'Grün' nenne ich den Tod, weil Drogenkonsum und dessen Freigabe einen grünen Fußabdruck haben, nicht erst seit Volker Beck von der Polizei gefilzt worden ist. Die USA sind inzwischen bei über 100 Todesfällen pro Tag angekommen http://www.zerohedge.com/news/2017-08-08...orse-we-thought
Die Wirksamkeit von Fentanyl ist so hoch, dass Polizisten bei Durchsuchungen zu Schutzmaßnahmen greifen müssen.
Einige US-Bundesstaaten haben inzwischen ganz im Sinne einiger grüner Protagonisten den Drogenverkauf legalisiert, mit, wie ich teilweise gelesen habe, verheerenden Folgen für das öffentliche Leben in Communities.
Aus Deutschland kenne ich keine Zahlen, lt. Dansich muss Berlin aber ein Drogensumpf sein, an bestimmten Plätzen der Handel schon gar nicht mehr verfolgt werden. Drogentote sind nicht statistische Tote wie beim sogenannten Abgasskandal, sie sind real. Rechnet man die für 2017 geschätzten Zahlen aus den USA von ca. 19 Toten pro 100000 Einwohnern in deutsche Verhältnisse um, käme man in die Größenordnung von 16000 Toten pro Jahr, darunter vermutlich vor allem jüngere Menschen.
Verdrängung der Drogengefahr und Behinderung der Verfolgung der Händler sind für mich grüne Politik, die sich ansonsten dafür auszeichnet heute kaum mehr existierende Gefahren der Industrialisierung aufzubauschen, um die Grundlage unseres Wohlstands zu zerstören. Vermutlich schließt sich aber genau da der Kreis: Der grüne Tod ist mehr als Drogentod, es ist die Zerstörung unserer Zivilisation.
Der von Erich erwähnte EIKE-Klima-Bericht https://www.eike-klima-energie.eu/2017/0...nt=print-search erwähnt die Opfer grüner australischer Klimapolitik so nebenbei: 50 auf Transplantationen wartende Kleinkinder starben, weil Notstromaggregate bei einem Stromausfall nicht schnell genug hochgefahren waren. In unserer grün dominierten Presse habe ich darüber nicht prominent gelesen. Grüner Tod.
Zitat Der ganze Ökokram war nur Fassade und blättert längst ab. Dahinter bleibt nur ein Haufen von Gewaltaffinen und Schlägern, Betrügern, Ideologen, Spinnern, Drogenabhängigen, Drogenkonsumenten, Drogenbefürwortern, Kinderschändern, und Leuten, deren Leben nur daraus besteht, mit ihrer Sexualität nicht klarzukommen.
Seit die Perspektive kursiert, dass die Grünen vielleicht unter die 5%-Hürde fallen könnten, hat Danisch angekündigt, das Seine zu tun, den Grünen auch nur Bruchteile eines Prozents zu kosten. Don Alphonso scheint sich einzureihen.
Der grüne Tod der Tod von Grün? Das wäre auch nicht schlecht. Wer sich in Berlin von der Drogenszene abhängig gemacht hat ist erpress- und manipulierbar, das Einfallstor für mafiöse Organisationen oder fremde Geheimdienste in den Bundestag. Nach dem Motto 'safety first' dürfte kein verantwortungsvoller Bürger mehr Grün wählen.
Zitat Sorge bereitet Brüssel auch die Sicherheit von Zügen: «Züge sind ein Hochrisikoziel, weil die gesamte Infrastruktur von ihrer Natur her offen ist», heißt es.
Züge sind nicht nur im Passagierbereich bedroht, sondern in ihrer örtlich verteilten und kaum effektiv überwachbaren Infrastruktur. Zumindest Personenzüge dürften aus vielen Gegenden des nahen Ostens vollständig verschwunden sein. Wer würde nach zwei, drei Anschlägen auf einen ICE in Zukunft noch Bahn fahren?
So langsam dringt das Ausmaß Merkel'scher Politik ins Bewusstsein durch.
Trump hat jetzt den Notstand ausgerufen, die USA versinken im Drogensumpf.
Danisch hat gute Überlegungen angestellt zur oft geäußerten These, dass ein Verbot von Drogen nichts nütze, mit dem Hinweis auf die seinerzeitige Prohibition in den USA. Man kann ein Verbot wirksam umsetzen, wenn man nur will. Man braucht nur die richtigen Politiker. Und da sind wir wieder bei der Eingangsthese, Danisch kommt zu einer ähnlichen Schlussfolgerung
Zitat Und das setzt voraus, die Verherrlichung von Drogen zu beenden. Das wird aber nicht klappen, solange wir Grüne haben und das linke Lager auf Drogen abfährt.
Vielleicht steht aber auch schon der halbe Bundestag unter Drogen und Merkel liefert den Stoff.