Zusammengefasst hier: https://www.youtube.com/watch?v=PL7hvXeOAKw

Das gleiche Muster, das unsere Regierung repräsentiert.

Die Fakten (hier einst von Arthur weggewedelt): https://koptisch.wordpress.com/2011/11/2...ergang-europas/

Zitat

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Die renommierte französischsprachige Universität Leuven ist die beste Hochschule in Belgien. Sie veröffentlichte nun einen Bericht, nach dem in der EU-Hauptstadt Brüssel schon jetzt keine andere Bevölkerungsgruppe mehr Einfluss hat als Muslime. Und in wenigen Jahren werden sie dort herrschen. Am 18. November 2011 veröffentlichte die Universität die Studie „Die Iris und der Halbmond“. Mehr als 300.000 Muslime leben in Brüssel, sie haben dort nach Angaben der Wissenschaftler inzwischen schon jetzt mehr Einfluss als jede Gewerkschaft, politische Partei oder andere Religionsgemeinschaft. In der Studie heißt es, spätestens ab etwa 2030 werde die EU-Hauptstadt mehrheitlich islamisch sein. Schon jetzt ist es in Brüssel weitgehend verboten, den Islam oder Muslime zu kritisieren. Dafür sorgt beispielsweise die Gruppe „Vigilance Musulmane“. Sie lässt jeden strafrechtlich verfolgen, der es wagt, Muslime zu kritisieren.

Etwa Mark Elchardus. Der ist Mitautor einer wissenschaftlichen Studie über Jugendliche in Brüssel. Mark Elchardus schreibt in der Studie, dass jeder zweite junge Muslim ein Antisemit sei. Und er belegt, dass dies nichts mit der sozialen Lage junger Muslime zu tun habe, sondern in der Religion des Islam begründet sei. Die Gruppe „Vigilance Musulmane“ zeigte den Wissenschaftler Mark Elchardus wegen Diskriminierung einer Religionsgemeinschaft an, und gleich auch noch die belgische Zeitung De Morgen, die ein Interview mit ihm zum Thema Antisemitismus junger Muslime in Belgien veröffentlichte. Man darf heute in Brüssel eben nicht mehr die Wahrheit sagen. Das ist politisch nicht korrekt. Wer es dennoch wagt, der steht mit einem Bein im Gefängnis. Niemand verhindert zugleich, dass im Internet Fotos von Muslim-Gruppen verbreitet werden, auf denen über dem belgischen Parlament schon mal die Flagge von al-Qaida weht . Das ist politisch offenkundig korrekt. Ebenso können belgische Zeitungen schon mal Interviews mit radikalen Muslimführern über die mögliche künftige Einführung der Scharia in Belgien abdrucken. Für einen überzeugten Europäer heißt es nun: SOS Abendland. (...)

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Dieser sich "Arthur" nennende Troll war einer dieser IM-Maas-Spitzel.

Aber die merkelsche Ignoranz wird zwangsläufig zu der europäischen Katastrophe führen, in Deutschland ist der Vorreiter unser eigenes "Klein-Belgien" namens Berlin.

Ich weiß nicht, ob ein immer wieder "dagegen Schreiben", wie hier wieder bei Tichy, hinreicht, die Leute aufzurütteln. Ob die Wahl allein von AfD schon genügt? Ohne die anderen Völker Europas, die sich immer mehr auf die de Gaulle-sche Idee eines "Europas der Vaterländer" zubewegen, geht es garantiert nicht. Deutschland alleine, der fest in grünlinken Händen liegende Mainstream, glaubt offenbar unisono an die Paradiesjungfrauen (und Jungmänner) im Jenseits. Sie wollen dahin, als sich selbst unterworfenen habende Märtyrer.

http://www.rolandtichy.de/meinungen/brue...-fire-religion/


NB: ein Erlebnis von gestern abend: ich mit anderen beim (echten) Italiener, da kommt ein junges Paar an den Nachbartisch, sie eine gut aussehende (biodeutsche) Blondine, er ein nicht minder gut aussehender baumlanger Nordafrikaner...aber fürchterlich nach einem Zitronen-Parfüm stinkend, besonders, wenn er mit den Armen wedelte. Wir zahlten blitzschnell und machten, daß wir wegkamen...


Aber wenigstens gibt es eine neue Welle von "Je suis..." Tweets:

https://twitter.com/layoutist_ger/status/712382205780221952




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"Hart aber fair" als Sondersendung von gestern:

http://mediathek.daserste.de/Hart-aber-f...&bcastId=561146


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Hallo Erich,

ich finde das von mir eingestellte 'Werbevideo' bezeichnend für die Situation. Es ist der typische 'black swan': Nach dem Motto 'was wollt Ihr denn, es ist doch alles ruhig, nichts ist passiert', 'wovor habt Ihr denn Angst?' bis eben zu dem Tag, an dem sich alles fundamental ändert. Dann kommen in der Presse so Berichte, wie 'warum das keine Überraschung ist'.

