Zitat von ng Für beide war es angeblich sogar Liebe.
Als Wähler können mir seine persönlichen Probleme wurscht sein.
Es war Liebe? Amors Pfeile? Huch, wie romantisch.
Mir sind die persönlichen Probleme von Politikern nicht egal.
Ob es nun Fälscher und Betrüger wie Guttenberg oder Testosteron/Schwanz gesteuerte Verführer 16-jähriger Girlies sind und sich jetzt auch noch als Opfer ansehen. Und dann noch ihre Ehe geheimhalten, um bei Gelegenheit mal wieder zwei Tage in einem Luxushotel minderjährige Mädels zu vögeln.
Von Beust ist ja auch zurückgetreten, obwohl seine Präferenz bei 18-jährigen (?) Knaben lag.
Zur allgemeinen sachlichen Information: die juristische Lage und die Bewertungen von Juristen im "Law Blog" eines der besten deutschen Strafverteidiger, Udo Vetter, der den Grimme-Preis im Bereich "Information" gewonnen hat. Law Blog
Zitat von GerdWell, Mirkalf, da ist er nicht alleine, der sich in der Generation verhaspelt hat.
Paradebeispiel ist der Willy Brandt, der nach Unzaehliegen Jahren mit der Rut sich eine junegr als 30 jaehrige zugelegt hat, die er dann "durchgenudelt" hat, wie Du das so treffend ausgedrueckt hast.
Und als er gestorben ist, hat die "Durchgenudelte" sicher gemacht, dass die Rut nicht nahe an den Korps kam.
Nun, diesen CDU Chef aus Schleswig Holstein kenne ich nicht. Aber den Willy habe ich zu meinen (sehr) fruehen Zeiten mal als Vorbild gesehn.
Ich muss deshalb sagen. Es war sicher nichts Unmenschliches dran. Vielleicht konnte die Rut nicht mehr so gut. Aber geschmacklos von einem weitgehend verehrten Politiker war das schon, oder nicht?
Gerd
Brandt hat seine letzte Frau, über die man unterschiedlicher Meinung sein kann, geheiratet.
Komisch, warum bringt niemand mal ein aktuelles Beispiel. Wie Horst Seehofer, dem es in Berlin so fad und langweilig war, dass er eine junge CSU-Tussi (?) schwängerte, dann einige Wochen öffentlich überlegte, ob er zu der jungen oder zu seiner Alten gehen sollte. Er ging dann zu seiner alten, von ihm öffentlich gedemütigten Ehefrau zurück, weil er noch was werden wollte. Vorher, zwischendurch und danach schwadronierte er über das hohe Gut der Ehe herum.
Ich kenne Seehofer nicht, und all das, was Du da vorbringst.
Aber Wiily Brandt war bis 1959, dem Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sonern auch Wehner etc. seine - was es immer ist- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Dein Draufhauen auf die CDU interessiert mich nicht.
Ich bin , eben, von einer anderen Generation, die keine hohe Meinung hat von der Folge-Generation.
Zitat von Gerd Aber Wiily Brandt war bis 1959, dem Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sonern auch Wehner etc. seine - was es immer ist- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Gerd
Aber Wiily Brandt war bis 1959 mein Vorbild , bis zum Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sondern auch Wehner etc. seine - was es immer war- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Well, another screwed up sentence, der mir nach der Edit-Zeitspanne aufgefallen ist.
Zitat von GerdIch kenne Seehofer nicht, und all das, was Du da vorbringst.
Aber Wiily Brandt war bis 1959, dem Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sonern auch Wehner etc. seine - was es immer ist- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Dein Draufhauen auf die CDU interessiert mich nicht.
Ich bin , eben, von einer anderen Generation, die keine hohe Meinung hat von der Folge-Generation.
Gerd
Horst Seehofer ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident. Er hatte eine Affaire mit Folgen, d.h., er wurde Vater einer außerehelichen Tochter.
Zitat von Gerd Aber Wiily Brandt war bis 1959, dem Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sonern auch Wehner etc. seine - was es immer ist- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Gerd
Aber Wiily Brandt war bis 1959 mein Vorbild , bis zum Godesberger Programm, in dem nicht nur Brandt, sondern auch Wehner etc. seine - was es immer war- gewechselt hat, wie das taegliche Hemd.
Well, another screwed up sentence, der mir nach der Edit-Zeitspanne aufgefallen ist.
Hier ist, was ich sagen wollte. Gerd
Im Ernst, Du warst Fan von Brandt bis zum Godesberger Programm? Als die SPD noch sozialistische Arbeiterpartei war?
Zitat Es war Liebe? Amors Pfeile? Huch, wie romantisch.
Ist nicht relevant.
Zitat Mir sind die persönlichen Probleme von Politikern nicht egal. Ob es nun Fälscher und Betrüger wie Guttenberg oder Testosteron/Schwanz gesteuerte Verführer 16-jähriger Girlies sind
Fälscher und Betrüger will man nicht haben, weil man nicht betrogen werden will. Ob zwei Leutchen sich beim Sex vergnügen, kann einem als Wähler egal sein - ausser natürlich, man will einen sexfeindlichen Gottesstaat o.ä.
Im Ernst, Du warst Fan von Brandt bis zum Godesberger Programm? Als die SPD noch sozialistische Arbeiterpartei war?
Ich war sehr aktiv in der Vorgodesberger SPD. Jungsozialisten etc. Mein Vater war waehrend der Weimarer Zeit aktiv in der SDP, und dann im Untegrund waehrend der Nazizeit, bis zu seinemm Tode in 1941. Gerd
Im Ernst, Du warst Fan von Brandt bis zum Godesberger Programm? Als die SPD noch sozialistische Arbeiterpartei war?
