für deren Einkommensverhältnisse.
Ich sage, der Staat hat eine Fürsorgefunktion für ale Bürger, wenn es um den Erhalt eines liquiden Bankensystems (und beispielsweise um Lebensmittelkontrolle) geht. Dazu muss er effektive Regeln etablieren und diese kontrollieren. Ein Drohkulisse, die auf die Folgen der Nicht-Solidität der Verantwortlichen vertraut, reicht nicht.
"Dazu muss er effektive Regeln etablieren und diese kontrollieren."
Ich sehe nur nicht, dass das funktioniert. Das sieht man schön beim Steuerrecht, der Staat muss schon massiv rückwirkend die Gesetze biegen (um das mal freundlich auszudrücken) um die immer bestehenden Lücken zu füllen, die bleiben und ausgenutzt werden. Und Du wirst mir kaum widersprechen, wenn ich schreibe, dass es wohl kaum einen Bereich gibt, wo der Staat sich so viel Mühe gibt, um Schlupflöcher zu schliessen.
" Ein Drohkulisse, die auf die Folgen der Nicht-Solidität der Verantwortlichen vertraut, reicht nicht."
Anders wird es aber nicht gehen, eben wegen der Lücken, die man nicht vorher findet, sondern erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Letztlich müssen die Beteiligten sich gegenseitig auf die Finger schauen, weil sie wissen, dass sie mit dran sind, wenn es schief geht.
kater_5 schrieb am 11.03.2009 14:09
"Dazu muss er effektive Regeln etablieren und diese kontrollieren."
Ich sehe nur nicht, dass das funktioniert. Das sieht man schön beim Steuerrecht, der Staat muss schon massiv rückwirkend die Gesetze biegen (um das mal freundlich auszudrücken) um die immer bestehenden Lücken zu füllen, die bleiben und ausgenutzt werden. Und Du wirst mir kaum widersprechen, wenn ich schreibe, dass es wohl kaum einen Bereich gibt, wo der Staat sich so viel Mühe gibt, um Schlupflöcher zu schliessen.
Die Lücken sind recht klar, es sind vor allem Lücken, die vor zehn Jahren noch nicht bestanden, und die die Regierungen neu geschaffen hat. Dies gilt für die Existenz sogenannter Zweckgesellschaften außerhalb der Bilanzen, als auch für Erleichterung von Kreditverbriefungen. Das letztere vor allem kritisch durch die Nicht-Regulierung von Ratinggesellschaften, deren Rating beispielsweise für Kredite bis hinauf zu Staatspapieren die Referenz für Bonitätseinstufungen und Zinsen ist.
Es gibt systemische Fehler, wenn beispielsweise durch Basel II risikobedingte Eigenkapitalforderungen für Banken gelten, die im Abschwung völlig kontraproduktiv wirken.
usw.
Das ist noch weit von Problemen im Steuerrecht entfernt.
Ein prominenter US-Senator hat den Managern des strauchelnden Versicherungsriesen AIG nahegelegt, im Stil von japanischen Managern Selbstmord zu begehen. Der wichtigste Republikaner im Finanzausschuss, Charles Grassley, sagte einem Radiosender am Montag in Iowa, die wegen Bonuszahlungen heftig in die Kritik geratenen Manager würden in seinem Ansehen steigen, wenn sie dem japanischen Beispiel folgten und sich öffentlich mit einer tiefen Verbeugung entschuldigten. "Danach sollten sie eines von zwei Dingen tun: Zurücktreten oder Selbstmord begehen." Japanische Manager würden sich sogar meist ohne Entschuldigung direkt umbringen, fügte er hinzu.
Guter Tipp.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Warum baumeln die alle nicht schon längst am nächsten Laternenpfahl?
Derweil druckt die FED eine Billion $ Spielgeld und kauft damit die Schrottpapiere von Fannie Mae und Freddie Mac auf.
"Mehr heiße Luft, die Blase darf nicht platzen!"
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain