„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Kann man da nicht eine Sprengladung in den Boden versenken? Der Bug hält das aus. Oder mal mit einem Boot Anker weit seitlich ausbringen und mit der Winsch dichtholen. Am Besten beides gleichzeitig, Sprengen bei maximalem Zug mit dem Anker. Flups ist der Kahn frei.
Der Codename des Secret Service für Killary Clinton ist "Evergreen".
Zitat If news reports are to be believed, we now know the Secret Service code names of the 2016 presidential contenders and their families. This is a tradition in the presidential campaign process: reporters competing to figure out which one-word term will hover around the future president for the next four years.
Without further ado, the Clintons will retain their code names from the last time they lived in the White House. Hillary Clinton is EVERGREEN
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ist das dann ein Zeichen von oder an Hillary? Oder ist 'Evergreen' der Standardname für alles Zerstörerische?
Ich habe zwar keine letzten Bilder von dem Schiff gesehen, aber mich wundert, warum man nicht eine starke Trosse oder die Ankerkette vom Bug auf die andere Uferseite spannt. Die Ankerkette greift an dem Sollpunkt der Schiffskonstruktion an. Auf höhere Wasserstände warten ist möglicherweise eine Option. Ich habe mal ein Boot wieder frei bekommen, weil es bereits unter Zugspannung stand, und ein Boot, das es nicht geschafft hatte, mit voller Kraft unser Boot freizuschleppen, Wellen gemacht hat. Durch die Wellen hatte sich unser Boot angehoben und kam so ruckzuck frei. Bei so einem dicken Pot bräuchte man halt ein paar größere Wellen - spontan fallen mit nur Wasserbomben ein. Aber vielleicht haben die Angst, dass der Kahn auseinander bricht. Gut - vielleicht wird das holländische Spezialteam nach Zeit und nicht nach Erfolg bezahlt
Zitat von MartiS2 im Beitrag #4Ist das dann ein Zeichen von oder an Hillary?
Keine Ahnung. So wie es aussieht, scheint die europäische Wirtschaft am stärksten davon betroffen zu sein. Europa dürfte klar werden, dass die Neue Seidenstraße eine feine Sache ist.
Zitat Ich habe zwar keine letzten Bilder von dem Schiff gesehen, aber mich wundert, warum man nicht eine starke Trosse oder die Ankerkette vom Bug auf die andere Uferseite spannt. Die Ankerkette greift an dem Sollpunkt der Schiffskonstruktion an.
Ich bin kein Fachmann, aber das Ding ist ziemlich schwer.
Dass man es schwimmend mit Hilfe einer Winde bewegen kann, kann ich mir noch vorstellen. Aber wenn es auf Grund liegt?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nachtrag: Laut des geleakten IMF-Fahrplans für the Great Reset kommt es im 2. und 3. Quartal 2021 zu einem Zusammenbruch der Lieferketten.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Zitat von Mirkalf im Beitrag #5Ich bin kein Fachmann, aber das Ding ist ziemlich schwer.
Dass man es schwimmend mit Hilfe einer Winde bewegen kann, kann ich mir noch vorstellen. Aber wenn es auf Grund liegt?
Wenn Du mal gesehen hast, was ein Anker leisten kann bei stürmischem Wind und heranrollender See, dann traust Du diesen Ankern und Ketten eine ganze Menge zu. Und es geht mir nur darum, die hohe Spannung aufrecht zu halten. Kämen dann ein paar heftige Wellen würde das Schiff aufschwimmen und sich lösen.
Interessant das Warten auf Hochwasser. da geht es um 10 cm im Vergleich zu den vergangenen Tagen, das Maximum ungefähr um Mitternacht von Montag auf Dienstag. Und hoffen auf Wind, was einem Zug mit der Ankerkette entspräche. Ich meine, eine 10 cm - Welle müsste auch künstlich zu schaffen sein.
Wenn sie sich allzu viel Zeit lassen spricht das für Absicht. Ein wichtiger Aspekt dabei: Wir haben einen Trend zur De-Globalisierung. Der Trend ist bei Ausschreibungen großer Firmen zu sehen. Lokale Anbieter sind wieder in. Die Havarie könnte ein Fingerzeig sein.
Der Zugang Russlands zu den Weltmeeren ist durch meist natürliche Engpässe stark eingeschränkt (rote Markierungen). Besonders deutlich wird dies im Ostseeraum, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer. Zudem liegt ein wichtiger Hafen Russlands in einer Exklave (Königsberg), ein zweiter auf einem annektiertem Territorium (Sewastopol auf der Halbinsel Krim).
