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Dieses Thema hat 39 Antworten
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 Themen des Tages
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dewo Offline



Beiträge: 544

29.01.2009 19:04
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 29.01.2009 15:07
Tatsächlich ist es so, dass der heimische Nahrungsbedarf mit 100% heimischer Bio-Landwirtschaft nicht gedeckt werden kann. Deswegen kann die Bio-LW immer nur als teurere und bessere Alternative neben der konventionellen LW existieren. Oder es wird massiv importiert.


Na ja, was, wenn nun aber die Mehrheit der Leute den gutgemeinten Ratschlägen der Bio-Gesundheitsapostel und Ökoterroristen folgt und sich hinfort nur noch auf das Bio-Futter stürzt? - Mit Importieren is dann nix mehr, denn die in anderen Ländern sind ja auch schon an die Quellen der Bio-Öko-Weisheiten gelangt. Dann haben die Biökos aber'n massives Problem. Vermutlich werden sie dann - unter staatlicher Regie - Bio-Lebensmittelmarken ausgeben, zugeteilt vom Ministerium des fetten (vermutlich biologisch gemästeten) Gabriel. Sowas hatten wir ja schonmal. Ist noch gar nicht so lange her. Und auf die Begleiterscheinungen freue ich mich auch schon; hamstern kommt wieder in Mode. Die Städter fahren zum Bio-Bauern aufs Land und rufen: "Tausche 2 Pfund Bio-Schweinshaxe gegen zwei Stangen Marlboro!"

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

29.01.2009 22:14
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten
Spock:
"um deren Glauben an gesunde und ökologische Ernährung aufrechtzuerhalten nebst Gewissensberuhigung. "

Das ist mehr als Glauben.


"Nur soll sich doch bitte die Politik raushalten."

Wieso soll die Politik sich denn aus Bio-LW raushalten, wenn gleichzeitig die konventionelle LW an ihrem Tropf hängt? Hier sollte schon Chancengleichheit herrschen. Und letztlich liegt das nicht im Ermessen des deutschen Gesetzgebers, sondern des europäischen.
Spock Offline



Beiträge: 2.377

30.01.2009 07:50
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Das ist mehr als Glauben.


Und zwar was?

Zitat:

Wieso soll die Politik sich denn aus Bio-LW raushalten, wenn gleichzeitig die konventionelle LW an ihrem Tropf hängt? Hier sollte schon Chancengleichheit herrschen.


Das ist wiedermal Quatsch. Die Subventionen fließen doch ohnehin an die Bauern, unabhängig, ob sie Bio sind oder nicht. Was für Chancengleichheit darüberhinaus soll es denn geben?

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

30.01.2009 14:53
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

dewo schrieb am 29.01.2009 19:04

> wenn nun aber die Mehrheit der Leute den gutgemeinten Ratschlägen der Bio-Gesundheitsapostel und Ökoterroristen folgt und sich hinfort nur noch auf das Bio-Futter stürzt? - Mit Importieren is dann nix mehr, denn die in anderen Ländern sind ja auch schon an die Quellen der Bio-Öko-Weisheiten gelangt. Dann haben die Biökos aber'n massives Problem.

Vielleicht besinnt man sich dann wieder auf die Erkenntnis, dass die Bevoelkerung nicht unendlich wachsen kann und darf und gern auch mal weniger sein kann. Bis zu einer gesunden Absenkung koennte man pflanzliche Nahrung besonders propagieren, da man dadurch Anbauflaeche einspart bzw. besser nutzen kann.

Natuerlich gibt es sicher gleich die Einwaende, es muesse aber staendig Bevoelkerungswachstum geben, damit man keine Haeuschen, Straszen, Klaeranlagen und allerlei anderes Gedoens zurueckbauen muss... nuja, eins geht nur ;-)

wh

dewo Offline



Beiträge: 544

30.01.2009 16:02
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten
Naja, wenn ich mal so mit 'nem halben Auge auf rechtsstaatliche Grundsätze schiele, dann wird das sowohl mit der Umsetzung der Erkenntnis, daß "die Bevoelkerung nicht unendlich wachsen kann und darf" als auch mit dem Zwang zur Gras- und/oder Körnerfresserei ziemlich schwierig. Schließlich kann man die Leute schlecht zwingen, der Fleischeslust abzuschwören, sprich: No more kids and no more steaks.

Und das alles nur - um mal auf den eingangs gemachten Punkt zurückzukommen - zum Zwecke, die Biöko-Landwirtschaft voranzutreiben? - Glaub' ich nix von!
F-W Offline




Beiträge: 1.679

30.01.2009 17:49
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 30.01.2009 14:53

Vielleicht besinnt man sich dann wieder auf die Erkenntnis, dass die Bevoelkerung nicht unendlich wachsen kann und darf und gern auch mal weniger sein kann. Bis zu einer gesunden Absenkung koennte man pflanzliche Nahrung besonders propagieren, da man dadurch Anbauflaeche einspart bzw. besser nutzen kann.


