[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Dear xxx, on May 9 ICIJ will publish what will likely be the largest-ever release of information about secret offshore companies and the people behind them, based on data from the Panama Papers investigation. The searchable database will include information about more than 200,000 companies, trusts, foundations and funds incorporated in 21 tax havens, from Hong Kong to Nevada in the United States.
This release is the next step in our ongoing year-long investigation; ICIJ and its partners will continue to investigate and publish more stories in the weeks and months to come.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Das Offshore-Netzwerk von Putins Freund Sergej Roldugin hat offenbar auch Geschäfte mit einer Firma gemacht, die in einen großen Steuerbetrug in Russland verstrickt ist: den Fall Magnitskij.
Sergej Magnitskij starb am 16. November 2009 in einer Isolationszelle des berüchtigten Matrosskaja-tischina-Gefängnisses in Moskau, im Alter von nur 37 Jahren. Sein Tod erschütterte die amerikanisch-russischen Beziehungen, Sanktionen wurden erlassen, Gegenmaßnahmen verhängt. Magnitskij war Anwalt und Wirtschaftsprüfer, er hatte für die Investmentfirma Hermitage Capital gearbeitet und einen mutmaßlichen Millionenbetrug aufgedeckt. Seinen Recherchen zufolge haben russische Beamte gemeinsam mit Kriminellen 230 Millionen Dollar aus der Staatskasse gestohlen und über ein kompliziertes Geflecht von Scheinfirmen ins Ausland geschafft. Die mutmaßlichen Hintermänner sind bis heute auf freiem Fuß. Nach Recherchendes Journalistennetzwerks Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) und der SZ zeigen die Panama Papers nun eine überraschende Verbindung vom Fall Magnitskij zum Roldugin-Netzwerk auf - also von jenem Firmengeflecht, über das der russische Staat offenbar um Hunderte Millionen erleichtert wurde, zum Geflecht von Briefkastenfirmen um den Putin-Freund Sergej Roldugin. (...) Der Cellist Sergej Roldugin ist der Taufpate der älteren Tochter des Präsidenten und hat Putin mit dessen späteren Ehefrau bekannt gemacht. Ausweislich der Panama Papers schloss eine der Firmen aus seinem Netzwerk, die International Media Overseas, im Frühjahr 2008 einen Vertrag mit der Briefkastenfirma Delco Networks - eine Firma aus jenem Geflecht, über das ergaunertes russisches Steuergeld aus dem Magnitskij-Fall abgeflossen sein soll. (...) Und was sagte Putin damals über die Enthüllungen? Die Berichte seien eine "Provokation" und sollten Russland destabilisieren, so der russische Präsident. Aber ansonsten seien die zugrunde liegenden Informationen aus den Panama Papers "wahrheitsgetreu"."
Die Wahrheit über Netzwerke um Putin wird in Russland mit dem Tode bestraft.
Die veröffentlichten Daten " [...] reveal work plans, strategies, priorities and other activities by Soros, and include reports on European elections, migration and asylum in Europe."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain