das was Dir Hamster in seiner manchmal unphysikalischen Ausdrucksweise verklickern will ist, dass die ganzen tollen Wind- und Solar-Ideen nur die zweite Geige spielen können solange das Speicherproblem ungelöst ist.
Ich habe am Wochenende einen Bericht gelesen dass man die Öko-Ziele der Bundesregierung alleine mit (der möglichen) Optimierung der herkömmlichen Technik auch schaffen kann und zwar ohne dem Bundesbürger Steuermilliarden unsinnigerweise aus der Tasche zu ziehen.
Muss mal schauen, ob ich den Bericht wiederfinde, dann stell ich ihn hier ein.
Schönen tag noch WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Danke WRL, dass du ngs Beitrag für mich übersetzt, aber ich habe ihn durchaus verstanden ;)
Gegen sein Argument der (angeblichen) Speicherunfähigkeit steht aber nach wie vor unwidersprochen Steffens Beitrag. So oder so kommen wir aber vom Thema ab, da Desertec ja nur die Analogie für den US-Windpark ist, um den es eigentlich gehen soll.
Auf den kann man die Speicherproblematik eventuell sogar besser anwenden. Mit dieser geschickt-plumpen Überleitung kommen wir wieder zu meiner eingangs gestellten Frage: Wird das (US-Windpark-)Projekt erfolgreich sein, oder besteht auch hier das Problem schwankender Leistung?
"Wird das (US-Windpark-)Projekt erfolgreich sein, oder besteht auch hier das Problem schwankender Leistung?"
Als alter Segler kann ich da nur sagen - es gibt immer und überall stark wechselnde Windverhältnisse. Und in die "Roaring Fourties" soll das US-Projekt ja auch nicht gebaut werden, oder? Und manchmal ist die Luftströmung in 100 m Höhe gaaanz anders als auf der Wasseroberfläche (da sind aber auch keine Windräder, zumindest nicht der wind-aktive Teil davon). Back-up-Lösungen sind also auch hier angebracht.
Schönen Tag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)