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Dieses Thema hat 41 Antworten
und wurde 2.118 mal aufgerufen
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DP Offline



Beiträge: 5.248

02.04.2013 16:41
#31 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Komme gerade aus Zypern.

Was als erstes auffällt; das ganze Land ist praktisch neu gebaut. Egal ob man jetzt in die grösseren Städte kommt oder die Touristenburgen oder in entlegene Käffer die Häuser und Strassen sind dort neu. Und das gilt sogar weitenteils für den Norden. Die Städte und Dörfer sind auch immer gut gepflegt, fast mitteleuropäisch, sehr sauber, kaum Kriminalität, wenig Tüneff, Verträge werden eingehalten, keine Streiks. Es heisst die Leute verschliessen dort ihre Türen nicht und lässt du eine Tasche stehen kannst du sie am nächsten Tag dort abholen. Von der Krise merkt man nichts. Freilich, wenn man mit den Leuten spricht ist das das Topthema. Die Leute haben einfach Angst, dass der schöne Aufschwung der letzten Jahre einer neuen Tristesse weicht. Ich muss aber auch sagen, die massiven Neubauten von Hotels und Einfamilienhäusern, die dort überall am Wegesrand neue Käufer suchen, machen einen schon nachdenklich. Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Banken das ausländische Schwarzgeld nicht in spekulative Finanzprodukte sondern in zyprische Häuser steckt (dazu hab ich haber nie was gelesen).
Was mir auch auffiel ist, dass das zypriotische Businessmodell nicht hinterfragt wird. Die Krise ist eben eine Krise und hat mit den Banken zu tun. Dass das hausgemacht ist fällt dort niemandem auf. Die Schuldigen sehen sie in der Unfähigkeit der eigenen Politik. Gegen Merkel oder Hollande habe ich niemanden meckern hören. Demonstrieren tut dort nur eine winzige Minderheit und die besteht aus den üblichen Vertretern von Rechtsaussen und Linksaussen, für die die Krise das Resultat kapitalistischer ausländischer Mächte ist. Der normale Zypriote ist dagegen sehr freundlich, vor allem gegenüber Ausländern.
Was mir auch noch auffiel ist, dass sie massiv in den Tourismus investieren. Da werden schöne Küstenwege gebaut, Tavernen errichtet und Bäume, Sträucher und Kräuter beschildert.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.759

08.11.2013 17:42
#32 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat
Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlichte unlängst einen Taxing Times betitelten Bericht zur Staatsschuldenkrise. Darin legt er den Ländern der Eurozone nahe, dass sie ihre Schuldenprobleme mit einer Methode lösen, mit der man bereits nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg "Erfahrungen" sammeln konnte und die angeblich von berühmten Ökonomen wie Josef Schumpeter und dem jungen John Maynard Keynes propagiert wurde: Eine "Kapitalabgabe" auf private Vermögen.

Solch eine "nachhaltige" Maßnahme muss dem IWF zufolge "implementiert werden, bevor die Bürger ihr ausweichen". Könne man dies sicherstellen, dann hätte solch eine Enteignung gute Erfolgschancen. Außerdem müssten die Bürger der Überzeugung sein, dass es sich um eine einmalige Maßnahme handelt, die nicht wiederholt wird. Ob letzteres der Fall sein wird, ist allerdings fraglich: Mit einer Kapitalabgabe in Höhe von 10 Prozent, die der IWF in dem Bericht als Beispiel nennt, ließe sich der Schuldenstand nämlich nur auf den des Jahres 2007 zurückdrehen – und damals lag er mit 66 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) auch schon deutlich über der bei 60 Prozent angesetzten Stabilitätsgrenze.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/155298



Klingt nach 'nem Plan...

Mein Vorschlag wäre: einfach alle Schulden per Federstrich annullieren.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

DP Offline



Beiträge: 5.248

08.11.2013 19:33
#33 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Das wäre für die Geberländer auch gar kein Problem, die Gelder haben sie eh abgeschrieben. Das Problem ist das Learning der Schuldnerländer; wozu arbeiten und ordentlich haushalten wenn die anderen zahlen? Deshalb geht das eben nicht auf.

