Ich habe den thread nochmals durchgelesen. Jetzt bekomme ich das Gefuehl, dass der thread etwas unfair von meiner Seite war. Von der praktischen Seite bin ich sicher, dass viele Foristen gedacht haben: Der soll doch kaufen was er will. Oder der will bloss angeben.
Die Idee war aber, wie ich ja gesagt habe, eine ganz Andere. Wie ist die Lebensphilosphie der diversen Foristen, wenn man etwas teures kauft, was man wirklich nicht braucht, vielleicht einmal im Leben.
Die Gelegenheit war da, und ich habe halt gefragt.
Und ich habe Einiges gelernt.
Werner hat eine Lebensphilosophie, die mir sehr aehnelt. Praktisch, realistisch. Warum sich in Schulden stuerzen, wenn's nicht notwendig ist.
Kater fraegt, ob die Familie nicht leidet, was ich ihm uebrigens hoch anrechne. Das ist der springende Punkt. Ein Toy sollte ja zusaetzlichen Fun sein und nicht irgendwo mit Kuerzen bezahlt werden, ausser eben einem anderen toy.
Mirkalf hat mich nicht enttaeuscht. Es ist wichtig, dass jemand da ist, der uns immer erinnert, wie beschissen die Welt doch ist. Und er hat oft recht an der faaar out Grenze.
Lafo's Antwort habe ich mehrere male durchgelesen. Lafo ist so anders gestrickt als ich, dass ich es garnicht erklaeren kann. Ich bin sicher, dass er die Ueber-Philosophie der meisten Menschen beschreibt. Ob er selbst mal dieser Philosophie gefolgt ist, oder es noch tut, weiss ich natuerlich nicht. Vielleicht gibt er nur seine Beobachtung wieder. Ich bin sicher, dass ich waehrend meiner Karriere auch teilweise Opfer dieser rat race war, die er beschreibt. Lafos Einsichten haben mich ,sorry Lafo, zum Nachdenken gebracht. Allerdings, das Leiden, die Schmerzen, die Sorgen, die er sicher fuer die meisten Menschen richtig beschreibt, fehlen bei mir allerdings. Bei mir hat sich Stress immer physisch gezeigt, hoher Blutdruck, nervoeser Magen, nervoese Kopfschmerzen usw, usf. Deshalb habe ich geantwortet wie ich geantwortet habe. Vielleicht liegt das daran, dass eben meine Kinder-und Jugendzeit- mich gelehrt hat, die Welt zu nehmen wie sie ist (meistens beschissen) ohne irgendwelche emotionellen Reaktionen. .
Ich habe ja mal gesagt, dass ich als ehrgeiziger Ingenieur mit der Vision die Welt zu verbessern 1957 in die Computer Anwendung gefallen bin. Damals hat Thomas Watson (IBM Gruender oder genauer Aufbauender auf Hollerith und CEO) gesagt; Sechs Maschinen fuer ernstafhte wissenschaftliche/technologische Arbeit braucht die Welt. Alles andere ist unnoetig. Ich war nicht weit davon entfernt mit meiner Vision.
Die PC Phase hat ja vor Gates einige Vorgeschichten, die Ihr sicher auch kennt. Aber die technische Version, persoenliche Workstations zu machen , kennt Ihr vielleicht nicht so gut. Ein Freund von mir hat damals eine Firma gegruendet und so eine Workstation gebaut, Opi1 (nach seinem Spitznamen) hat er sie genannt. Dann war die Firma Apollo, die ernsthafte persoenliche Workstations gebaut hat, fuer einige Jahre mit beachtlichem Erfolg. Beide haben die Hardware und software zusammen betrachtet, genau wie Steve Jobs in seinem ersten Apple Erfolg und dann spaeter Bankruptcy.
Das war, wie sich herausgestellt hat, der Fehler.
Bill Gates hatte die erste auf lange Sicht erfolgreiche Version: Mir ist egal wer die hardware baut, die Zukunft ist in der Software. und er hatte recht. Er hat aber dann auch der Gaming Software Industrie dann den Weg zum Erfolg gegeben. Da bin ich etwas truebe geworden. OK, Gates hatte die richtige Idee, aber diese Gaming Industrie, und die Social network Industrie, die ja auch gekommen ist, hat die Generation meiner zwei aelteren Enkeltoechter auf dem Gewissen, denn die gamen und networken so viel, dass es zur virtuellen Realitaet wurde, und dass fuer das sproede Zukunftsdenken eben keine Zeit mehr blieb , und das Letztere auch kein Fun ist, waehrend das Erstere viel Fun ist.
