Sowohl die USA als auch Israel werden von Rüstungkonzernen kontrolliert und haben skrupellose Verbrecher an der Regierung sitzen. Wer Krieg als Geschäft betreibt, sorgt dafür, dass der Krieg nicht endet.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Sowohl die USA als auch Israel werden von Rüstungkonzernen kontrolliert und haben skrupellose Verbrecher an der Regierung sitzen. Wer Krieg als Geschäft betreibt, sorgt dafür, dass der Krieg nicht endet.
Dass die Wirtschaft per Einfluss auf Politik gern für Absatz sorgt, ist nicht neu. Auch nicht in der Waffenbranche. Aber das dürfte eher im kleinen Rahmen passieren und meist in den dunklen Ecken (z.B. irgendwelche afr. Rebellengruppen im Busch) Allenfalls könnte Israel ein Interesse daran haben, dass ihre feindlichen Nachbarn mit Radikalen im eigenen Land beschäftigt sind und Israel in Ruhe lassen (müssen) - aber wie sehr die da selbst dran drehen oder sich nur daran erfreuen, ist Spekulation solange es nicht belegt ist...
Auch Egon W. Kreutzer vertritt die Ansicht, dass es sich bei dem "Krieg" gegen IS um einen Popanz handelt:
Zitat Die Vereinigten Staaten von Amerika, höchstgerüstetste Nation auf Erden, waffenstarrendes, erfurchtgebietendes, allwissendes und allmächtiges Supermonster, stehen in der öden Leere der syrisch-irakischen Wüste einem Haufen marodierender Banden gegenüber und wollen - gegen maximal 30.000 Bewaffnete - einen jahrelangen Krieg führen?
Im Laufe des II. Weltkrieges sollen rund 18,2 Millionen Soldaten für die deutsche Wehrmacht gekämpft haben (nicht alle gleichzeitig). Die Zahl der Verluste wird von unterschiedlichen Quellen unterschiedlich hoch angesetzt. Nimmt man die höchsten Schätzungen, dann mussten ungefähr 6 Millionen Kämpfer außer Gefecht gesetzt werden, um die Wehrmacht zur Kapitulation zu zwingen.
Das dauerte nicht ganz 6 Jahre. Pro Jahr haben die Alliierten also im Durschnitt 1 Million ihrer Feinde erledigt.
wenn man unterstellt, dass nach dem Verlust eines Drittels der feindlichen Truppen die Kapitulation ins Haus steht, dann sollte ein 10-Tage-Krieg vollkommen genügen, um ISIS derart an die Wand zu klatschen, dass nichts mehr übrig bleibt.
Da ISIS aber im Vergleich zu seinen Gegnern in jeder Hinsicht, von der Aufklärung bis zu den Waffen, eher lächerlich ausgerüstet ist, während die deutsche Wehrmacht allen Gegnern an Kampfkraft deutlich überlegen war, sollte sich das Scharmützel vielleicht sogar auf einen Drei-Tage-Krieg verkürzen lassen. Was faselt Obama also von einem langen, langen Krieg?
Die USA führen Kriege nicht mehr, um einen Feind zu besiegen, um eine Bedrohung aus der Welt zu schaffen, um einem Verbündeten zur Hilfe zu eilen; die USA führen ihre Kriege nur noch, um ihren Militäretat zu rechtfertigen.
Militärausgaben in Höhe von 640 Milliarden US$ mussten im letzten Jahr durch Kriege und Bedrohungen gerechtfertigt werden.
Jeder sechste Dollar, den die US-Administration in die Hände nimmt, verwandelt sich auf die eine oder andere Weise in "Kriegsbereitschaft".
Noch spannender ist die Entdeckung, dass die USA sämtliche Militärausgaben auf Pump finanzieren. Das Haushaltsdefizit der USA ist ungefähr doppelt so hoch wie die Militärausgaben.
