Zitat von DP im Beitrag #44[quote="Gerd"|p34133832][quote="Kater"|p34133831] Und während bei der H
Das Lebensfazit eines alten Konservativen; weil sich irgendwann in 100 Jahren mal irgendetwas ändern könnte sollte man den Anfängen wehren und lieber jetzt am besten jede Entwicklung im Keim ersticken. Weil es könnte den Kindern unserer Enkel mal was passieren.
Dass die Enkel vielleicht froh sind und denken, mein Gott haben die wirklich damals noch Farbige nach hinten versetzt, Schwule eingesperrt und Frauen nicht wählen lassen? Wenn die Leute in 100 Jahren finden polygam zu leben und die Scharia einführen ist mir das recht, ist ja deren Leben nicht meins.
Der Gehirnkasten eine jungen modernen Menschen ist schon was. Er kann nur verstehen, was in seinen Kram passt.
Ich rede, Falls Du fuer einen Augenblick Deine Begriffsstutzigkeit ablegen koenntest, vom vom vollstaendigenAblegen der Diskrimination, wie sie nach dem Buergerkrieg und nach den Buergerrechtsgesetzen 1965 haetten passieren sollen. So ist nur die Diskrimination gegenueber Schwarze ueber die Jahrzehnte abgelegt worden.
Ja, Konservative wollen Probleme loesen, nicht nur dafuer zorgen, dass ihr eigener Arsch im Trockenen ist und und Andere eben weiter in der Diskriminationstinte sitzen. Egoismus und sich einen S h...dreck um andere kuemmern, war schon immer ein merkmal der Liberalen (im amerikanischen Sinne, heisst heute Progressive) Well, Dp, Du hast gezeigt, wo Du Dein Weltbild gelernt (nicht genetisch geerbt) hast..
Nach Deiner Philosophie ist es ueberhaupt nicht verstaendlich, dass ich das Schwulenthema ueberhaupt diskutiere. Es geht ja an meinem A. vorbei. Well, Meine Philosophie ist eben so, dass ich mich um andere kuemmere.
Mit Dir ,einer endlosen Quelle von Unrat, und bewusstes Missverstehen, dsmit man auch den Unrat Ueberschuss anwenden kann, ist natuerlich Diskussion nutzlos. Ist aehnlich sinnlos wie wenn man einem Ochs in's Horn pfetzt.
Wie gesagt, nach mir die Sintflut ist eine typische Welteinstellung fuer so jemand wie Dich.
eltern, die Kinder zeugen, machen sich im allgemeinen Gedanken ueber die Zukunft ihrer Kinder, was Du, weil Du solche Interessen nicht hast, in's Laecherliche ziehst, was hinweiderum Deine "nach mir die Sintflut" Einstellung zeigt.
Well, DP, wende Deine Giftspritze in Deiner neuen Heimat an, und lass das Spritzen ueber den Atlantik.
Tja, ich kann nur versuchen, meinen Kindern die optimalen Startbedingungen zu geben. Was sie daraus machen und was in 30 Jahren wird, kann ich nicht vorhersagen. Es gibt viele Leute, die deswegen keine Kinder bekommen, ich denke, die Kinder werden dann ihre Probleme lösen müssen.
Polygamie sehe ich ebensowenig als relevant an wie Homosexualität. Das wird deren Lebensbedingungen nicht im geringsten tangieren. Naja, es sei denn, dass eines meiner Kinder unbedingt in eine Ehe zu dritt einsteigen will. Ob ich das nun besser oder schlechter finde, als wenn sie eine Partnerschaft oder Ehe mit einer Frau oder einem Mann eingehen, werde ich dann beurteilen, da ich es voraussichtlich nicht beeinflussen kann, werde ich dann damit leben (müssen).
Die andere Frage ist natürlich, ob die Rahmenbedingungen in Deutschland dann so sind, dass die katastrophale Vormachtstellung der katholischen Kirche zu einer Vormachtstellung der Muslime geworden ist. Naja, so wie die Kinder sich derzeit entwickeln, müssen die sich dann wohl einen anderen Platz auf der Welt suchen. Das wird man dann sehen.
Zitat von Kater im Beitrag #49 Was sie daraus machen und was in 30 Jahren wird, kann ich nicht vorhersagen. Es gibt viele Leute, die deswegen keine Kinder bekommen,
Wenn das so wäre dann bewundere ich die eigene omnipotente Vorhersagekraft dieser Leute.
Zitat Es gibt viele Leute, die deswegen keine Kinder bekommen,
Weswegen, wegen der bösen bösen Zukunft?
Das ist doch verlogenenes Geschwätz, oder diese Leute machen sich selber was vor. Sollen doch ehrlich sagen, sie haben keinen Bock, die Blagen großzuziehen. Das und nur das ist der wahre Grund.
Auch der umgekehrte Fall, dass jemand Kinder bekommt wegen der Zukunft oder der Gesellschaft ist Quatsch, Kinder entspringen allein dem eigenen Interesse. Der Rest; Steuerzahlungen, Rentenbeiträge, Nachwuchs für die Nationalmannschaft, Pflegefachkräfte ohne Migratiionshintergrund ist reines Abfallprodukt.
Ist ja schon lustig, was diejenigen, die garantiert keine Kinder bekommen, über die denken, die über die Option nachdenken.
Für mich war die Entscheidung für das erste Kind durchaus nicht einfach. Rückwirkend kann ich gar nicht mehr sagen, was damals den Ausschlag gegeben hat, letztlich sind die "objektiven" Kriterien alle gegen Nachwuchs. Die kosten Geld, Zeit und Schlaf. Die überwiegend doch emotionalen Goodies kann man zu der Zeit kaum beurteilen. Da spielt natürlich in der Abwägung die Zukunftsaussichten des Landes oder der Kinder schon eine Rolle und ich kann verstehen, dass bei manchem, der eine etwas pessimistischere Grundeinstellung hat, das Pendel in Richtung "keine Kinder" ausschlägt. Und natürlich spielt die Stimmung der Umgebung eine Rolle. Kinder in der Bekanntschaft spielen eine Rolle, natürlich auch die Stimmung im Land, wenn alle Politiker fürs Kinderkriegen trommeln, lässt einen das nicht völlig unbeeindruckt. Nicht zuletzt auch die potentiellen Grosseltern.
Letzlich ein Sammelsurium von Kriterien, die alle mehr oder weniger gewichtet werden. Ich würde deswegen niemandem einen Vorwurf machen, der sich für das eine oder andere entscheiden hat, oder daraus einzelne Kriterien isolieren, die man dann verächtlich machen kann.
Beim zweiten Kind ist das dann eine rein egoistische Entscheidung. Das will man dann haben oder eben nicht.
Zitat oder daraus einzelne Kriterien isolieren, die man dann verächtlich machen kann.
Ich habe da gar nix isoliert, du selbst hast das (was wohl in 30 Jahren wird) als (einziges) KO-Kriterium genannt. Ich selber habe diese Plattitüde auch schon häufiger genau so gehört, da war auch nix mit noch anderen Beweggründen.
Ist mir aber auch egal, betrifft mich nicht sonderlich.