Die Bürger müssen nicht notwendigerweise ständig in Angst und Schrecken leben, sie haben aber Anspruch auf Schutzmaßnahmen. Dazu gehört in erster Linie Zuzugsbegrenzung und strenge Selektion, um überhaupt eine Chance auf Kontrolle zu wahren.

Gruß, Martin

Ja, ist es auch, so ein richtiges "Tralala". Erinnert mich an die alten Zeiten in Belgien, als man noch keinen Führerschein brauchte zum Autofahren, alles beliebig und schön ungefährlich. Im übrigen, ich kenne Brüssel schon aus den 50er Jahren, war öfter mit dem Motorroller dort (mit Führerschein).

Aber der Focus entblödet sich nicht, wieder mal zu schreiben, daß man diese Anschläge nicht auf den Islam zurückführen könnte.
Ja worauf denn sonst?

http://www.focus.de/politik/ausland/ansc...id_5379033.html

Die Leserbriefe geben der Dame Fietz die richtigen Antworten.


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Ich habe mir die Sendung mal angeschaut. Mal abgesehen von denen der SchwätzerIn sind da ganz vernünftige Kommentare.

Allerdings gehen manche Argumente zu einfach: Ich glaube speziell für diese Fälle nur begrenzt an die Wirkung einer sogenannten verbesserten Kommunikation zwischen den nationalen Sicherheitsbehörden, erstens, weil ein gezielter Austausch bereits stattfindet, und zweitens, weil die Namen ja wohl bekannt sind, die Leute aber trotzdem frei herumlaufen. Es nützt nichts, wenn die Polizei die Leute kennt und sogar überwacht, wenn die Justiz die Leute nicht außer Gefecht ziehen kann.

Auch die Überwachung der Kommunikation geht ins Leere, wenn Terroristen ganze Stadtteile als abgeschottete Rückzugsgebiete haben, wo so eng gelebt wird, dass man zum Kommunizieren keine Telefone mehr benötigt.

Greifen kann man die Übeltäter bei ihren Reisetätigkeiten, ihren Ghettos (Polizeipräsenz, Stören krimineller Tätigkeiten, Razzien, Sprengstoffspürhunde, das ganze Repertoire, harte Disziplin in Schulen, vielleicht Arbeitsdienst für Kleinkriminelle), Abbau sozialer Wohltaten.

Und zum Schluss der dumme Versuch, über von Storch oder Wilders zu moralisieren. Man erkennt, wie sofort eine vernünftige Diskussion in ein Abwehrverhalten umschlägt, das nur unglaubwürdig wird (Beschwören aller Demokraten und so). Sie können es nicht lassen, entlarven sich dann selbst als solche, die aus diesen Situationen Profit schlagen wollen.

Gruß, Martin

Diese Informationen sprechen dafür, dass konkrete Warnungen existierten: http://www.zerohedge.com/news/2016-03-23...rport-and-subwa

Wir haben also kaum ein Informationsdefizit. Brüssel hatte vor Wochen wegen der Bedrohungslage die Bahnen gesperrt. Warum nicht jetzt, nachdem mit der Festnahme eines Paris-Attentäters die Bedrohung zum Greifen nahe war?

Gruß, Martin

Nicolaus Fest befaßt sich - zumindest habe ich solche Vorschläge zum ersten Mal gelesen - mit den möglichen Reaktionen eines liberalen Rechtsstaates gegen derartige asymmetrische Terrorangriffe. Er führt 3 Gruppen von Möglichkeiten an:

"...Wer die Anschläge als Kriegserklärung versteht, müsste drei Dinge angehen. Erstens die Einschränkung der Rechtsschutzgarantien. Rechtsstaatlichkeit ist immer Verfahrenssicherheit, mit anderen Worten: Nicht Gerechtigkeit als solche wird garantiert, sondern lediglich die Wahrscheinlichkeit, dass auf dem Weg über gegebenenfalls mehrere Instanzen am Ende ein gerechtes Urteil steht. Im ‚Verteidigungsfall’ des Grundgesetzes lassen sich solche Rechtsschutzgarantien einschränken. Diese Möglichkeit sollte, da man sich im Krieg befindet, ausdrücklich in Betracht gezogen werden. Konkret heißt das vor allem: Radikale Einschränkung der Verteidigungsmöglichkeiten gegenüber Abschiebungen, Aussetzung des Asylrechts, erleichterte Überwachung, harte Residenzpflichten, Ausgangssperren für potentielle Gefährder.