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

08.11.2013 20:23
#34 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat von DP im Beitrag #33
Das wäre für die Geberländer auch gar kein Problem, die Gelder haben sie eh abgeschrieben. wozu arbeiten und ordentlich haushalten wenn die anderen zahlen? Deshalb geht das eben nicht auf.


Das ist ein welweites Phanomen, insbesondere in der Generation meiner (erwachsenen)Enkelkinder.
Als beispiel: Foodstamps sind von etw 4 auf beinahe 50 Millionen gestiegen, seit Obama am Ruder ist. Sie werden krypitsch EBT (electronic bank transfer) genannt, und als prefilled Debitcard ausgegeben. Pefilling kann an einem AMT Bank Automat vorgenommen werden. Also das Stigma ist weg. Wenn man annimmmt, dass 3 Personen an einer ETB Karte knabbern, lebt die Haelfte der Amerikaner per ETB anstatt per paycheck. Die Statiskiken bestaetigen diese Zahl. Die ETB bezahlt mehr als ein Arbeiter mit der 8 oder so (verschieden nach Staaten) Dollar per Stunde minimumn wages bezahlen.

Und ich muss sagen. Das ist eine relevante Frage. Geht wohl gegen mein Werte-System. Aber das ist die Denkweise eines old farts, der sowieso nur noch begrenzt diese Welt ertragen muss.

Was ich bedaure, dass ich einfach aus Lebenserwartungsgruenden nicht mehr sehen kann, wie das ausgeht. Theorien gibt's eine Menge. Aber das geht gut, solange Schulden nicht mehr zurueckgezahlt werden muessen, sondern routinemaessig "erlassen" werden.

Dieses Nicht-mehr-zurueckzahlen hat uebrigens prominente Befuerworter. Paul Krugman, der 1999 Wirtschafts-Nobelpreistraeger ist der Prominenteste Wissenschftler.

Vielleicht wird die These meiner politischen Taetigkeit in den Funfzigern wieder aus dem Grabe geholt: Es ist das Geld, was im Wege ist fuer paradiesisches Leben. Also, weg mit dem Geld. Was meinst Du dazu? Und da wir sowieso eine weltweite massive Uebrproduktion von Waren und Assets haben, warum nicht.......pure marxistische geldlose Welt. Wirklich gute Frage, warum dieser elende Arbeitsstress, ein kapitalistischer Anachronismus? .

Bekannte Leute haben diese These verfolgt: Brandt, Erler, Wehner usw, bis sie gemerkt haben, dass sie sich aus Poestchen und Einkommen reden.

Gerd

Spock Offline



Beiträge: 2.377

09.11.2013 06:03
#35 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat
Das wäre für die Geberländer auch gar kein Problem, die Gelder haben sie eh abgeschrieben.




Es sind keine Länder die Gläubiger, sondern Anleger und Investoren, die man durch so einen Federstrich quasi enteignen würde. Damit würde man beispielsweise Lebensversicherungen in die Pleite schicken, die den Pensionären ihre Privatrenten nicht mehr zahlen können. Davon abgesehen würde das das Vertrauen in die Finanz- und Kreditsysteme auf irgendeinen Wert bei minus Unendlich katapultieren. Die Schockwellen von so einer Aktion würden das globale Finanzsystem wahrscheinlich zerstören, weil niemand mehr irgendwem Geld leihen würde.

Da wäre es fast sinnvoller, gleich eine Währungsreform im kompletten Euroraum zu machen. Das hieße aber auch willkürlich Personen, Vermögen und Unternehmen zumindest teilweise zu enteignen. Das wiederum dürfte praktisch unmöglich sein.

WRL Offline



Beiträge: 1.124

09.11.2013 09:52
#36 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Es gibt aber nur 3 Möglichkeiten von der exorbitanten Staatsverschuldung runterzukommen, denn sparen, sparen, sparen bzw. sich auf das unbedingt Notwendige zu beschränken ist Politikern nicht zuzumuten, denn sie würden ja ihre Wiederwahl gefährden:

1. Eine "Lagarde-Aktion", aber das nicht nur einmal sondern alle paar Jahre
2. Inflation (aber nur in Verbindung mit sparen)
3. Eine Währungsreform

Wie wir aber gesehen haben ist es eigentlich nur die Nr. 3 die schnell Abhilfe schafft, aber wie wir es AUCH gesehen haben hatten z.B. wir in D das im letzten Jahrhundert gleich zweimal (und andere Länder in der EU auch...)