Und dann kam Steve Jobs zum zweiten mal mit den I-s. Der hat es geschafft, einen Need in der Welt zu erzeugen, der vorher ueberhaupt nicht existiert hat, und das, was er gebaut hat, auch tief in die Arbeitswelt zu verankern. Also Fun bei der Arbeit. Jobs, der ja leider sehr krank ist, wird in der Technologie Geschichte vermutlich mal mit Reis/Bell, Edison, Tesla, Benz/Ford auf eine Ebene gestellt.
Wenn ich so auf meine Anfaenge zurueckdenke, muss ich sagen, dass das Computer Geschaeft zur Toy Industrie mit ernsthaften Anwendungen wird, waere zu dem Zeitpunkt keinem Menschen eingefallen.
Eben Toys. Vielleicht sind toys wichtiger im Leben der Menschen als ein sproeder Ingenieur glaubt. Die erhalten die gute Stimmung und tendieren deshalb dazu Depressionen zu vermeiden, die insbesondere, aus Gruenden die zu weit fuehren wuerden in diesem Thema, im Alter die Tendenz haben vermehrt aufzutreten.
Langer Rede kurzer Sinn. ich kaufe das Toy.
Nochmals vielen, vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben.
Und hoffentlich haben die Foristen den thread nicht fuer zu unfair oder zu bloedsinnig betrachtet.
Ich habe das ganz vergessen zu erwaehnen. Kater's Kommentar hat einen effektiven Einfluss auf meine Entscheidung gehabt. Kater hat vollkommen recht. Das Haus belasten birgt Risiken, die im Falle einer Katastrophe unkalkulierbar auf die Familie zurueckfallen koennen. Deshalb ist die Idee wirklich falsch.
Ich bin dem Kater sehr dankbar fuer seinen Kommentar. Ich ware selbst vermutlich nicht auf die Risiken gekommen.
Ich finanziere das Toy nun so, dass ich Raten aus laufendem Einkommen bezahle, aber sehr sicher mache, dass der jeweils verbliebene Kredit niedriger ist als der jeweilige Wert des Autos. Dann, im Falle einer Katastrophe, faellt das Risiko nur auf das Auto selbst zurueck, und nicht auf die Familie. Im Falle meines Ablebens, was ja Kater als Beipiel gebracht hat, muesste meine Frau sowieso sofort ein assisted living arrangement finden, von denen es hier eine Menge gibt in all forms and shapes, denn sie kann nicht mehr Auto fahren, und sie braucht taegliche, permanente Assistance.
... Lafo's Antwort habe ich mehrere male durchgelesen. Lafo ist so anders gestrickt als ich, dass ich es garnicht erklaeren kann. Ich bin sicher, dass er die Ueber-Philosophie der meisten Menschen beschreibt. Ob er selbst mal dieser Philosophie gefolgt ist, oder es noch tut, weiss ich natuerlich nicht. Vielleicht gibt er nur seine Beobachtung wieder. Ich bin sicher, dass ich waehrend meiner Karriere auch teilweise Opfer dieser rat race war, die er beschreibt. Lafos Einsichten haben mich ,sorry Lafo, zum Nachdenken gebracht. Allerdings, das Leiden, die Schmerzen, die Sorgen, die er sicher fuer die meisten Menschen richtig beschreibt, fehlen bei mir allerdings. Bei mir hat sich Stress immer physisch gezeigt, hoher Blutdruck, nervoeser Magen, nervoese Kopfschmerzen usw, usf. Deshalb habe ich geantwortet wie ich geantwortet habe. Vielleicht liegt das daran, dass eben meine Kinder-und Jugendzeit- mich gelehrt hat, die Welt zu nehmen wie sie ist (meistens beschissen) ohne irgendwelche emotionellen Reaktionen. .
... Langer Rede kurzer Sinn. ich kaufe das Toy.
Nochmals vielen, vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben.
Und hoffentlich haben die Foristen den thread nicht fuer zu unfair oder zu bloedsinnig betrachtet.
Gerd
Hallo Gerd,
sind hoher Blutdruck, nervöser Magen, nervöse Kopfschmerzen kein Leiden? Ich weiß,man kann das behandeln...
Leiden drückt sich bei jedem Menschen anders aus. Manche Menschen leiden sehr, andere weniger. Auch global betrachtet. Tatsache ist, das Leiden beginnt bei der Geburt und steuert unaufhaltsam in unterschiedlicher Form auf den Tod zu. Glücks-, Lust-, Zufriedenheitsgefühle usw. sind nur die Kehrseite des Leidens. Nichts ist beständig. Man kann nichts behalten. Das ist eine Wahrheit, die viele Menschen nicht wahrhaben wollen.
Du hast doch selbst eine philosophische Frage gesehen - obwohl du Ingenieur bist! Das, was ich schreibe ist aber keine Philosophie.
Das ist Buddhismus. Ich versuche buddhistisch zu leben, was wirklich gar nicht so einfach ist. Eine wichtige Frage, ein wichtiges Problem im Buddhismus ist die Anhaftung an alles Mögliche im Leben. Also nicht nur die Anhaftung an Dinge, wie SUV`s. Auch die Anhaftung an alle möglichen Konzepte, Ideologien, Vorstellungen, Ideen... Auch an Menschen.
Das bedeutet nicht, dass man sich von allen Dingen oder Menschen trennen soll. Es bedeutet, nicht daran anzuhaften. Es bedeutet, sich nicht über Dinge oder Menschen zu definieren, wahrzunehmen. Es bedeutet, nicht abhängig zu sein.
Tja, ein weites Feld.
Es gibt übrigens eine recht gute und spannende Krimi-Serie, in der der Held Buddhist ist und in einer Folge, geht es auch um Autos, und zwar LIFE
Habe ganz vergessen zu erwaehnen, dass ich natuerlich die License Plates behalte. Das sind special plates die transferierbar sind. Ich habe sie seit 1994.
Uebrigens, bin gerade heimgekommen mit dem neuen Auto. Ist ein wunderbares toy.
Na, dann herzlichen Glückwunsch - und immer eine handbreit Luft ums Auto.
Besser als das SUV Deines Sohnes?
Ich freu mich für Dich, geniesse das teil.
Schönen Abend Werner
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Uebrigens , heute ist unser 54.ster Hochzeitstag. Wir werden ihn feiern in der Elephantbar, zusammen mit der Familie des aelteren - Colorado Springs- Sohnes.
Ich weiss nicht mehr, ob wir Dich in die Elephant Bar geschleppt haben.
Wir gehen kaum noch aus, aber wenn, dann ist die Elephant Bar unser liebstes hangout.
Uebrigens wurde die Elephant Bar Franchise (eine Kette) von einem Muenchner Koch gegruendet, der nach vielen Stops in Paris, Rom irgendwann in die US gezogen ist.
Die Kette (chain) ist ein riesiger Erfolg im Westen/ Suedwesten der USA.
Nein, in die Elephantbar wurde ich nicht "verschleppt" - klingt interessant. Mal schauen ob es die auch in SD, Temecula oder LV gibt, da bin ich im Oktober wieder, aber nur kurz dieses Mal.
Feiert schön, und herzlichen Gruß an die Family
Werner
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Gerd, warum willst Du Dir eigentlich so 'nen popeliges Ess Juh Wieh kaufen?
Kauf Dir doch lieber sowas, dann bist Du für den bevorstehenden Bürgerkrieg in den USA bestens gerüstet:
Oder vielleicht sowas?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
schön dass Du ein Bild Deines Wunschautos einstellst.
Für Gerd ist der allerdings wenig geeignet, Gerd ist nämlich ein zutiefst friedlicher Mensch.
Schönen Tag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Mirkalf, ich mochte nochmals auf Deinen Automobil Vorschlag zurueckkommen. Ich hatte ja erwaehnt, dass das Ding nicht in Garage passen wuerde, und ob so ein sentitives Geraet das staendige Uebernacht Parken im Freien ueberstehen wuerde, ist doch zweifelhaft, oder nicht? Wenn der Buergerkrieg endlich beginnt, dann ist alles vorrostet, die Kanone funktioniert nicht mehr, also waere das eine Fehlinvestition gewesen.Und Du willst mich doch nicht zu einer Fehinvesttion uerreden, Mirkalf. Dazu bist Du doch sicher zu ehrlich gegenueber Deinen Mitmenschen.