Zweitens: Druck auf das Sympathisantenmilieu durch harte Maßnahmen gegenüber Angehörigen im näheren oder weiteren Sinn. So zerstören die Israelis regelmäßig die Häuser der Familien von Attentätern. Denkbar wäre hier die Schließung von Moscheen und Vereinslokalen, hohe finanzielle Entschädigungszahlen der muslimischen Gemeinden im Falle von Anschlägen, Zerschlagung von Clanverbänden und radikaler Gruppen durch Zuweisung weit voneinander entfernter Wohnsitze. Ob man Kinder und Jugendliche von Terroristen und Haßpredigern in deren Obhut lassen sollte, wäre zu diskutieren. Deutlich werden müsste: Jeder Anschlag hat extrem nachteilige Folgen für die gesamte muslimische Community. Das würde endlich die überfällige innermuslimische Diskussion in Gang setzen und die bisher weitgehend untätigen Muslimverbände unter Zugzwang setzen.

Dritte Maßnahme: Ausschalten terroristischer Zellen durch Spezialkräfte oder den militärischen Abwehrdienst. Auch die Deutschen werden asymmetrische Kriegsführung lernen und sich zu den Guerillaoperationen bekennen müssen, die Amerikaner, Briten oder Israelis schon lange führen. Das umfasst auch die straf- und gerichtsfreie Tötung tatsächlicher oder potentieller Terroristen, und möglicherweise – wie zuweilen bei der Exekution per Drohne – auch unschuldiger Passanten. Diese Tötungen sind der Preis des eigenen Überlebens. Das ist, daran führt kein Weg vorbei, die Suspendierung des Rechtsstaats, und damit ein Paradox: Um den Rechtsstaat im Verteidigungsfall zu schützen, muss man ihn teilweise aufgeben. Das ist genau das, was hinter der sperrigen Vokabel des ‚Verteidigungsfalls’ wirklich steht..."

aus

http://nicolaus-fest.de/

Ich wäre für die rigorose Anwendung alles Möglichkeiten.

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Wenn schon fast alle Suizid-Mörder Moslems sind, so sind doch beileibe nicht alle Moslems Suizid-Mörder. Und es ist auch leicht nachvollziehbar, daß eine ganze Menge dieser ehrlichen und kritischen Moslems an ihrer Religion und denjenigen, die in deren Namen morden, verzweifeln.

Ein Clip über einen von diesen:

https://youtu.be/BliBBAgdoL4

aus der HP

https://www.facebook.com/Neuwahlen2015/posts/923000104444652


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Zitat von ErichF im Beitrag #8

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Dritte Maßnahme: Ausschalten terroristischer Zellen durch Spezialkräfte oder den militärischen Abwehrdienst. Auch die Deutschen werden asymmetrische Kriegsführung lernen und sich zu den Guerillaoperationen bekennen müssen, die Amerikaner, Briten oder Israelis schon lange führen. Das umfasst auch die straf- und gerichtsfreie Tötung tatsächlicher oder potentieller Terroristen, und möglicherweise – wie zuweilen bei der Exekution per Drohne – auch unschuldiger Passanten.

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Es ist die Frage nach der letzten Möglichkeit, die man hat. Das Teuflische des asymmetrischen Krieges ist, daß die inhumane Seite immer dann einen Vorteil hat, wenn die humane Seite sagt, wir gehen bis hierhin und nicht weiter. Der IS praktiziert das längst in der ganzen Bestialität, mit "edler" Kriegsführung ist so was nicht zu bekämpfen.
Im übrigen gibt es jetzt bereits den gerichtlich sanktionierten "finalen Rettungsschuß" von Scharfschützen z.B. bei Entführungen. Ich meine, das war noch aus der RAF-Zeit.
Und jetzt gibt es halt Drohnen.
Was machst Du denn, wenn die wirklich einmal radioaktives Material erbeuten und Bomben daraus basteln? Daß die das nur ein paar Wochen überleben können, interessiert die nicht, wenn die sowieso einen Tag oder eine Woche später die Bombe als Suizid-Mörder zünden. Tot ist tot.
Hier gab es schon vor ein paar Jahren eine Diskussion über ein Zivilflugzeug, das vollbesetzt z.B. in FFM in den Messeturm gesteuert werden soll. Darf man das vorher abschießen mit einer Menge unschuldiger Opfer, um eine noch wesentlich größere Opferzahl zu vermeiden?


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Gegen den "finalen Rettungsschuss" habe ich nichts einzuwenden. Wer aber ohne Rücksicht auf Verluste in anderen Ländern rumbombt, tappt genau in die Falle, die die Terroristen aufgestellt haben. Ein besseres Nachwuchsprogramm für Al Quaida, IS & Co gibt es nicht.

"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird."
- Friedrich Nietzsche


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O.k. es wäre eine Scheiß-Alternative.
Aber wie wäre denn dann Dein Vorschlag? Denk daran, die andere Seite lebt von unserer Alternativlosigkeit.


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Zitat von ErichF im Beitrag #13

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Aber wie wäre denn dann Dein Vorschlag?

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Es ist kein Sieg, den ich anstrebe. Ich will in Ruhe gelassen werden. Auch von Moslems, auch von der antifa, überhaupt von jeder extremen politisch oder religiös begründeten Ideologie. Und ich brauche weder Jungfrauen noch Weintrauben im Jenseits.


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