Wer so verschwenderisch in Rüstung investiert, muss in der Lage sein, dafür irgendwie eine Begründung aus dem Hut zu zaubern. Lange waren es schlicht die Kommunisten, angeführt von der UdSSR, die in Schach gehalten werden mussten, die man per Wettrüsten besiegen wollte.
Doch schon seit Vietnam führen die USA nur noch Kriege gegen den Terror. Gegen nicht mehr greifbare Gegner auf fremden Territorien.
Klar, dass die Generäle mit diesen Kriegen immer auch noch versuchen, ein paar geostrategische Vorteile zu erringen, was ihnen letztendlich auch gelingt.
Doch die eigentliche Vorgabe lautet offenbar:
Weit weg von den USA, einen in keiner Weise "greifbaren" Feind, ohne eine völkerrechtlich wirksame Kriegserklärung, mit größtmöglichem Feuerwerk, für eine möglichst lange Zeit so zu bekämpfen, dass die Bedrohung für die USA dabei keinesfalls geringer wird und die Fortführung des Kriegs gegen den Terror gesichert bleibt.
Also bomben sie jetzt im Irak und in Syrien herum. Stets bemüht, den Feind bloß nicht zu sehr zu erschrecken, damit das eigene Volk auch weiter im Angesicht einer fürchterlichen Bedrohung fest hinter dem Präsidenten steht.
IS ist im Augenblick die letzte Rechtfertigung für den mit Abstand größten Militärhaushalt auf diesem Planeten.
Deswegen muss der Kampf gegen diesen lächerlichen Haufen religiös verblendeter Fanatiker auf viele Jahre angelegt werden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich kenne zwar Egon W. Kreutzer nicht und will ihn auch garnicht kennenlernen - der Mann schwätzt hochgradigen Unsinn! WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Was ist falsch und warum? Der Vergleich mit konventionellen Kriegen wie dem WK2 mag falsch sein, da die IS nicht wie konventionelle Armeen kämpft. Aber dass Wirtschaft versucht, die Politik zu beeinflussen, um Profite zu vergrößern, Märkte zu schaffen, usw. ist ja nun eine Allgemeinwissen-Binse. Und wenn man das alltäglich bei Agrarwirtschaft, Solarwirtschaft, Ökostrom- und Restenergiewirtschaft, Rauchmelderbranche, Kitatanten, Baufirmen, usw. sehen kann, darf man davon ausgehen, dass die Waffenbranche da keine Ausnahme macht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Das wäre der erste Witz des Herrn Todenhöfer seit xy Jahren. WRL
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Es sieht so aus, als sollte es jetzt Saudi-Arabien an den Kragen gehen. Mutti will ja schon keine Panzer mehr liefern.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Auch der französische Parlamentarier Jacques Myard von der konservativen UMP spricht Klartext:
Zitat Myard: Diplomatie ist die Kunst, politische Lösungen zu erreichen. Es geht nicht um moralische Haltungen. Es geht nicht nur um Pest und Cholera. Sie können mit dem Regime in Damaskus verhandeln. Ich bezweifle stark, dass Sie mit dem IS diskutieren können. Ebenso wenig mit Al Kaida, außer unter bestimmten Umständen. Zur Realität in der Region gehört auch die Doppelzüngigkeit der Staaten in der Region. Sie spielen alle ein doppeltes Spiel. Sie stehen alle im Kontakt mit dem IS und der Al-Nusra-Front. Politiker behaupten, vor allem wenn sie nach Europa kommen, sie bekämpften den Terrorismus. Und vor Ort lassen Sie Waffenlieferungen passieren und stehen im Kontakt mit den Aufständischen und Terroristen.
Heinemann: Welche Staaten meinen Sie?
Myard: Ohne Ausnahme alle Staaten, die an Syrien grenzen.
Heinemann: Auch Israel?
Myard: Ich habe gesagt alle. Sie können eine Karte nehmen und ein Land nach dem anderen benennen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Inzwischen gibt es Stimmen in den USA (NeoCons, Zionisten), die offen die Frage diskutieren, ob die USA nicht Waffen an den IS liefern sollten.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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