Schönes Wochenende
WRL

"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach
“Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.”
(Mark Twain)

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

09.11.2013 11:26
#37 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat von WRL im Beitrag #36
E
2. Inflation (aber nur in Verbindung mit sparen)

WRL


Das ist die traditionelle Abhilfe.
Inflation ist der Zustand dass:

To much money chases too few goods and assets.
Zu viel Geld jagt zu wenig Waren und Assets.

Die heutige, noch nie vorher dagewesene Situation ist, dass die massive Welt-Ueberproduktion von Waren und assets praktisch nicht mehr bremsbar ist. also sich eine Inflation nicht entwickeln kann. Das Gegenteil, eine Deflation ist denkbar mit all seinen extrem destruktiven Begleiterscheinungen.

Ich weiss zu wenig ueber den Finanzmarkt um auch nur informiert spekulieren zu koennen, wie sich das eventuell ausspielen koennte . Vielleicht kann DP da ein paar kluge Worte beitragen. .

Gerd

WRL Offline



Beiträge: 1.124

09.11.2013 12:30
#38 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Gerd,

vielleicht etwas krass...

http://www.ortneronline.at/?p=25376

Have a nice day
Werner

"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach
“Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.”
(Mark Twain)

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.759

09.11.2013 13:17
#39 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat von Spock im Beitrag #35
Die Schockwellen von so einer Aktion würden das globale Finanzsystem wahrscheinlich zerstören, weil niemand mehr irgendwem Geld leihen würde.

Das globale Finanzsystem, dieser Riesenschwindel, zerstört - was für eine herrliche Vorstellung...

Zitat von WRL im Beitrag #38


vielleicht etwas krass...

http://www.ortneronline.at/?p=25376

Have a nice day
Werner


Zitat
Auch jene Schlaumeier, die nun – einerseits um der Enteignung durch den Staat und andererseits um einem möglichen Bankrun zuvorzukommen – ihre Konten auflösen um die abgehobenen Banknoten zu Hause in ihre Matratzen zu stopfen, wären leichtsinnig, würden sie sich deshalb in Sicherheit wiegen. Rascher, als sie von der Bank heimkommen, können nämlich jene Banknoten für ungültig erklärt werden, die nicht über eine entsprechende behördliche Kennzeichnung verfügen. Im Zuge dieser Kennzeichnung (oder des Umtauschs) von daheim gehorteten Barmitteln, wird dann erst recht die jeweilige Zwangsabgabe (deren Quote eher über als unter den kolportierten 10 Prozent liegen wird) eingetrieben


Ich glaube, ich wandle all mein Erspartes in Zigarretten und Schnaps um, das läßt sich noch relativ leicht verstecken, verdirbt nicht und läßt sich gut als Tauschmittel verwenden.

---

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Gerd Offline



Beiträge: 1.649

09.11.2013 13:27
#40 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

WRL Nicht so krass. Fuer mich hoert sich das sehr plausibel an.

Ich hock halt am Computer. konnte nicht schlafen.

Anektode zum Geld daheim aufbewahren, unter der Matratze aufbewahren.

Meine Schwaegerin, so was wie ein bodenstaendiges Knielinger Original, war seit ich sie kenne der absoluten Ueberzeugung, dass Banken voll von Gaunern und Schlawinern sind, und hat ihr Geld immer unter der Matratze gehalten.

Sie hat mir erzahlt, ihr groesstes Problem war, die Gauner und Ganoven haben staendig neue Designs hervorgebracht und auch Papier zu Muenzen gemacht (auch umgekehrt). Deshalb musste sie den Bestand unter der Matratze staendig auf's Neueste reorganisieren. Sie hat da recht, denn die DM hat ja voll mit Papiergeld angefangen. Ich bin ja ein Sammler von Historischem. Aber vieles ist halt verloren gegangen durch das staendige Umziehen . Papier ist erstaunlich schwer. Von Setauket, NY, ueber Wien, nach Colorado Springs, CO habe ich ein ganzes Bibiliothekszimmer verloren. Ich wuensche, ich haette noch die 5 und 10 Pfennig Papierfetzen kurz nach der Waehrungsreform.

