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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 1.276 mal aufgerufen
 Bistro
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Gerd Offline



Beiträge: 1.649

19.06.2011 19:27
#31 RE: Endgame Antworten

Mirklaf:

Warum werden die Israelis seit 1947 existentiell gereizt?

Gerd

Gerd

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

19.06.2011 19:36
#32 RE: Endgame Antworten

Ja, warum eigentlich?

"Hat man je gesehen, dass ein Volk sein Land freiwillig aufgibt? In derselben Weise werden auch die Araber Palästinas nicht ohne Gewalt ihre Herrschaft aufgeben."
--Vladimir Jabotinsky


"Die gegenwärtige Karte Palästinas wurde vom britischen Mandat gezeichnet. Das israelische Volk hat eine andere Karte, für die unsere Jugend und unsere Erwachsenen kämpfen werden, um sie zu erfüllen – vom Nil bis zum Euphrat. Wir müssen die Araber vertreiben und ihren Platz einnehmen."
--David Ben Gurion

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

19.06.2011 20:43
#33 RE: Endgame Antworten

Well, so weit ich mich erinnere, war die Gegend damals in 1947 unter der kontrolle des britischen empires.

Einen Staat Palaestina oder Arabien hat es hat es das nie gegeben.

Und 1947 hat die UN als erste Amtshandlung den Staat Israel gegruendet, mit allem drum und dran, insebsondere der Steuer- und Verteidigungshoheit. .

Und da, laut DP, die Un ja das alles richtig macht.... oder ist die Un dein problem?

gerd
Gerd:
Und wenn es um Leute und Gegenden geht. Haben die Sudetendeutschen und die Schlesier, oder die Pommern, oder die Ostpreussen ihre Gegend oder man sagt dazu auch Haimat, freiwillig aufgegeben?

Gerd

Gerd

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

19.06.2011 23:58
#34 RE: Endgame Antworten

Was ist in fünf Jahren?

Ich denke das kann man relativ leicht aus der aktuellen Dynamik extrapolieren.

Eine deutliche Tendenz ist, dass die Finanzwirtschaft deutlich an Macht gewinnt. Am Fall Griechenland sehen wir ja, dass nicht mehr der IWF, die EU oder die europäischen Nationalstaaten die Politik machen, sondern Moody's, Fitch und S&P. Die Drohung der "D"-Bonität für die Griechen, nach der sich anscheinend die gesamte Finanzwelt richtet, verhindert zur Zeit sehr effektiv einen Schuldenschnitt für Griechenland. Nach gängiger Meinung vieler Experten der einzige Weg, eine Insolvenz zu verhindern.

Ansonsten gebe ich DP weitgehend recht, dass sich vor allem große Machtblöcke auflösen.


Noch ein Wort zum Iran:
Sämtliche Schätzungen, wann der Iran über Atomwaffen verfügen wird, waren bisher immer heillos übertrieben. Realistische Einschätzungen gehen davon aus, dass der Iran frühestend Mitte der 20er-Jahre über die passende Raketentechnik für seine Atomwaffen wird verfügen können. Selbst wenn er bis dahin wider erwarten einen nuklearen Sprengkopf entwickelt haben sollte, stellt der für andere Länder keine Gefahr dar. Gleiches gilt übrigens auch für Nordkorea.

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

20.06.2011 02:24
#35 RE: Endgame Antworten

Lexx: Iran:

Wo weisst Du das her?

Von der internationalen Presse?
Die Iraner spielen die internationale presse wie ein Klavier, seit 1988.

Was die Iraner in punkto Unrananreicherung machen, berichtet die internationale Presse nicht.

Ein Pocketkalkulator und eine Idee, was fuer Zeitraeume notwendig sind, um Uran von .7 auf 3.5... uups 4.5 (was kein reaktor braucht), und dann auf 20%( was ein stillgelgter Forschungsreaktor aus der Shah Zeit in Teheran braucht) und dann auf 90%... Ach Du bist ja Physiker. Du solltest das besser wissen als ich. ich bin da nur ein Ingenieur, also Amateur. Du bist hier der bald Physiker mit Doktorgrad. Du solltest also "in the know" sein.

Gerd

Gerd

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

20.06.2011 08:50
#36 RE: Endgame Antworten

Gerd, was schätzt Du: wie lange wird der amerikanische Steuerzahler den Zionisten ihr rassistisches Domizil im Nahen Osten noch weiter finanzieren? Werden die Spendengelder der Christian Zionists reichen, um das Projekt weiter am laufen halten zu können? Die werden auch irgendwann merken, was die Zionisten von ihnen halten.

Wird man nicht irgendwann zu dem Schluß kommen, dass die Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt die beste und preisgünstigste Lösung ist?

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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--Mark Twain

Gerd Offline



Beiträge: 1.649

20.06.2011 13:55
#37 RE: Endgame Antworten

Mirkalf:

Schick dem "amerikansichen Steuerzahler" Das Bild,. Vielleicht sind die ueberzeugt.
Ich weis nicht. Ich weiss nicht mal, was Du mit dem Bild bezwecken willst.
Vielleicht Stimmungsmache bei Illiteraten?

Falls Du zu den Literaten gehort, dann lies mal das folgende, das in der Opinion Sextion der heutigen WSJ erschienen ist.