Das ist ja nun ausgemachter Hamsterquark.

Dort wo die Weltbevölkerung wächst hat man noch nie etwas von Bio gehört. Für die Leute in Gaza, einigen Ländern Afrikas oder Haiti, um mal einige Gegenden mit dem höchsten Bev.-Wachstum zu nennen ist Bio oder nicht ein echtes Luxusproblem.

Der Bio-Fimmel ist ein ein Spleen der saturierten und überfressenen westlichen Konsumgesellschaften. Der Umwelt würden sie am besten helfen indem sie ihren Fleischkonsum nicht auf Bio umstellten sondern auf das reduzierten was für die Gesundheit am besten ist, also so um die 75%.

FW

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

31.01.2009 15:20
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten
dewo schrieb am 30.01.2009 16:02

> Naja, wenn ich mal so mit 'nem halben Auge auf rechtsstaatliche Grundsätze schiele, dann wird das sowohl mit der Umsetzung der Erkenntnis, daß "die Bevoelkerung nicht unendlich wachsen kann und darf" als auch mit dem Zwang zur Gras- und/oder Körnerfresserei ziemlich schwierig. Schließlich kann man die Leute schlecht zwingen, der Fleischeslust abzuschwören, sprich: No more kids and no more steaks.

Ich hab doch gar nicht behauptet, jemanden zu weniger Fleischkonsum und Kinderproduktion zwingen zu wollen!
Ich hab nur gesagt, dass man sich vielleicht wieder mal darauf besinnt, dass unendliches Bevoelkerungswachstum nicht gut ist und auch nicht sein muss. Und schon gar nicht eine bestimmte Bevoelkerungsanzahl.

> Und das alles nur - um mal auf den eingangs gemachten Punkt zurückzukommen - zum Zwecke, die Biöko-Landwirtschaft voranzutreiben? - Glaub' ich nix von!

Ich bezog mich auf den Einwurf, dass Import auch nicht immer eine sichere Sache ist, weil die Lieferanten halt auch mal ihre Probleme haben koennen und haben. Und wenn ich nicht irre, koennen wir uns auch ohne Bio schon nicht mehr ohne Importe ernaehren, weil unsere Anbauflaechen nicht mehr ausreichen fuer unsere Menschenmassen.



F-W schrieb am 30.01.2009 17:49

> Dort wo die Weltbevölkerung wächst hat man noch nie etwas von Bio gehört. Für die Leute in Gaza, einigen Ländern Afrikas oder Haiti, um mal einige Gegenden mit dem höchsten Bev.-Wachstum zu nennen ist Bio oder nicht ein echtes Luxusproblem.

Darauf bezog ich mich doch. Siehe oben.

> Der Umwelt würden sie am besten helfen indem sie ihren Fleischkonsum nicht auf Bio umstellten sondern auf das reduzierten was für die Gesundheit am besten ist, also so um die 75%.

Auch das habe ich doch auch gesagt (pflanzliche Nahrung propagieren - zumindest, bis die Bevoelkerungszahl wieder auf ein gesundes Masz gesunken ist und selbst ernaehrt werden kann).

wh

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

31.01.2009 19:09
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Spock schrieb am 29.01.2009 08:36
Als die glücklichen Schweine im Wald ihre Eicheln suchten, waren das garantiert nicht tausende pro Hektar, die den viel zu hohen Fleischkonsum von 80 Mio Einwohnern (Import/Export mal rausgelassen) decken mussten.

Genau das ist wohl der hauptsächliche (Selbst)betrug der Bios: Eine wirkliche naturnahe Haltung wäre so extensiv, dass Kosten und Flächenverbrauch exorbitant wären oder die Erträge viel zu niedrig um nur annähernd einen Bedarf zu decken.

Da stellt man zum Beispiel 1000 Bio-Freiland-Hühner auf eine kleine Wiese und wundert sich, dass nach einem halben Jahr die Wiese nicht mehr da ist (zugekotet, abgefressen) und die Tiere krank und aggressiv sind. Das wird wohl daran liegen, dass die Wiese einfach viel zu klein für 1000 Tiere ist und sich gar nicht natürlich regenerieren kann.

Auf dasselbe läuft es mit den Schweinen hinaus: Wenn ich zu viele davon in den Wald treibe, machen sie ihn kaputt. Verwunderlich, dass die selbsternannten Ökos und Bios die einfachsten Zusammenhänge von Ökosystemen nicht verstehen.




Ja, ja, verwunderlich.
So entstehen Legenden.

