„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich glaube, Gabriel ist da auf dem richtigen Weg: einfach alle Parteien außer der SPD als links- oder rechtsextremistisch verbieten lassen, dann rückt das Ziel, bei Wahlen mehr als 25% zu bekommen, für die Sozen in erreichbare Nähe.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat einfach alle Parteien außer der SPD als links- oder rechtsextremistisch verbieten lassen, dann rückt das Ziel, bei Wahlen mehr als 25% zu bekommen, für die Sozen in erreichbare Nähe.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Was bleibt einem auch anderes übrig, wenn man weder überzeugendes Personal noch überzeugende Argumente hat?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Den größten Schlag aber versetzte der SPD, zunächst unbemerkt, der Fall der Mauer. Er war zufällig verbunden mit der Erfindung des Internet, und es wurde lange nicht verstanden, dass beide Ereignisse zusammen das Gleichgewicht von Kapital und Arbeit aushebelten.
Der Besitzer von Kapital war nun in der Lage, dem deutschen Arbeitnehmer die Pistole auf die Brust zu setzen und wie ein Erpresser zu sagen: Du, Ware Arbeitskraft, bist mir zu teuer geworden. Mach dich also billiger, wenn ich dich weiterhin kaufen soll. Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu wehren. Waren wie dich finde ich überall auf der Welt. Arbeit ist auf der Welt billig wie Dreck.
Mir wurde diese Machtverschiebung erstmals bewusst, als im Jahr 1995 der damalige Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff sagte, die Mobilität des Kapitals habe derart zugenommen, dass inzwischen "die internationalen Investoren unsere Jury" seien. Drei Jahre später hörte ich von einer Party in einem der höchsten Hochhäuser Frankfurts. Dort blickte der damalige Dresdner-Bank-Vorstand Ernst-Moritz Lipp auf die 500 feiernden Banker und Unternehmer und sagte: "Deutschland ist ein Supertanker, aber im Führerhäuschen sitzt nicht der Bundeskanzler, sondern da sitzen die Leute, die hier feiern!"
Der Mann, der das Führerhäuschen räumte, dem erpresserischen Druck der Wirtschaft nachgab und dies als "Reform" verkaufte, war mein Genosse Gerhard Schröder, der Bundeskanzler. Gewiss: Er musste handeln. Die Not war groß. An einer Beschneidung des dicht gewebten sozialen Netzes führte kein Weg vorbei. Aber musste er es im Anzug von Brioni tun, mit einer dicken Zigarre im Mundwinkel, einem Glas Barolo in der Hand? Musste er wirklich den Spitzensteuersatz um zehn Prozent senken, die Vermögenssteuer abschaffen und die Unternehmen mit milliardenschweren Steuerbefreiungen beschenken?
In all den Jahren hat es die SPD versäumt, sich einer entscheidenden Frage zu stellen: Wie können wir unter den Bedingungen der Globalisierung weiter wirtschaftlich erfolgreich sein, unter der Prämisse, dass unsere sozialen Errungenschaften nun mal nicht zur Disposition stehen? Da bis heute die Antwort fehlt, muss die SPD immer weiter jene neoliberalen Kräfte gewähren lassen, für die soziale und demokratische Errungenschaften nur Wettbewerbshindernisse sind.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Schmeißt Sigmar Gabriel hin? Wie Helmut Markwort in der BR-Sendung Sonntags-Stammtisch bekannt gab, will der SPD-Chef zurücktreten. Auch ein Nachfolger stehe angeblich schon fest.
Neuer SPD-Vorsitzender solle demnach der Erste Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, werden. Scholz hatte zuletzt mit einem Positionspapier für Aufsehen gesorgt, in dem er eine klare Linie der SPD gegenüber der AfD forderte.
Als Kanzlerkandidat sei der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), im Gespräch.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Markwort wurde offenbar missbraucht, um einen Rücktritt Gabriels zu verhindern. So weit lehnt man sich mit einer Aussage nicht aus dem Fenster, wenn man keinen echten Insider als Quelle hat.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von Mirkalf im Beitrag #25Markwort wurde offenbar missbraucht, um einen Rücktritt Gabriels zu verhindern. So weit lehnt man sich mit einer Aussage nicht aus dem Fenster, wenn man keinen echten Insider als Quelle hat.
So, wie ich verstanden habe kam der Tip schon von einem Insider. Er hat mit dem Boten Markwort damit Gabriels Rücktritt verhindert, warum auch immer.
Ich habe mir nur überlegt, ob das mit Feymanns Rücktritt synchronisiert werden sollte, oder war das dann reiner Zufall.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Der SPD-Vorsitzende teilt gegen die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) aus: Sigmar Gabriel wirft der AfD vor, feige Politik auf Kosten von Minderheiten zu machen. "Wenn es am Geld fehlt, um Schulen zu sanieren, anständige Renten auszuzahlen und mehr Polizisten einzustellen, dann liegt das nicht an Zuwanderung oder an Muslimen, sondern beispielsweise an der Steuerhinterziehung von jährlich 150 Milliarden Euro", sagte Gabriel den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Aber die AfD ist zu feige, um sich mit den wirklich Mächtigen anzulegen. Stattdessen stürzt sie sich auf Minderheiten als Sündenböcke."
Teilweise richtig. Allerdings sollte jemand, der im Glashaus sitzt, nicht mit Steinen werfen. Die SPD ist nämlich nicht nur zu feige, um sich mit den wirklich Mächtigen anzulegen, sie trifft als Teil der Regierung seit Jahren Entscheidungen, die im Interesse der wirklich Mächtigen sind. Einer der Gründe, weshalb sie in den Umfragen bei 20 Prozent herumdümpelt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Auf vielen Titelseiten wird EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, der von Brüssel nach Berlin umziehen will, heute wie ein Erlöser gefeiert. Dass viele Medien diesem im Volk weithin unbekannten Mann – der die Zulassung zum Abitur nicht schaffte, wenig später zum Trinker wurde, bevor er als grantelnder Abstinenzler für 22 Jahre im Brüsseler Europaparlament verschwand – plötzlich die Befähigung zur Kanzlerschaft zutrauen, ist nur mit journalistischer Telepathie zu erklären. Einer fühlt, was der andere nicht denkt. Alle beten, was keiner glaubt. Und Schulz, derart berauscht, bereitet sich wahrscheinlich auf die Papstwahl vor. Italienisch spricht er ja schon.“ --Gabor Steingart
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain