"Und dann haben wir den zweiten Fall, eine schwarze Frau, die in die Luft schiesst, um sich gegen ihren gewalttätigen Mann zur Wehr zu setzen. Hier gibt es dann 20 Jahre Haft."
Das war der Grund meiner Anmerkung.
Die Frau mag sich ursprünglich von ihrem fetten Kerl bedroht gefühlt haben, dann ist sie in die Garage gegangen und wollte wegfahren, hat dort dann wohl die Pistole gefunden und ist wieder rein um ihrem Alten mal zu zeigen wo der Bartl den Most holt. Da hätte jedes gericht auf Vorsatz geurteilt - mit dem entsprechenden Rahmen. Bei uns wären es halt 10 Jahre gewesen, wobei noch erschwerend hinzugekommen ist dass sie sich als Ziel ausgerechnet die Wand ausgesucht hat hinter der die Kinder sich aufhielten.
Ich verstehe ja dass man sich über die Anwendung von US-Gesetzen manchmal aus unserer Sicht wundert, das ist umgekehrt sicher auch der Fall. Wenn ich mich an meine Zeit als Schöffe erinnere dann war ich am Abend "gedrittelt" - Freude, Frust und "Gleichgültigkeit" haben sich so ziemlich die Waage gehalten.
Have a nice day WRL
PS.: Irgendwo habe ich gelesen dass in den USA ein hoher Prozentsatz der Morde an Schwarzen von Schwarzen begangen werden (85 - 90%) - seltsamerweise regt sich darüber keine Sau(*) auf. PS2: (*) ist ein bayuwarischer Slangausdruck der nicht persönlich gemeint ist :-)
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Zitat Die Frau mag sich ursprünglich von ihrem fetten Kerl bedroht gefühlt haben, dann ist sie in die Garage gegangen und wollte wegfahren, hat dort dann wohl die Pistole gefunden und ist wieder rein um ihrem Alten mal zu zeigen wo der Bartl den Most holt. Da hätte jedes gericht auf Vorsatz geurteilt - mit dem entsprechenden Rahmen. Bei uns wären es halt 10 Jahre gewesen, wobei noch erschwerend hinzugekommen ist dass sie sich als Ziel ausgerechnet die Wand ausgesucht hat hinter der die Kinder sich aufhielten.
Das sind die Fakten zum Fall, die man in den meisten deutschen Medien erst mal sehr geduldig suchen muss. Ich komme mir hier langsam vor wie in DDR2, da gab es auch täglich solche verbogenen Horrorstories aus der Brutstätte des Imperialismus.
Zitat von WRL im Beitrag #16Die Frau mag sich ursprünglich von ihrem fetten Kerl bedroht gefühlt haben, dann ist sie in die Garage gegangen und wollte wegfahren, hat dort dann wohl die Pistole gefunden und ist wieder rein um ihrem Alten mal zu zeigen wo der Bartl den Most holt. Da hätte jedes gericht auf Vorsatz geurteilt - mit dem entsprechenden Rahmen. Bei uns wären es halt 10 Jahre gewesen, wobei noch erschwerend hinzugekommen ist dass sie sich als Ziel ausgerechnet die Wand ausgesucht hat hinter der die Kinder sich aufhielten.
10 Jahre dafür, dass sie in die Decke geschossen hat und niemandem ein Haar gekrümmt wurde?
Ist das dein Ernst?
20 Jahre für so einen Fliegenschiß, das ist eine drakonische Strafe, völlig unverhältnismäßig. Die USA stehen für mich auf der selben zivilisatorischen Stufe wie das Gliedmaßenabhacker-Regime in Riad.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat 10 Jahre dafür, dass sie in die Decke geschossen hat und niemandem ein Haar gekrümmt wurde? Ist das dein Ernst?
Sie schoss auf eine Wand, hinter der seine Kinder waren. Was bekommst du wohl in D, wenn du im Streit mit deiner Ollen einen "Warnschuss" auf einen Kindergarten abfeuern würdest? Grad auch in D, wo Schusswaffen eher wie das Böse aus dem All betrachtet werden...
Zitat von ng im Beitrag #20Was bekommst du wohl in D, wenn du im Streit mit deiner Ollen einen "Warnschuss" auf einen Kindergarten abfeuern würdest?