Well, das neue Gadget ist potentiell eine Investition. Ich sagte ja, als von TIAA meine Annuity vom angesammelten Kapital ausgerechnet wurde, war die Lebenserwartung noch 78 Jahre, ein Ueberbleibsel von den depression aera Finanz-Regulationen, dem Glass-Steagall Act, denn die TIAA, die ja 1935 gegruendet worden, konnte als Nonprofit Finanzorganisation die einmal festgelegten Regeln nicht aendern. Dann hat 1999 Clinton den repeal des Glass-Steagall Act unterschrieben, TIAA konnte sich nun anpassen an die for-profit Finanzwelt, und sie konnte die Lebenserwartung auf die heutzutage uebliche 94 Jahre korrigieren. Die 94 Jahre sind eine spezielle Lebenserwartung, die fuer solche statistisch gilt, die das 60ste erreicht haben (eben ohne vorher zu sterben). Und die sind fuer die Annuity Versicherungen von Bedeutung. Hier ist die Fehlinvestition, die ich 1970 gemacht habe von Bedeutung. Ich lebe ja jetzt ueber der statistischen Lebenserwartung, die bei mir bei der Annuity Errechnung damals angenommen wurde. Und da das 2011 Gadget superviel Freude macht, lebe ich vermutlich laenger (Mehr Spass, wneiger Stress) als wenn ich nur die normale Freude hatte in bezug auf den 2005. Also eine Investition in meine nach-statistisches-Lebenerwartungs Lebenslaenge.
Solange ich ein J1 oder eine permission to stay, aber kein Visumm hatte, Visum hatte (etwa 4 Jahre), war ich ja unemployable irgendwo anders ausser Brookhaven, weil das Visum an eine spezifische foreign Visitor Stelle gebunden ist, eben in Brookhaven. Das deal mit Brookhaven wat, sie wuerden mich als Foreign Vistor mit einem Stipendium ohne frings benefits (Sogar die Health Insurance habe ich mit Voll-Kosten Praemie bezahlt) halten, bis meine Familie und ich ein Green Card haben, und dann mir einen Ein-Jahres vertrag als Employee geben, damit ich genuegend Zeit habe mir einen Job zu suchen. In dem etwas weniger als einem Jahr haben sich bei TIA (10% des Gehaltes hat Brookhaven an die TIAA (unbesteuert) bezahlt) etwa 2000 Dollar angehaeuft)
In 1970 sehe ich die 2000 Dollar und sage, das liegt nur rum- immer noch schwer umverteilungs-marxistisch angehaucht-, und ich habe mir das Geld ausbezahlen lassen. Hatte ich es allein gelassen, und es schlicht sitzen lassen, bis heute (Man kann auch mit partiellem Kapital annuitisieren, was ich sowieso gemacht habe, der Rest ist verfuegbar als lumpsum, das, wenn man's herausnimmt, versteuert werden muss) , dann waere, auch wenn ich nie nach Brookhaven zurueckgegangen waere, diesesmal mit einem unkuendbaren (tenure) Vertrag, dann waere folgende Rechnung da.
TIAA hat eine Reihe von Statistiken. Eine ist schlicht summarisch, von 1935, zusammen mit dem CREF-Stock Arm, der 1952 dazugekommen ist, und das alles uber alle Mitglieder gemittelt. Sie kommen zum Ergebnis, dass, egal was man alles macht, sich im Schnitt das Kapital alle 10 jahre verdoppelt.
Also, meine 1970 2000 Dollar waeren 1980 4000 Dollar gewesen, 1990 8000 Dollar, 2000 16000 Dollar, und 2010 32000 Dollar, hatte das toy also gerade bar bezahlen koennen (mit Baranzahlung und trade-in). Bei 32,000 geht die Steuerprogression auch noch nicht in's Unendliche, um mit Lafo zu reden, man ist fuer ein Jahr nicht einer der Superreichen, also sind auch die Steuern noch modest.
Das Pumpen der 1970 2000 Dollar in die Kalifornien Wrtschaft in 1970 fuer's gute Kalifornien Leben war eine klassische Fehlinvestition mit Folgen.
Anstatt die 32,000 Dollar herauszunehemn, meine Steuern zu bezahlen, und dann das Toy damit bar zu bezahlen, muss ich jetzt leiden (Lafo, da leide ich echt, knabbert vielleicht sogar ein bisschen, wegen des Leidens, von der laengeren Lebens-Investition des Gadgets weg) mich mit einer unappetitlichen Automobil Finanzierung herumgeschlagen, das erste mal, dass ich mich in meinem Leben sowas einlasse.
Da faellt mir gerade eine interessante Frage an, die insbesondere an Mirkalf gerichtet ist.
Mirkalf vertritt ja die These, dass das Geld ja immer irgendwo ist, es wechselt nur die Haende.
Hier ist die Frage, Wo waeren die 30000 Dollar hergekommen
-32000 minus 2000, die ich 1970 in die kalifornische Wirtschaft geschleust habe-
die ich 2011 in die Multi-Staaten (wo immer der Grand Cherokee Kosten verursacht hat) Wirtschaft geschleusst haette, wenn ich 1970 nicht die Fehlinvestition gemacht haette?