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Dieses Thema hat 33 Antworten
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 Themen des Tages
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

01.05.2017 12:26
Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Nähere Beschreibung will ich mir ersparen, seit ein paar Tagen sind Politik (incl. der Betonfrisur) und die Medien voll davon.

Als ich das erste Mal vor ein paar Tagen davon las, durchzuckte mich sofort "fals Flag" als möglichen Grund. Ich weiß es nicht.

Aber sehr interessant und wesentlich aufschlußreicher als das Gelaber unserer "Eliten" und Medien ist der Blog "Augen geradeaus" von einem ehemaligen BW-Offizier.

http://augengeradeaus.net/

Es gibt zu diesem Punkt mehrere Beiträge, aus den Zuschriften von einem dieser den nachfolgenden Ausschnitt:


"... Blackbox | 28. April 2017 - 13:19
Man hört es ja öfter am Stammtisch: „Dann sag ich, ich bin Flüchtling und der doofe Staat zahlt.“ Offensichtlich hat es jemand ausprobiert und es klappt wirklich. Sehen wir es mal nicht als kuriosen Einzelfall sondern als Stichprobe. Und es funktioniert! Wir sollten unsere Empörung in Dankbarkeit umwandeln, dass uns jemand die Nacktheit des Kaisers so glasklar vor Augen geführt hat. Und wir sollten uns auf Meldungen vorbereiten, dass es Nachahmer geben wird, die ebenso erfolgreich sein werden, weil die Zeigefreudigkeit des Monarchen keine Grenzen kennt.


Ops | 28. April 2017 - 13:22
Ich halte eine derartige Planung nicht für abwegig. Sie schließt natürlich das Vertrauen (praktisch eines jeden Kriminellen) mit ein, niemals gefasst zu werden. Es ist durchaus machbar, einen Anschlag so zu verüben, dass zunächst die Flucht gelingt. Seit Amri fällt das auch für Islamisten nicht aus dem Rahmen. Wenn die Fährte dann in Richtung der Flüchtlings-Identität gelegt ist, ist es nach dem Anschlag nicht unbedingt einfacher, die Realidentität mit jener in Beziehung zu setzen, als vor dem Anschlag. Der eindeutig gesuchte Flüchtling – schon das kann dem Täter Erfolg genug sein – wird dann einfach deshalb nicht gefasst, weil der Täter diese Identität aufgibt.


klabautermann | 28. April 2017 - 13:32
Vielleicht erleben wir gerade eine smart-social-media-age Variante des sogenannten. Sokal-Hoax mit Zielrichtung BAMF-Sicherheitsstandards bei der Flüchtlingregistriereung und „Flüchtlingsverwaltung“ durch die Behörden. Der OLt wollte/will ja angeblich Journalist werden
(SPON),. Der neue Wallraff ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sokal-Aff%C3%A4re

;-)..."

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

01.05.2017 12:33
#2 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

01.05.2017 12:42
#3 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Ja, ich weiß, Oktoberfest-Attentat, Gladio, NSU... Alles "Verschwörungstheorien", oder auch nicht? Oder "nur" ein Teil?
Jedenfalls ist bei mir das Gefühl, zunehmend von allem möglichen und allen "Möglichen" beschissen zu werden, mit Sicherheit nicht kleiner geworden.

Zu all diesen Märchen paßt immer wieder die Erklärung: "Ablenkung". Und da erspare ich mir die Aufzählung der Möglichkeiten bei der Masse an Bockmist, den wir von "unseren Eliten" vorgesetzt bekommen.

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[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

01.05.2017 12:54
#4 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Die Abschlussarbeit dieses Elite-Soldaten trägt den Titel "Politischer Wandel und Subversionsstrategie". Die Tatsache, dass er beim BAMF ausgerechnet von einem ausgeliehenen Bundeswehr-Soldaten angehört wurde, bestärkt bei mir den Verdacht, dass es eine Geheimdienstaktion war, die aufgeflogen ist.


https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kom...-30320429/show/

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MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

01.05.2017 13:09
#5 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

So richtig passt die Olt-Geschichte nicht. Der Mann ist übrigens der in der Mitte: http://www.defense.gouv.fr/jdc/actualite...jdc-reconciliee

Als Olt hat man ein gesichertes Einkommen (ich weiß nicht, wie zeitlich das begrenzt war), der Mann hat in einem eigentlich elitären Bereich gearbeitet. Auch wenn es alle möglichen Geschichten über die laschen Aufnahmeeinrichtungen gab, er hatte beste Voraussetzungen, schon beim Antrag zu scheitern - und damit Job und Karriere zu riskieren. Ich hätte das für ziemlich dumm gehalten.

Nun kann der Mann sein Risiko reduzieren: Er kann sich über eine bestimmte Aufnahmestelle kundig machen und geschickt eine Schwachstelle nutzen, oder er kann gemeinsame Sache mit einem Mitarbeiter machen - alles möglich. Da bin ich gespannt, was eine Untersuchung bringen wird.