Paar Monate auf Bewährung. Zehn Jahre bekommt man nicht einmal für heimtückisch begangenen Mord.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das hier ist die einzige englischsprachige Variante, die ich kenne:
"Marissa, according to her statements, said she managed to get past him, and ran into the garage. But according to both her and Gray's statements, she couldn't get out of the house through the garage, because it was locked, and the automatic door wasn't working. So Marissa Alexander grabbed her licensed handgun out of her car and ran back into the house, where she confronted Gray in the kitchen. He was standing there with his two sons -- an older one, who lives with his mother, and the younger son, who is 11, like Marissa and Lincoln's twins. Marissa fired one shot into the air, which lodged in the kitchen ceiling. Gray, in his deposition, admits she never pointed the gun at him."
Nachdem meine Erfahrung mit Überetzungen durch deutsche Journalisten eher durchwachsen sind, ist das die Variante, der ich bisher am ehesten Glauben schenke.
Auf der Basis finde ich die Verurteilung etwas schräg.
So, wie ich das sehe, ist das Problem ein Gesetz in Forida, welches grundsätzlich IMMER eine 20 Jährige Haftstrafe vorsieht, wenn für eine Tat, egal wie unbedeutend, eine Waffe benutzt wurde.
In dem Fall war die Tat wohl nur die Bedrohung des Mannes, aber weil sie eine Waffe benutzt hat, musste der Richter auf 20 Jahre entscheiden.
In sich durchaus schlüssig, ob das angemessen ist, mag jeder selbst überlegen. Ich bin jedenfalls froh, dass wir solche Gesetze hier nicht haben.
Zitat von Kater im Beitrag #14Ich habe das nicht im Detail verfolgt, aber ein paar Sachen fand ich schon erstaunlich: 1. Eine Jury von 6 weissen Frauen, von denen jede einzelne sich vor Schiss in die Hose gemacht hätte, wenn Sie in so einer Situation dem getöteten begegnet wäre. Dass die auf Notwehr plädieren würden, war vorhersehbar. Warum war in der Jury kein Schwarzer ? 2. Ein selbsternannter Pseudohilfssheriff, der gegen ausdrückliche Anweisung und ohne jeden plausiblen Grund einem Spaziergänger hinterherhechelt und diesen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Und der dann auf Notwehr plädiert, wenn der sich wehrt. Spannend wäre gewesen, wenn der Schwarze den Weissen gleich erschossen hätte, da wäre ja Notwehr angemessen gewesen. Warum glaube ich nur nicht, dass der dann genauso freigekommen wäre ?
Und dann haben wir den zweiten Fall, eine schwarze Frau, die in die Luft schiesst, um sich gegen ihren gewalttätigen Mann zur Wehr zu setzen. Hier gibt es dann 20 Jahre Haft.
Es ist mir völlig egal, ob die Gesetze oder sonstwer dran schuld ist. Für mich führt das letzlich dazu, dass ich in so einem Land nicht leben wollte (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Gruss Kater
Blabla keine Ahnung aber auf andere herumhacken. Also 1. ist die Zusammensetzung der Jury Gegenstand einer Aushandlung von Verteidigung und Staatsanwaltschaft, also nicht irgendwie von George Bush befohlen und 2. war das kein weisser sondern ein Latino.
Trotzdem noch viel Spass noch bei deinen kruden Klischees von guter Schwarzer Mann und doofer weisser Ami.
Hmm, ja, der Staatsanwalt, der erst nach Monaten gegen seinen Willen ermittelt, handelt mit der Verteidigung aus, dass man sechs weisse Frauen als Geschworene einsetzt, um über jemanden zu richten, der einen schwarzen Jungen erschossen hat.
Da muss man dann schon die Nummer mit dem Latino bringen, damit es nicht ganz so offensichtlich ist.
Zitat ist das Problem ein Gesetz in Forida, welches grundsätzlich IMMER eine 20 Jährige Haftstrafe vorsieht, wenn für eine Tat, egal wie unbedeutend, eine Waffe benutzt wurde.
Das ist ja interessant. Also muss man einerseits höllisch aufpassen, ob man so ein Ding abfeuert. Klingt ja nicht schlecht. Andererseits ist da dieses stand-your-ground-Gesetz, nach dem man sich, auch mit Waffengewalt, unbedingt verteidigen darf. Genau darauf berief sich ja der Todesschütze von T.Martin. Also hat man am Ende die Lotterie, ob Richter/Geschworene auf Selbstverteidigung erkennen oder eben nicht. Wobei, wenn man aus der Garage zurück ins Haus geht, hat man eben die Selbstverteidigung definitiv verwirkt, zumindest werden das die Gedankengänge gewesen sein.
"In dem Fall war die Tat wohl nur die Bedrohung des Mannes, aber weil sie eine Waffe benutzt hat, musste der Richter auf 20 Jahre entscheiden. In sich durchaus schlüssig, ob das angemessen ist, mag jeder selbst überlegen. Ich bin jedenfalls froh, dass wir solche Gesetze hier nicht haben."
Da gehts uns ja sehr ähnlich... Nur - wenn man mal sieht über welche Positionen und auch Gesetze der US-Normalbürger abstimmen darf dann wundert mich vieles nicht mehr so sehr. Andererseits sieht man aber auch wie schmal der Grat zwischen "rechtmäßigem" und "unrechtmäßigem" Schusswaffengebrauch ist, da liegt nicht viel zwischen Freispruch und 20 Jahren Penitantiary, sollte ja vielleicht die Waffenuser zumindest in den eigenen 4 Wänden zum Nachdenken anregen.
Schönen Abend - hier ist reinstes Biergartenwetter WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Zitat von Kater im Beitrag #14Ich habe das nicht im Detail verfolgt, aber ein paar Sachen fand ich schon erstaunlich: 1. Eine Jury von 6 weissen Frauen, von denen jede einzelne sich vor Schiss in die Hose gemacht hätte, wenn Sie in so einer Situation dem getöteten begegnet wäre. Dass die auf Notwehr plädieren würden, war vorhersehbar. Warum war in der Jury kein Schwarzer ? 2. Ein selbsternannter Pseudohilfssheriff, der gegen ausdrückliche Anweisung und ohne jeden plausiblen Grund einem Spaziergänger hinterherhechelt und diesen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Und der dann auf Notwehr plädiert, wenn der sich wehrt. Spannend wäre gewesen, wenn der Schwarze den Weissen gleich erschossen hätte, da wäre ja Notwehr angemessen gewesen. Warum glaube ich nur nicht, dass der dann genauso freigekommen wäre ?
Und dann haben wir den zweiten Fall, eine schwarze Frau, die in die Luft schiesst, um sich gegen ihren gewalttätigen Mann zur Wehr zu setzen. Hier gibt es dann 20 Jahre Haft.
Es ist mir völlig egal, ob die Gesetze oder sonstwer dran schuld ist. Für mich führt das letzlich dazu, dass ich in so einem Land nicht leben wollte (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Gruss Kater
Blabla keine Ahnung aber auf andere herumhacken. Also 1. ist die Zusammensetzung der Jury Gegenstand einer Aushandlung von Verteidigung und Staatsanwaltschaft, also nicht irgendwie von George Bush befohlen und 2. war das kein weisser sondern ein Latino.
Trotzdem noch viel Spass noch bei deinen kruden Klischees von guter Schwarzer Mann und doofer weisser Ami.
Hmm, ja, der Staatsanwalt, der erst nach Monaten gegen seinen Willen ermittelt, handelt mit der Verteidigung aus, dass man sechs weisse Frauen als Geschworene einsetzt, um über jemanden zu richten, der einen schwarzen Jungen erschossen hat.
Da muss man dann schon die Nummer mit dem Latino bringen, damit es nicht ganz so offensichtlich ist.
Gruss Kater
Hast du irgendwie Schwierigkeiten mit dem Begriff aushandeln? Dann vielleicht nochmal ganz deutlich nur für dich; die Verteidigung hat der Einsetzung der Jury in genau dieser Besetzung zugestimmt.
Und hast du mal über die Möglichkeit nachgedacht, dass die 6 per Los ausgewählten Frauen die Tat ganz objektiv betrachteten und die Hautfarben der zwei Protagonisten gar keine so zentrale Rolle spielten? Nicht immer stimmen die langgelernten und in linken Kreisen stets wiedergekäuten Bilder, dass die weisse Bevölkerung in den Staaten grundsätzlich alles Rassisten sind, die die Schwarzen am liebsten am nächsten Baum aufknüpfen.
Zitat von Kater im Beitrag #14Ich habe das nicht im Detail verfolgt, aber ein paar Sachen fand ich schon erstaunlich: 1. Eine Jury von 6 weissen Frauen, von denen jede einzelne sich vor Schiss in die Hose gemacht hätte, wenn Sie in so einer Situation dem getöteten begegnet wäre. Dass die auf Notwehr plädieren würden, war vorhersehbar. Warum war in der Jury kein Schwarzer ? 2. Ein selbsternannter Pseudohilfssheriff, der gegen ausdrückliche Anweisung und ohne jeden plausiblen Grund einem Spaziergänger hinterherhechelt und diesen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Und der dann auf Notwehr plädiert, wenn der sich wehrt. Spannend wäre gewesen, wenn der Schwarze den Weissen gleich erschossen hätte, da wäre ja Notwehr angemessen gewesen. Warum glaube ich nur nicht, dass der dann genauso freigekommen wäre ?
Und dann haben wir den zweiten Fall, eine schwarze Frau, die in die Luft schiesst, um sich gegen ihren gewalttätigen Mann zur Wehr zu setzen. Hier gibt es dann 20 Jahre Haft.
Es ist mir völlig egal, ob die Gesetze oder sonstwer dran schuld ist. Für mich führt das letzlich dazu, dass ich in so einem Land nicht leben wollte (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Gruss Kater
Blabla keine Ahnung aber auf andere herumhacken. Also 1. ist die Zusammensetzung der Jury Gegenstand einer Aushandlung von Verteidigung und Staatsanwaltschaft, also nicht irgendwie von George Bush befohlen und 2. war das kein weisser sondern ein Latino.
Trotzdem noch viel Spass noch bei deinen kruden Klischees von guter Schwarzer Mann und doofer weisser Ami.
Hmm, ja, der Staatsanwalt, der erst nach Monaten gegen seinen Willen ermittelt, handelt mit der Verteidigung aus, dass man sechs weisse Frauen als Geschworene einsetzt, um über jemanden zu richten, der einen schwarzen Jungen erschossen hat.
Da muss man dann schon die Nummer mit dem Latino bringen, damit es nicht ganz so offensichtlich ist.
Gruss Kater
Hast du irgendwie Schwierigkeiten mit dem Begriff aushandeln? Dann vielleicht nochmal ganz deutlich nur für dich; die Verteidigung hat der Einsetzung der Jury in genau dieser Besetzung zugestimmt.
Und hast du mal über die Möglichkeit nachgedacht, dass die 6 per Los ausgewählten Frauen die Tat ganz objektiv betrachteten und die Hautfarben der zwei Protagonisten gar keine so zentrale Rolle spielten? Nicht immer stimmen die langgelernten und in linken Kreisen stets wiedergekäuten Bilder, dass die weisse Bevölkerung in den Staaten grundsätzlich alles Rassisten sind, die die Schwarzen am liebsten am nächsten Baum aufknüpfen.
Natürlich hat die Verteidigung dem zugestimmt, da war nichts auszuhandeln. Wenn man jemanden verteidigt, der einen Schwarzen umgebracht hat, der auf der Strasse rumgelungert hat, sind von allen Optionen die sechs weissen Frauen der Hauptgewinn. Als Staatsanwalt hätte ich auf ein paar Schwarzen bestanden. Aber es waren sich offensichtlich alle einig, dass man den nicht verknacken würde, also blieb es dabei.
Und was heisst Vorurteile? Keine dieser Frauen würde an so einem Jungen, der ihnen im Dunkeln mit Kapuze begegnet, ohne erheblich erhöhtem Puls vorbeigehen, um es mal freundlich zu formulieren. Dafür muss man kein Rassist sein, es reicht, jeden Tag Zeitung zu lesen.
Zitat von WRL im Beitrag #27"In dem Fall war die Tat wohl nur die Bedrohung des Mannes, aber weil sie eine Waffe benutzt hat, musste der Richter auf 20 Jahre entscheiden. In sich durchaus schlüssig, ob das angemessen ist, mag jeder selbst überlegen. Ich bin jedenfalls froh, dass wir solche Gesetze hier nicht haben."
Da gehts uns ja sehr ähnlich... Nur - wenn man mal sieht über welche Positionen und auch Gesetze der US-Normalbürger abstimmen darf dann wundert mich vieles nicht mehr so sehr. Andererseits sieht man aber auch wie schmal der Grat zwischen "rechtmäßigem" und "unrechtmäßigem" Schusswaffengebrauch ist, da liegt nicht viel zwischen Freispruch und 20 Jahren Penitantiary, sollte ja vielleicht die Waffenuser zumindest in den eigenen 4 Wänden zum Nachdenken anregen.
Schönen Abend - hier ist reinstes Biergartenwetter WRL
Das ist der Grund, warum ich gegen Schusswaffenfreigabe bin. So ein Schuss hat sich schnell gelöst, im einen Fall sind es 20 Jahre Gefängniss, im anderen Fall lebenslang Sarg.