What If Jews Had Followed the Palestinian Path?
Postwar Jewish refugees left everything they had in Europe—no 'right of return' requested.

By WARREN KOZAK

It is doubtful that there has ever been a more miserable human refuse than Jewish survivors after World War II. Starving, emaciated, stateless—they were not welcomed back by countries where they had lived for generations as assimilated and educated citizens. Germany was no place to return to and in Kielce, Poland, 40 Jews who survived the Holocaust were killed in a pogrom one year after the war ended. The European Jew, circa 1945, quickly went from victim to international refugee disaster.

Yet within a very brief time, this epic calamity disappeared, so much so that few people today even remember the period. How did this happen in an era when Palestinian refugees have continued to be stateless for generations?

In 1945, there were hundreds of thousands of Jewish survivors living in DP Camps (displaced persons) across Europe. They were fed and clothed by Jewish and international relief organizations. Had the world's Jewish population played this situation as the Arabs and Palestinians have, everything would look very different today.

To begin with, the Jews would all still be living in these DP camps, only now the camps would have become squalid ghettos throughout Europe. The refugees would continue to be fed and clothed by a committee similar to UNRWA—the United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (paid for mostly by the United States since 1948). Blessed with one of the world's highest birth rates, they would now number in the many millions. And 66 years later, new generations, fed on a mixture of hate and lies against the Europeans, would now seethe with anger.

View Full Image
kozak
Associated Press

Golda Meir pondered what would have become of the Jews had they been destroyed by the Arab armies.
kozak
kozak

Sometime in the early 1960s, the Jewish leadership of these refugee camps, having been trained in Moscow to wreak havoc on the West (as Yasser Arafat was) would have started to employ terrorism to shake down governments. Airplane hijackings in the 1970s would have been followed by passenger killings. There would have been attacks on high-profile targets as well—say, the German or Polish Olympic teams.

By the 1990s, the real mayhem would have begun. Raised on victimhood and used as cannon fodder by corrupt leaders, a generation of younger Jews would be blowing up buses, restaurants and themselves. The billions of dollars extorted from various governments would not have gone to the inhabitants of the camps. The money would be in the Swiss bank accounts of the refugees' famous and flamboyant leaders and their lackies.

So now it's the present, generations past the end of World War II, and the festering Jewish refugee problem throughout Europe has absolutely no end in sight. The worst part of this story would be the wasted lives of millions of human beings in the camps—inventions not invented, illnesses not cured, high-tech startups not started up, symphonies and books not written—a real cultural and spiritual desert.

None of this happened, of course. Instead, the Jewish refugees returned to their ancestral homeland. They left everything they had in Europe and turned their backs on the Continent—no "right of return" requested. They were welcomed by the 650,000 Jewish residents of Israel.

An additional 700,000 Jewish refugees flooded into the new state from Arab lands after they were summarily kicked out. Again losing everything after generations in one place; again welcomed in their new home.

In Israel, they did it all the hard way. They built a new country from scratch with roads, housing and schools. They created agricultural collectives to feed their people. They created a successful economy without domestic oil, and they built one of the world's most vibrant democracies in a region sadly devoid of free thought.

Yes, the Israelis did all this with the financial assistance of Jews around the world and others who helped get them on their feet so they could take care of themselves. These outsiders did not ignore them, or demean them, or use them as pawns in their own political schemes—as the Arab nations have done with the Palestinians.

I imagine the argument will be made that while the Jews may have achieved all this, they did not have their land stolen from them. This is, of course, a canard, another convenient lie. They did lose property all over Europe and the Mideast. And there was never an independent Palestine run by Palestinian Arabs. Ever. Jews and Arabs lived in this area controlled first by the Turks and then by the British. The U.N. offered the two-state solution that we hear so much about in 1947. The problem then, and now, is that it was accepted by only one party, Israel. No doubt, the situation of Arab residents of the Middle East back then may have been difficult, but it is incomprehensible that their lot was worse than that of the Jews at the end of World War II.

We don't hear about any of this because giving human beings hope and purpose doesn't make great copy. Squalor, victimhood and terror are always more exciting. Perhaps in the end, the greatest crime of the Jews was that they quietly created something from nothing. And in the process, they transformed themselves.

Golda Meir is credited with having said that if the Jews had not fought back against the Arab armies and had been destroyed in 1948, they would have received the most beautiful eulogies throughout the world. Instead, they chose to stand their ground and defend themselves. And in winning, they received the world's condemnation. Meir said she would take the condemnation over the eulogies.

Mr. Kozak is the author of "LeMay: The Life and Wars of General Curtis LeMay" (Regnery, 2009).

Gerd

WRL Offline



Beiträge: 1.124

20.06.2011 15:51
#38 RE: Endgame Antworten

Hallo Gerd,

danke für den (zutreffenden) Artikel.

Have a nice day
Werner

"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach
“Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.”
(Mark Twain)

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

21.06.2011 08:21
#39 RE: Endgame Antworten

Eine Horde vom amerikanischen Steuerzahler finanzierter Geistesgestörter "feiert" den Jerusalem Day 2011:

http://www.youtube.com/watch?v=sGrOZb3WpBU

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