Wollte ich verschwörerisch werden sollen, dann würde ich das als geplante Aktion sehen, um den Widerständlern im Regierungs- und sonstigen Lager Druck zu schärferen Maßnahmen zu machen, sie als besonders dumm dastehen zu lassen. Ich vermute, einige Leute in der Regierung wollen schon längst eine Verschärfung, konnten sich bisher aber nicht durchsetzen. Mit dieser Aktion haben sie bessere Karten. Ich las bereits die Frage, warum man nicht endlich die Handydaten der Flüchtlinge auswertet.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

02.05.2017 08:55
#6 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Man könnte mal sarkastisch sagen, wenn die Führung des Landes nur noch aus inkompetenten und entschlußunfähigen Weibern besteht, tobt sich das Testosteron der Kerle in den Diensten und in der "antifa" aus. Und weil die "Feinde" brauchen, strickt sich mangels wirklicher Nazis neue "Neo-Nazis". Wie es Danisch gestern darstellt.

http://www.danisch.de/blog/2017/05/01/da...oll/#more-17458

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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

02.05.2017 14:41
#7 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Die Sache ist so merkwürdig, dass man dahinter eine Operation unserer Dienste (MAD oder andere) vermuten könnte, mit welchem Ziel auch immer. vdL hat dann wohl nichts gewusst, wird als Dreingabe vielleicht 'abgeschossen' (s.a. Mirkalf). Dies zu merken war sie dann wohl nicht intelligent genug.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

02.05.2017 17:03
#8 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Nicht wenige der Leserzuschriften tippen auf eine Art Verschwörung.
Ich könnte mir auch eine Intrige gegen vdL vorstellen, bei uns meutern die Obristen nicht, aber bei gewiß nicht wenigen stinkt denen auch das Verschleudern der staatlichen Integrität durch verantwortungsloses Hereinwinken von - auch - Terroristen, was ja gerade das Militär zu verhindern hat. Wenn also im Zuge eines "Bauernopfers" die Unfähigkeit der vdL offenkundig wird, (ausgerechnet der ehemalige SPD-Minister Pfeiffer schreibt ihr ein "Gutachten") stolpert vielleicht auch die Kanzlerdarstellerin darüber.

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Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

02.05.2017 17:44
#9 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Auch bei Telepolis macht man sich seine Gedanken: https://www.heise.de/tp/features/Tiefer-...-A-3700860.html

Wie konnte dieser Typ eigentlich so lange dem Dienst fernbleiben ohne dass es jemand gemerkt hat?

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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

03.05.2017 12:24
#10 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Es wird immer deutlicher die seltsame Geschichte der "Flintenuschi von der Bundeswehr", die sich in ihrem Bereich bislang mit Gendertoiletten, Gewehren mit krummen Läufen und Panzertürme für Schwangere hervorgetan hat. Was ein Glück, daß der bislang beste Verteidigungsminister, Helmut Schmidt, das nicht mehr erleben muß.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...nden-unsinns-2/

Daraus:

"...Der Tupfen auf dem I ist die unübersehbare Chuzpe des offensichtlich nicht ungebildeten Franco A., der sich von den Behörden den Namen David Benjamin zuteilen ließ, denn: David Benjamin Keldani alias Abdul Ahad Dawud war ein zum Islam konvertierter assyrischer Christ und Autor. Das hätten die Leute beim BAMF durch simples Googeln herausfinden können. So wurde Franco A., der sich als syrischer Kriegsflüchtling ausgegeben hat, unkritisch zu David Benjamin. Zuerst hat er seinen Asylantrag in Gießen gestellt. Seine Anhörung fand in Nürnberg statt, der Stadt, in der das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seine Zentrale hat. Also im Herzen des Geschehens..."

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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

03.05.2017 15:48
#11 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Die Erwähnung des Namens David Benjamin Keldani alias Abdul Ahad Dawud, und dass der Entscheider beim BAMF hätte googeln können halte ich für eine anekdotische Besserwisserei. Die ganze Republik hätte dazu seit Tagen Zeit gehabt und hat da auch nichts geschnallt. Da gilt auch, dass Koinzidenz nicht Kausalität sein muss.

Viel wichtiger ist mir die Information, wie die Qualität beim BAMF massiv heruntergefahren wurde, weil man sonst die Fallzahlen nicht geschafft hätte. Das ist genau das, was überall passierte und passieren wird. So sieht Kontrollverlust aus. Ob der David Benjamin nun das UBoot war dies aufzudecken oder nicht, ein weiteres Beispiel ist nun publik. Und die Beispiele werden sich häufen.