Und warum werden in Frankreich fast nur Hähnchen aus Freilaufhaltung angeboten und gekauft?
Weil die Franzosen die Zusammenhänge nicht verstehen?


Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

31.01.2009 19:12
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

DP schrieb am 29.01.2009 15:41

Zitat:

Mirkalf schrieb am 28.01.2009 08:46
Warum wundert es mich nicht, dass der angebliche Landwirt seinen Namen nicht preisgibt?

Warum wundert es mich nicht, dass der Artikel in der Springer-Presse erschienen ist?

Und warum wundert es mich nicht, dass das ganze von Michael Miersch "aufgezeichnet" wurde?




Das ist nicht nur der Höhepunkt, das ist der Hammer.
Tagtäglich wird man mit der vollen Breitseite der Ökomaschinerie zugeballert; Politik und Medien pflastern einen ungehemmt und unreflektiert mit der Biomasche zu. Dann kommt 1 (in Worten: ein) Beitrag eines Bauern, der mal einen persönlichen Erfahrungsbericht zum besten hält, offensichtlich getragen von persönlichem Bemühen und professioneller Erfahrung. Und dieser eine Beitrag ist für Mirk-ich-kenn-die Welt-nur-aus-meiner-Gummizelle-aus "die Springer Presse", die hier irgendwelche Texte lanciert. Du bist so dämlich und beschissen blöd, ich werde nie wieder auf irgendetwas von dir antworten.




Woher kommt eigentlich dieser Hass; letztendlich gegén Dich selbst?

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

31.01.2009 19:21
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 30.01.2009 17:49

Zitat:

Anonymer User schrieb am 30.01.2009 14:53

Vielleicht besinnt man sich dann wieder auf die Erkenntnis, dass die Bevoelkerung nicht unendlich wachsen kann und darf und gern auch mal weniger sein kann. Bis zu einer gesunden Absenkung koennte man pflanzliche Nahrung besonders propagieren, da man dadurch Anbauflaeche einspart bzw. besser nutzen kann.


Das ist ja nun ausgemachter Hamsterquark.

Dort wo die Weltbevölkerung wächst hat man noch nie etwas von Bio gehört. Für die Leute in Gaza, einigen Ländern Afrikas oder Haiti, um mal einige Gegenden mit dem höchsten Bev.-Wachstum zu nennen ist Bio oder nicht ein echtes Luxusproblem.

Der Bio-Fimmel ist ein ein Spleen der saturierten und überfressenen westlichen Konsumgesellschaften. Der Umwelt würden sie am besten helfen indem sie ihren Fleischkonsum nicht auf Bio umstellten sondern auf das reduzierten was für die Gesundheit am besten ist, also so um die 75%.

FW




Selbst wenn Du ins ALDI, LIDL oder in den Plus-Markt usw. gehst, wirst Du Bio-Lebensmitel nicht entkommen.
Die sind überall.
Da musst Du tatsächlich schon nach Gaza auswandern.
Mich erstaunt immer wieder, welche Aggressionen bei dem Thema "Bio-Lebensmittel" hier zu Tage treten.
Ist das hier ein beschützendes Forum für aggressive Paranoide?

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

31.01.2009 22:25
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Spock schrieb am 30.01.2009 07:50

Zitat:

Das ist mehr als Glauben.


Und zwar was?

Zitat:

Wieso soll die Politik sich denn aus Bio-LW raushalten, wenn gleichzeitig die konventionelle LW an ihrem Tropf hängt? Hier sollte schon Chancengleichheit herrschen.


Das ist wiedermal Quatsch. Die Subventionen fließen doch ohnehin an die Bauern, unabhängig, ob sie Bio sind oder nicht. Was für Chancengleichheit darüberhinaus soll es denn geben?


Dann erklär mir doch bitte, welchen Staatlichen Eingriff du meinst.


FW:
"Dort wo die Weltbevölkerung wächst hat man noch nie etwas von Bio gehört."

"Der Bio-Fimmel ist ein ein Spleen der saturierten und überfressenen westlichen Konsumgesellschaften. Der Umwelt würden sie am besten helfen indem sie ihren Fleischkonsum nicht auf Bio umstellten sondern auf das reduzierten was für die Gesundheit am besten ist, also so um die 75%. "

So einfach ist das nicht.
Dort wo die Weltbevölkerung wächst, mag man von Bio nichts gehört haben, die rückständigen Länder mit hohem LW-Anteil halten ihre Viecher aber in aller Regel deutlich naturnaher als wir.

