Zitat Arbeit ist in Deutschland eine Ersatzreligion. Das hat zweifellos Vorteile, der Wohlstand des Landes ist darauf aufgebaut. Der Nachteil an quasireligiösen Systemen ist aber, dass sie für rationale Analysen nicht besonders offen sind. Mit der digitalen Transformation, der Automatisierung und einer Vielzahl neuer Einzeltechnologien, von autonomen Roboterschwärmen bis Virtual Reality, verändert sich Arbeit gerade massiv.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Nach einem Bericht der South China Morning Post hat der wegen der schlechten Arbeitsbedingungen kritisierte Konzern Foxconn, der Elektronik- und Computerteile etwa für Apple, Microsoft, Nintendo oder Samsung herstellt und schon länger auf Automatisierung der Produktion setzt, in einer seiner Fabriken in Kushan angeblich 60.000 von 110.000 Arbeitern entlassen und durch Roboter ersetzt.
Damit würden die Prophezeiungen wahr, dass mit Industrie 4.0 und durch KI unterstützte Automatisierung der massenhafte Verlust von Arbeitsplätzen einhergehen kann. Die Frage wird sein, ob die von Maschinen übernommenen, wenig attraktiven Arbeitsplätze in den Fabriken durch anderweitige Arbeitsplätze kompensiert werden können oder ob sich die Politik und die Gesellschaft allmählich Gedanken machen sollten, wie ein Gemeinwesen funktioniert, in dem Maschinen Arbeitslosigkeit und damit Menschen ohne Einkommen produzieren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Nach einem Bericht der South China Morning Post hat der wegen der schlechten Arbeitsbedingungen kritisierte Konzern Foxconn, der Elektronik- und Computerteile etwa für Apple, Microsoft, Nintendo oder Samsung herstellt und schon länger auf Automatisierung der Produktion setzt, in einer seiner Fabriken in Kushan angeblich 60.000 von 110.000 Arbeitern entlassen und durch Roboter ersetzt.
Damit würden die Prophezeiungen wahr, dass mit Industrie 4.0 und durch KI unterstützte Automatisierung der massenhafte Verlust von Arbeitsplätzen einhergehen kann. Die Frage wird sein, ob die von Maschinen übernommenen, wenig attraktiven Arbeitsplätze in den Fabriken durch anderweitige Arbeitsplätze kompensiert werden können oder ob sich die Politik und die Gesellschaft allmählich Gedanken machen sollten, wie ein Gemeinwesen funktioniert, in dem Maschinen Arbeitslosigkeit und damit Menschen ohne Einkommen produzieren.
Ketten wie McDonalds führen nach der Einführung eines Mindestlohns von 15$ zunehmend Roboter ein. Der Trend wird sich durchsetzen und möglicherweise große Verschiebungen in den Arbeitsmärkten zur Folge haben. Es kann auch zu einer schärferen Teilung zwischen denen die die Maschinen bauen und kontrollieren, und dem Rest der Bevölkerung geben - eine deutlichere Machtverschiebung. Ich habe mir ja schon früher die Zukunft so vorgestellt, dass die Menschen in einem 4 qm großen Kabuff leben, sitzend oder liegend auf einer bequemen Toilettenschüssel, den Nahrungsschlauch durch die Wand geführt, ein virtual reality Kino auf dem Kopf. Ökonomisch so optimal, dass wohl die Grünen die größten Verfechter wären, friedensstiftend, billig, keine Nachkommen, sodass die Erde doch noch gerettet werden könnte. Immerhin begeben sich ja inzwischen manche Menschen freiwillig in eine nicht so unähnliche Situation. Manchen würde das Smartphone zum Leben genügen.
Über die Folgen der Automatisierung und den Mythos der Vollbeschäftigung
Eine Studie der Universität Oxford kommt zu dem Schluss, dass bis 2030 rund 47 Prozent aller Arbeitsplätze in den USA der Automatisierung zum Opfer fallen könnten. Während etwa Sozialarbeiter oder Handwerker weniger gefährdet sind, ist für Beschäftige in den Bereichen Finanzen, Verwaltung, Logistik, Spedition und vor allem Produktion das Risiko, ersetzt zu werden, enorm hoch.
Für Deutschland gibt es ähnliche Prognosen. Laut einer Studie von Volkswirten der ING-DiBa-Bank sind in den nächsten 20 Jahren 59 Prozent aller Arbeitsplätze gefährdet; von den rund 31 Millionen sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten hierzulande könnten 18,3 Millionen von Robotern und Software ersetzt werden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Donald Trump verspricht Millionen neuer Jobs in der Industrie. Die rasante Automatisierung wird ihm einen Strich durch die Rechnung machen
Trump behauptet, dass die Globalisierung am Job-Desaster schuld sei, weil Millionen von Arbeitsplätzen nach China, Mexiko und andernorts abgewandert seien. Und er fügte hinzu, dass die USA keine Realgüter mehr produzieren würden: "I talk about it all the time. We don't make anything anymore."
Fakt ist: Die USA sind hinter China weltweit die Nummer 2 in der industriellen Produktion. Seit dem Höchststand der industriellen Produktion im Jahr 1979 haben die USA in diesem Sektor bis heute rund 7 Millionen Jobs verloren. Aber: Im selben Zeitraum hat sich die Produktivität der US-Fabriken mehr als verdoppelt auf nunmehr 1,91 Billionen US-Dollar pro Jahr. Sprich, Maschinen ersetzen Menschen. Immer weniger Arbeitskräfte produzieren immer mehr Realgüter wie beispielsweise Autos, elektronische Geräte bis hin zum Pappkarton. Dagegen hat auch Trump kein Zaubermittel. Während die Produktivität der Industrie kontinuierlich wächst, schrumpft gleichzeitig die Anzahl der dafür benötigten Arbeitsplätze.
Eine vielzitierte Studie der Universität Oxford kommt zu dem Schluss, dass bis 2030 rund 47 Prozent aller Arbeitsplätze in den USA der Automatisierung zum Opfer fallen könnten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Laut einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Korn Ferry unter 800 Spitzenmanagern (Chefs internationaler Großunternehmen) weltweit sind für knapp zwei Drittel der Führungskräfte (64 Prozent) Menschen in erster Linie ein Kostenfaktor und kein Vermögenswert. 67 Prozent der Manager vertreten die Meinung, dass Technologie für sie in Zukunft mehr Ertrag schaffen würde als Humankapital. 44 Prozent gehen davon aus, dass Robotik, Automatisierung und künstliche Intelligenz Menschen im Arbeitsleben der Zukunft "zum großen Teil" irrelevant werden lassen. Weitere 40 Prozent der Manager berichteten von Druck seitens der Aktionäre, Mitarbeiter durch Maschinen zu ersetzen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Hawking warnt: Roboter könnten die Menschen ersetzen
"Wenn Menschen Computerviren gestalten können, wird jemand die KI so gestalten können, dass sie sich optimiert und repliziert. Das wird eine neue Lebensform sein, die die Leistung der Menschen übertrifft."
Zitat Vor Kurzem ist etwas passiert, das die Geschichte der Menschheit mindestens so sehr verändern wird wie die Erfindung des Telefons. Mitbekommen hat es kaum jemand. Es geht um künstliche Intelligenz.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich betrachte Hawkins etwas reserviert. Der Mann ist vom Leben abgekoppelt.
Der Fortschritt der Rechenleistung hat mich vor wenigen Jahren auch erstaunt, als ich die Fähigkeit der Spracherkennung mit google am Handy demonstriert bekam - keine Ahnung, welche Rechenleistung die dafür einsetzen. Ich denke aber, dass die Leistung der Automaten weiter Überraschungen bereithalten werden. Deshalb habe ich mir in den Dips auch immer wieder Aktien von Fanuc zugelegt.
Man kann darüber spekulieren, dass Fähigkeiten von Menschen ersatzlos von Maschinen übernommen werden, die Menschen abhängig werden, aber da bin ich nicht allzu pessimistisch. Beispielsweise ist die Fähigkeit, Auto fahren zu können, nicht unbedingt erstrebenswert, es war - neben dem Spaßfaktor - lediglich eine Notwendigkeit um mobil sein zu können. Fahren Autos von selbst, steht keine essentielle Fähigkeit zur Disposition. Sollten Lkw-Fahrer eines Tages obsolet werden, dann kostet das zwar Jobs, ist aber nicht das nahe Ende der Menschheit.