Und die Flintenuschi wird wohl auch noch dann mit ihrem Siegeslächeln herumlaufen, wenn ihr ein Felsbrocken auf die Betonfrisur fällt. Der Haarfestiger wird wohl für die ganze Visage versprüht, die festgefroren ist wie die Spur auf der sie ständig läuft. Das mit dem Hakenkreuz auf einem Pistolenknauf ist bezeichnend: Sticht ein Afghane am Chiemsee eine konvertierte Landsmännin ab, war es die Psyche. Bloß keine Verallgemeinerung. Aber sich an einem einzelnen Hakenkreuz hochziehen, das kann sie, unsere Flintenfrau.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

03.05.2017 16:16
#12 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Also ich habe jedenfalls auch nicht an die beiden Vornamen gedacht. Bei diesem Wust an fremden Namen heutzutage macht jedes rationelle Gehirn die Gedächnistür zu. Insofern hast Du mit Deiner Einführung recht.
Aber das Hauptproblem wird bei "unserer" heutigen Politikergeneration wird immer deutlicher: die Maximierung der Inkompetenz und der Wissensschwund auf deren jeweiligen Fachgebieten geht an die Grenzwerte. Das wird beschleunigt durch die Quotenregelungen für alle möglichen Minderheiten. Und das gilt für alle Ministerien und den nachgeordneten Behörden. Wo sitzt noch ein Fachmann? Es gibt keinen mehr.

Wie ist das noch bei Unternehmen? Alpha-Leute stellen Alpha-Leute ein, Beta-Leute wollen nur noch Gamma-Figuren.

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Erich

Mirkalf Online




Beiträge: 11.758

03.05.2017 17:15
#13 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Zitat
Es geht um die Masterarbeit, die der junge Offizier 2013 als Student an der französischen Militärakademie Saint-Cyr verfasst hat. Das Dokument mit dem Titel "Politischer Wandel und Subversionsstrategie" liegt der Süddeutschen Zeitung vor.

Der Verfasser lässt darin das verschwörungstheoretische Bild einer konspirativ agierenden Personengruppe entstehen, die auf die "Auflösung" der Gesellschaft hinwirke. Tatsächlich schreibt er vom "Genozid" an den westlichen Gesellschaften: "Ursache des heutigen Genozids der Völker in Westeuropa ist die bereits angesprochene Einwanderung, die durch Maßnahmen zur Heterogenisierung verstärkt wird." Die derzeit stattfindende "massive Einwanderung" führe "zum Untergang der betroffenen Völker". Und weiter: "Durch die massive Einwanderung und die Aufforderungen auszuwandern, wird die körperliche Zerstörung aus genetischer Sicht Realität."

http://www.sueddeutsche.de/politik/bunde...erung-1.3486969



Klingt alles nach "Revolte gegen den Großen Austausch" von Renaud Camus bzw. "Umvolkung" von Pirinçci, beide erschienen bei Antaios, dem Verlag von Götz Kubitschek. Würde mich nicht wundern, wenn man jetzt eine Verbindung zu Kubitschek konstruieren würde, der ja als einer der Vordenker der Ost-AfD gilt.

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MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

03.05.2017 17:26
#14 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Das liest sich soweit ganz vernünftig, das einzige, was ich als falsch sehe, ist, dass diese Gruppe konspirativ arbeitet. Unsere Regierung arbeitet ganz offiziell an der 'Umvolkung'. Vielleicht war das aber zum Zeitpunkt der Arbeit noch nicht so offensichtlich.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

04.05.2017 06:53
#15 RE: Die seltsame Geschichte des "syrischen" Oberleutnants Antworten

Wenn jetzt wieder mehr Leute öffentlich vdL als Fehlbesetzung bezeichnen, was ja auch wir hier teilen, kann man auch von der Truppe ausgehen, daß viele das ähnlich sehen. Es ist nicht abwegig zu spekulieren, daß einige denken, wie kriegt man die wieder los. Die ist das typische Ergebnis einer Merkel-Auswahl, die ausschließlich ihr ergebene SpeichelleckerInnen in ihrer unmittelbaren Nähe duldet, scheiß was auf die Qualifikation.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...lbesetzung.html

Der Typ allerdings sieht für mich nicht gerade wie ein "Heerführer" aus, der einen Umsturz anzetteln möchte und dann auch noch eine Menge Mitmacher findet.

Wer oder was also steckt dahinter? Für mich ist vdL das eigentliche Ziel, der Olt ist willkommenes Mittel zum Zweck. Sie kann sich im Niveau der Fehlbesetzung mit dem Spitzenmänneken der sozialistischen Jurisprudenz messen. Wir werden wohl noch warten müssen, bis wir die eigentlichen Strippenzieher erahnen können. Vielleicht ist dies auch schon Teil des Wahlkampfes, einmal um den Popanz der Rechtsradikalität in der "Mitte der Gesellschaft" zu bedienen, um die eigentlich noch viel schlimmeren Asyl- und Euro-Probleme zu verstecken und vor allem eine wieder erstarkende AfD von den Geldtöpfen fernzuhalten.

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Gruß
Erich

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