Andersrum sehe ich nicht nur den Bedarf der westlichen Fresskultur als Ursache für die industrielle Massentierhaltung, sondern vor allem die übermäßige Rationalisierung der Landwirtschaft selbst, getrieben durch Preisdruck und Subventionierung.
Die Leute wollen nicht nur viel essen, sondern auch noch wenig dafür zahlen. Und in letzterem sind die Deutschen ja Europameister.

Spock Offline



Beiträge: 2.377

31.01.2009 23:28
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Selbst wenn Du ins ALDI, LIDL oder in den Plus-Markt usw. gehst, wirst Du Bio-Lebensmitel nicht entkommen.
Die sind überall.


So what? Ich kaufe das Zeug auch, wenn mir Qualität und Preis zusagen.

Die vorgeblichen Aggressionen bringen immer nur Leute wie du mit ihren dummen Parolen ('Gaza....') in die Diskussion, die ansonsten eigentlich recht sachlich verläuft.

DP Offline



Beiträge: 5.248

01.02.2009 09:27
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten
Spock --> don´t feed the troll

Lexx,

Dort wo die Weltbevölkerung wächst, mag man von Bio nichts gehört haben, die rückständigen Länder mit hohem LW-Anteil halten ihre Viecher aber in aller Regel deutlich naturnaher als wir.

Ich hoffe, Du verwechselst nicht die "deutlich naturnahere Haltung der Nutztiere" in der dritten Welt mit unserem Bio Angebot. Die "deutlich naturnahere Haltung der Nutztiere" beinhaltet u.U. eine hohe Schadstoffbelastung des Fleisches, eine geringe Gesundheitskontrolle und oft das Gegenteil von artgerechter Haltung. Die naturnahe Haltung in Drittweltländern ist gegeben durch die Lebensumstände. Das Bio der westlichen Zivilisation ist in der Regel ein Gefühl; dass es den Tieren auch gut gehen soll und dass deren Verzehr auch positive Eigenschaften in der menschlichen Ernährung zeitigt. Das an sich ist nicht zu beanstanden. Aber wenn, wie in diesem Beispiel, das Gefühl zum Dogma erhebt wird der "Bio Spleen" zur Karikatur und verändert sich in das Gegenteil; schlecht für das Tier und für den Menschen.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

01.02.2009 16:47
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

DP schrieb am 01.02.2009 09:27
Spock --> don´t feed the troll

Lexx,

Dort wo die Weltbevölkerung wächst, mag man von Bio nichts gehört haben, die rückständigen Länder mit hohem LW-Anteil halten ihre Viecher aber in aller Regel deutlich naturnaher als wir.

Ich hoffe, Du verwechselst nicht die "deutlich naturnahere Haltung der Nutztiere" in der dritten Welt mit unserem Bio Angebot. Die "deutlich naturnahere Haltung der Nutztiere" beinhaltet u.U. eine hohe Schadstoffbelastung des Fleisches, eine geringe Gesundheitskontrolle und oft das Gegenteil von artgerechter Haltung. Die naturnahe Haltung in Drittweltländern ist gegeben durch die Lebensumstände. Das Bio der westlichen Zivilisation ist in der Regel ein Gefühl; dass es den Tieren auch gut gehen soll und dass deren Verzehr auch positive Eigenschaften in der menschlichen Ernährung zeitigt. Das an sich ist nicht zu beanstanden. Aber wenn, wie in diesem Beispiel, das Gefühl zum Dogma erhebt wird der "Bio Spleen" zur Karikatur und verändert sich in das Gegenteil; schlecht für das Tier und für den Menschen.





Es gibt auch Leute, die z.B. wegen einer chronischen Krankheit, wie Allergien, nur Lebensmittel aus biologischer Herkunft essen können.

Es gibt aber auch Leute, die einfach nur lieber Bio-Lebensmittel essen und froh sind, dass es keinen Blockwart gibt, der ihnen erlauben muss, das zu tun.

Dogmen spricht nur der Pabst aus und das auch nur selten.
Von einem päpstlichen Dogma zu Biolebensmittel habe ich noch nichts gehört.

Ansonsten ist es die freie Entscheidung jedes Bauerns, herkömmlich oder biomäßig zu arbeiten.
In jedem Fall muss er sich an Regeln halten.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.533

01.02.2009 18:34
Stroh ist bei den Bios Kult Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 01.02.2009 16:47
Dogmen spricht nur der Pabst aus und das auch nur selten.
Von einem päpstlichen Dogma zu Biolebensmittel habe ich noch nichts gehört.



DP findet es halt doof dass die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln steigt und die Produzenten reagieren müssen. Da helfen auch die Märchen des von Bayer, Monsanto & Co gekauften Miersch nichts mehr. Wenn's nach DP ginge, wäre Deutschland ein einziger Parkplatz.


Diese Schweine hatten Glück. Sie müssen ihr Leben nicht auf einem Bio-Hof fristen...

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

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