Generalstabsmaessig hat die Schwaegerin den Umtausch von DM in Euro geplant. Also ist das unter der Matratze halten auch eine stressige, und auch unsichere Verteidigung gegen die Schlawiner.

Schulden machen und das Geld verprassen ist doch das Sicherste. Was man nicht (mehr) hat, koennen die Schlawinwer nicht klauen. Und ich muss sagen, die Schwaegerin hat inzwischen auch fuer mich ,den erzkonservativen Typ, einen erstaunlich guten Punkt.

Ich hatte das Haus in Colorado Springs bis vor einigen Jahren praktisch hypothekenfrei. Als die Zinsen kurzzeitig unter 3 Prozent gingen, habe ich eine kraeftige 30 year fixed mortgage uebernommen, die meine Erben abzahlen muessen, falls die Schlawiner nicht alles gekalut haben, und lebe von dem Geld, etwas, was ich noch vor einigen Jahren als Todsuende gegen mein Wertesystem betrachtet haette.


Ich kann also an meinem eigenen Verhalten sehen, wie die Welt den Bach runtergeht ohne irgendwelche (kapitalistisch/marktwirschaftliche) Rettungs-Moeglichkeit. Wie gesagt, meine 50 er politische Tatigkeit ist vielleicht die unfreiwillige Loesung , in die die Welt rutscht: "Jeder was er braucht, und jeder, was er beitragen kann", die Warenhaus Wirtschaft, wie wir sie damals genannt hatten.

In der DDR Erfahrung hat sich der unloesbare Haken der Theorie gezeigt. Das Warenhaus war immer leer, weil es immer viel viel mehr Menschen gegeben hat, und heute noch gibt, die Brauchen als solche , die Beitragen, was Theoretiker, wie Wehner , immer beschaefitg hat, und er es schlicht nie geschafft hat eine plausible Loesung aus seiner Pfeife herauszusaugen. Aber in der neuen unbremsbaren Waren-und-Assets- Ueberschuss- brave-new-world hat sich das Problem vielleicht in Wohlgefallen aufgeloest.

Dass der Marktwirtschaft/kapitalistische Welt noch rettbar ist, glaube ich nicht. Das heisst Mirkalf und einige andere im Forum haben eventuell einen inneren Freude-Parteitag. Aber wie die Alternative funktionieren soll, weiss halt auch der Mirkalf nicht.

Gerd

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.759

09.11.2013 13:35
#41 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat von Gerd im Beitrag #40

In der DDR Erfahrung hat sich der unloesbare Haken der Theorie gezeigt. Das Warenhaus war immer leer, weil es immer viel viel mehr Menschen gegeben hat, und heute noch gibt, die Brauchen als solche , die Beitragen


Selbst wenn man beitragen will, man kann/ darf ja nicht:

Zitat
Eine kürzlich als Working Paper der Oxford Martin School veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, das 47 Prozent aller Jobs in den USA sehr wahrscheinlich in naher Zukunft der Automatisierung zum Opfer fallen werden. Die Prognose beruht auf der Analyse der Merkmale von gegenwärtigen Arbeitsplatzbeschreibungen, die es wahrscheinlich machen, dass die betreffenden Tätigkeiten in naher Zukunft von Robotern oder Computern übernommen werden können.

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40241/1.html



47 Prozent ist sicherlich etwas hoch gegriffen, aber die Hälfte würde ja schon ausreichen, um das System zum Kippen zu bringen.

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

09.11.2013 13:37
#42 RE: Eurogruppe bittet Sparer zur Kasse Antworten

Zitat von Mirkalf im Beitrag #39



Ich glaube, ich wandle all mein Erspartes in Zigarretten und Schnaps um, das läßt sich noch relativ leicht verstecken, verdirbt nicht und läßt sich gut als Tauschmittel verwenden.




Mirkalf, das Enttaeuschende bei Dir ist, dass Du mit Loesungsvorschlaegen kommst, die logistisch nicht funktionieren.
Zigaretten trockenen recht schnell aus und schmecken dann wie Stroh, die kein Mensch rauchen will.
Alkohol... heutige Technologie hat Sniffer Technologie, die chemische Komponente, wie Alkohl, als winzige Spuren Komponente in der Luft entdecken kann. Hermetisch isolierte Speicherplaetze sind sauteuer. rentiert sich also nicht.

Gerd

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