Ich war sehr aktiv in der Vorgodesberger SPD. Jungsozialisten etc. Mein Vater war waehrend der Weimarer Zeit aktiv in der SDP, und dann im Untegrund waehrend der Nazizeit, bis zu seinemm Tode in 1941. Gerd
Du warst Sozialist? Und durch was, wen und wo erfolgte dann Deine "Erleuchtung" zum Libertarian?
Tja, Lafo, da gibt es ein Sprichwort, das oft Winston Churchill zugeschrieben wird: " If you are not a socialist at twenty, you have no heart and if you are not
conservative at thirty, you have no brain."
aber vermutlich war es Georges Clemenceau ((franzoesischer Premier 1806-1809) der die Idee zuerst ausgedrueckt hat:
"If a man is not a socialist in his youth, he has no heart. If he is not a
conservative by the time he is 30 he has no head.
Es gibt da eine Reihe von Variationen, dessen Origin anderen Leuten zugeschrieben
werden.
Eine nette, passend auf Dich, it wie folgt:
“If you are not a leftist at 20 you have no heart, but if you are still a
Zitat von Gerd Ich war sehr aktiv in der Vorgodesberger SPD. Jungsozialisten etc. Mein Vater war waehrend der Weimarer Zeit aktiv in der SDP, und dann im Untegrund waehrend der Nazizeit, bis zu seinemm Tode in 1941. Gerd
Die Wandlung des Gerd.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der rechte Gerd sieht aus, als haettest Du ihn vor dem Jeep photographiert . Die Mundpartie hat viel Aehnlichkeit mit dem Kuehlergrill meines Grand Cherokee. Die Gesamtansicht hat sieben Rippen, Hier kann man vier oder fuenf sehen.
Aber der Jeep ist nicht schwarz, er ist, was man hier burgundy nennt, sowas wie dunkelrot. Aber ansonsten a good shot. Well, Mirkalf,man kann ja nicht immer 100%ig richtig sein.
Zitat von GerdTja, Lafo, da gibt es ein Sprichwort, das oft Winston Churchill zugeschrieben wird: " If you are not a socialist at twenty, you have no heart and if you are not
conservative at thirty, you have no brain."
aber vermutlich war es Georges Clemenceau ((franzoesischer Premier 1806-1809) der die Idee zuerst ausgedrueckt hat:
"If a man is not a socialist in his youth, he has no heart. If he is not a
conservative by the time he is 30 he has no head.
Es gibt da eine Reihe von Variationen, dessen Origin anderen Leuten zugeschrieben
werden.
Eine nette, passend auf Dich, it wie folgt:
“If you are not a leftist at 20 you have no heart, but if you are still a
leftist at 40 you have no brains.”
Das sind Kalender-Sprüche und -konzepte. Die erklären nicht Deine Metamorphose vom angeblichen Sozialisten zum Libertarian. Obwohl Renegaten sind die Eifrigsten.
Aber wie sagte schon Prinz Shotoku ca. 600 n.Chr.: Wie kann einer eine Regel festlegen, um Richtig und falsch zu trennen? Denn wir sind alle weise und dumm, so wie ein Ring kein Ende hat.
Das sind keine Kalendersprueche, sondern da ist viel Wahrheit drin. Und da wurde nicht metamorphiert irgendwo.
Lebenslanges lernen und eine Menge Lebenserfahrung in den verschiedensten Situationen, die diese Welt zu bieten hat, fuehren zwangslaeufig in die Richtung.
Und dann ist noch die Sache mit den Zahlen. Vielleicht solltest Du dich doch mal an diese oder jene Zahl und an einen Taschenrechener wagen. Die Einblicke koennten fuer Dich fundamental ueberraschend sein.
Zitat von GerdDas sind keine Kalendersprueche, sondern da ist viel Wahrheit drin. Und da wurde nicht metamorphiert irgendwo.
Lebenslanges lernen und eine Menge Lebenserfahrung in den verschiedensten Situationen, die diese Welt zu bieten hat, fuehren zwangslaeufig in die Richtung.
Und dann ist noch die Sache mit den Zahlen. Vielleicht solltest Du dich doch mal an diese oder jene Zahl und an einen Taschenrechener wagen. Die Einblicke koennten fuer Dich fundamental ueberraschend sein.
Gerd
Die Zahlen sind bekannt: Die Super-Reichen in den USA zahlen, wenn überhaupt, maximal 13 % Steuern. Ihre Mitarbeiter über 40 %.
Ähnlich auch so in Deutschland.
"Nachdem die Zuwächse des Sozialprodukts während der vergangenen dreißig Jahre vornehmlich den oberen Bevölkerungsschichten zugutekamen, stellt sich in der Schuldenkrise die frage, ob und mit welchen mitteln die Wohlhabenden versuchen werden, ihre Position auch um den Preis einer massiven sozialen und politischen Krise zu verteidigen." meint mal wieder die FAZ
Klar und prägnant, wie immer der Professor aus Heidelberg:
Der Steuerrechtler und frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof hat „Feudalismus“ im deutschen Steuerrecht beklagt. Es beruhe auf dem „Recht des ökonomisch Stärkeren“ und führe zu einer „Umverteilung von Arm zu Reich“, sagte Kirchhof der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Politik habe über lange Zeit Ausnahmen und Privilegien geschaffen, die vor allem gut organisierte Interessengruppen begünstigten, die ohnehin ökonomisch bevorteilt seien. „Die Schwachen werden belastet und die Starken begünstigt“, sagte Kirchhof. Viele Politiker hätten an dem bisherigen „Verwirr- und Privilegiensystem“ mitgewirkt. Sie sähen in den Vergünstigungen, die sie für ihre Lobby erkämpft hätten, ihren beruflichen Erfolg und stünden einer Reform im Weg. hier geht`s weiter
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