Barrieren für den Zugang zum Atlantischen Ozean sind insbesondere Skagerrak und Kattegat, Bosporus und Dardanellen, sowie die Meerenge von Gibraltar. Für einen Zugang zum Indischen Ozean muss der Suez-Kanal passiert werden. Der Zugang der fernöstlichen Hafenstadt Wladiwostok zum Pazifik führt durch das Japanische Meer.
Im Norden Russlands werden Seebewegungen durch das Nördliche Eismeer eingeschränkt. Zudem beengen die Barentsee im Westen und die Beringstraße im Osten die maritime Bewegungsfreiheit.
Fazit: Russland ist fast zwangsläufig eine (man könnte auch sagen: "die") typische Landmacht. Daran konnte auch die Schiffsbaulehre Peter des Großen in Holland nichts Entscheidendes ändern...
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Ein Telepolis-User hat das Problem formuliert, das mir diffus auch im Kopf herumging:
Zitat Das technische Problem ließe sich mit ein paar fetten Drahtseilen, Seiltrommeln und Notstromaggregaten in Nu lösen – einfach den Kahn diagonal mit paar diagonal verspannten, überdimensionierten Drahtseilen wieder in die Fahrrinne zurückzerren und abschleppen. Technisch betrachtet ist das ein Problem, das sich innerhalb von Minuten lösen lässt, wenn daran gedacht wurde, gigantische Fundamente, die für die Aufnahme derart hoher Zugkräfte geeignet erschienen, zuvor alle 5 km in den Wüstensand zu betonieren.
Diese gigantischen Fundamente könnten ebenso umfänglichen Seilwinden Angriffspunkte bieten, mit denen sich auch Flugzeugträgerverbände auch aus noch so misslicherer Lage befreien ließen.
Zum Beispiel wäre es dann auch absolut kein Problem, einen Flugzeugträger freizuschleppen, der überladen mehr als das doppelte des Tiefgangs bereitstellt, den herkömmliche, überladene Containerschiffe aufweisen.
Man könnte diese Problemschiffe dann auch einfach mit den Seilwinden so lange durch die Wüste ziehen, bis sie irgendwo stranden, wo es nicht so viele Umstände macht.
Solche festen Fundamente scheint es nicht zu geben.
Gib mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.
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Nun, solche speziellen Blöcke gibt es es nicht. Anker aber sind so konstruiert, dass sie sich bei Zug festgraben, auch spezielle für sandigen Boden. Das ist intuitiv vielleicht schwer zu verstehen, auch weil beim normalen Ankern ein Zug nach oben ist, also eher heraus aus dem Sand. Deshalb hat man schwere Ankerketten und muss viel Kette geben, damit diese flacher auf dem Meeresboden liegt und der Anker auch bei unruhiger See hält. Das letzte spektakuläre Ankermanöver war das der Viking Sky in Norwegen, als im Sturm sämtliche Maschinen ausfielen. Der Anker hat gehalten.
Der Vorteil am Suezkanal: Die Kette könnte an Land schon relativ flach ausgebracht werden, notfalls könnte man den Anker auch ein bisschen eingraben. Und man könnte auch mehrere Anker ausbringen. Es geht auch ohne Beton. Und ich denke, man muss den Frachter nicht unbedingt mit brute force herausziehen wollen, sondern unter hohem Zug genügend hohe Wellen erzeugen, um den Kahn langsam aus dem Ufer zu rütteln - ist auch materialschonender. Schlepper haben zwar ordentlich Kraft, aber irgendwo ist die Übertragung in Wasser begrenzt. Außerdem ist es nicht einfach, damit 24 h den Zug konstant zu halten.
Was ich mir nicht erklären kann, ist, warum bei Vollmond eine höhere Flut herrscht. Die Masse des Mondes ist doch immer die selbe, egal ob Voll- oder Neumond?
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Sonne spielt auch mit. Bei Voll- und Neumond sind Mond und Sonne auf einer Achse, mal auf unterschiedlichen Seiten, mal auf der gleichen Seite der Erde, und verstärken sich so. Die Tidenwelle läuft auf beiden Seiten der Erde gleichzeitig, dabei verstärken sich Sonne und Mond auch, wenn sie auf gegenüberliegenden Seiten liegen.
Ok, danke, dann ist es klar. In den ganzen Artikeln war immer nur von Vollmond die Rede und nicht davon, dass Sonne und Mond auf der gleichen Seite sind.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain