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Der Kampf um den Dollar
Die US-Streitkräfte am Persischen Golf tragen auch zur Sicherung der eigenen Währung bei. Ohne den erwünschten Schutz der USA hätte manch ein Golfland seine Dollarbestände bereits stärker abgebaut. Auf lange Sicht ist eine breitere Währungsstreuung der globalen Devisenreserven aber unvermeidlich.
Zitat:
FRANKFURT.Die amerikanischen Kriegsschiffe am Persischen Golf verteidigen den Dollar – so lautet eine gewagte These. Und doch ist sie vielleicht nicht weit von der Wirklichkeit entfernt. Obwohl Skeptiker spontan den Misserfolg der GIs belächeln mögen: Gerade hat der Dollar gegenüber den restlichen Währungen die historische Unterstützungslinie nach unten durchstoßen. Charttechnikern zufolge, die auf Kursbilder schauen, gibt es jetzt kein Halten mehr auf dem Weg gen Süden. Durch die Euro-Brille sieht man den gleichen Verlauf, denn spiegelbildlich zum schwachen Dollar klettert die Gemeinschaftswährung munter über 1,43 Dollar.
Die Wahrheit aber ist: Ohne amerikanische Flugzeugträger in der Krisenregion würde es wahrscheinlich noch schlimmer aussehen. Dann hätten die reichen Ölstaaten längst größere Teile ihrer Dollar-Devisenreserven durch andere Währungen ersetzt. Das wollen sie. Aber sie schätzen auch den Schutz von Uncle Sam. Also ist Stillhalten und Rücksichtnahme angesagt. Ganz nebenbei regt eine so massive Militärpräsenz auch nicht zur Aufmüpfigkeit gegen US-Interessen an.
Doch unter der Oberfläche brodelt es. Katar ist das mutigste Golfland: Es hat die Dollarbestände in seinem 50 Milliarden Dollar schweren Staatsfonds mehr als halbiert. Saudi-Arabien geht mehr und mehr auf Distanz. Der Wüstenstaat irritierte die Finanzmärkte, als er der jüngsten Zinssenkung der amerikanischen Notenbank nicht folgte – was angesichts der Bindung der heimischen Währung an den Dollar normal gewesen wäre. Die Kuwaiter haben diese Bindung schon abgestreift. |
Nicht zu fassen! Da sind gerade mal fünf Jahre vergangen und schon kann man die These, daß es beim amerikanischen "War for Terror" auch um die Sicherung des Dollar-Imperiums geht auch in der Mainstream-Presse lesen. Die USA wollen auch weiterhin die Notenpresse laufen lassen und ihre wertlosen Papierschnipsel unter die Leute bringen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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DP
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20.10.2007 10:36
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Zitat:
Mirkalf schrieb am 20.10.2007 09:38
Charttechnikern zufolge, die auf Kursbilder schauen, |
Naja spätestens hier muss man wohl nicht mehr weiterlesen.
Der Chefökonom von Goldman Sachs geht in der FAZ eher von einer Erholung des $ aus.
Es sind sich so ziemlich alle Ökonomen einig, dass zumindest der mittelfristike Kursverlauf des $ in und mit Peking entschieden wird.
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F-W
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20.10.2007 11:57
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Dass der Euro peu à peu in die Rolle einer Reservewährung hineinwachsen würde, wurde ihm schon bei seiner Geburt prophezeit. Müde belächelt von den Amerikanern, die ihn erst ignorierten und ihm dann baldiges Scheitern voraussagten. Weil eine starke Währung auf Basis eines so heterogenen Staatenverbundes sei ja eigentlich unmöglich. Bestätigt wurden die Skeptiker erst mal vom schwachen Start des Euro gegenüber dem Dollar.
Ich kann mich noch lebhaft an die Diskussionen in den Foren, auch unserem bzw. Focus erinnern. Da war für die Mehrheit der Teilnehmer der Euro eine Missgeburt. Da spielte natürlich auch die Trauer um die verflossene DM mit hinein.
Mirks martialisches Schlachtengemälde ist natürlich Humbug. Der Dollar wird am Konferenztisch der FED und nicht am Golf verteidigt. Die Stärke der Währung spiegelt fundamental die Verfassung und die Aussichten der heimischen Wirtschaft wider. Und die sind momentan in der €-Zone robuster als in den USA. Dazu kommt, dass die FED ihre Geldpolitik traditionell stärker am Wirtschaftswachstum ausrichtet als an der Geldwertstabilität – im Gegensatz zur orthodoxen Politik der EZB in bester Bundesbank-Tradition. Das macht den Dollar volatiler, d.h. er schwankt stärker als der €.
Mit dem Verdauen der US-Kreditkrise und einer Erholung der Binnenkonjunktur wird sich auch der Dollarkurs wieder erholen.
FW
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Flecki5
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Besucher
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21.10.2007 00:56
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Dass mit der Einführung des EURO einige Devisenreserven in eben diesen € umverteilt werden, war ja wohl zu erwarten. Eine ähnlich große Wirtschaft wie in den US, ebenso wenig kaputt zu kriegen, mit etwas anderen Wirtschaftszyklen, und schon hat man eine hübsche Diversifikation der Risiken. Die Kritiker der €-Einführung waren lediglich Spinner, und das traue ich mich zu sagen, obwohl ich weder damals noch heute viel Ahnung von Geld hatte noch habe.
Wie will man aber eine Währung mit einem Krieg stützen? (Mirkalf formuliert ja interessanterweise sogar "War for Terror") Zunächst muss man für einen Krieg die Steuern/Abgaben erhöhen, um aufzurüsten, womit man der Bevölkerung Kaufkraft entzieht. Dann schmeißt man das, was man dafür baut (Raketen usw.) anderen Leuten auf den Kopp, was an der Währung sicher nichts ändert. Zu einer Dollarstützung könnte es nur dann kommen, wenn der Krieg gewonnen würde, weil damit a) neue Ressourcen gewonnen werden könnten oder b) neue Absatzmärkte erschlossen werden könnten.
Nun ist bei diesem Krieg aber noch kein Sieg in Sicht. Wenn die FAZ mit solchen Überlegungen punkten möchte, so hätte sie dies doch in 2003 getan, als man noch glaubte, es wäre alles irgendwie machbar im Irak. In 2007 ist mir eine solche Überlegung aber suspekt, denn ein verlorener Krieg ist nichts anderes als rausgeschmissenes Geld (vom Leid der Menschen ganz abgesehen).
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass der zitierte Teil einfach nur verworrenes Zeug ist. Jeder Student würde den Mumpitz um die Ohren gehauen bekommen.
MfG, Flecki
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Zitat:
Flecki5 schrieb am 21.10.2007 00:56
Wie will man aber eine Währung mit einem Krieg stützen? (Mirkalf formuliert ja interessanterweise sogar "War for Terror") |
Steht doch in dem zitierten Artikel:
Zitat:
Die Wahrheit aber ist: Ohne amerikanische Flugzeugträger in der Krisenregion würde es wahrscheinlich noch schlimmer aussehen. Dann hätten die reichen Ölstaaten längst größere Teile ihrer Dollar-Devisenreserven durch andere Währungen ersetzt. Das wollen sie. Aber sie schätzen auch den Schutz von Uncle Sam. ["Schutz" ist natürlich Schwachsinn, es sei denn, man versteht "Schutz" in dem Sinne, wie es Schutzgelderpresser tun.] Also ist Stillhalten und Rücksichtnahme angesagt. Ganz nebenbei regt eine so massive Militärpräsenz auch nicht zur Aufmüpfigkeit gegen US-Interessen an. |
Dank der Anschläge vom 11. 9. Haben die USA einen schönen Vorwand, eine riesige Streitmacht in der Region aufkreuzen zu lassen. Den diversen Regierungen wird klar gemacht: Entweder ihr behaltet eure wertlosen Dollar-Devisenreserven und kauft auch weiterhin unser wertloses Spielgeld, oder wir erklären euren Staat zum Terrorunterstützer. Dann greifen wir euch an, setzen ein uns genehmes Marionettenregime ein und bringen so die Ölvorkommen in unsere Gewalt.
Zitat:
Zunächst muss man für einen Krieg die Steuern/Abgaben erhöhen, um aufzurüsten, womit man der Bevölkerung Kaufkraft entzieht. |
Wieso? Man kann doch auch Schulden machen und das Geld im Ausland in Form von Bodenschätzen zurückrauben? Oder man spart einfach an anderer Stelle ein (z.B. wie kürzlich geschehen die Gesundheitsversorgung für Kinder).
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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DP
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21.10.2007 12:06
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Zitat:
Flecki5 schrieb am 21.10.2007 00:56
Die Kritiker der €-Einführung waren lediglich Spinner, und das traue ich mich zu sagen, obwohl ich weder damals noch heute viel Ahnung von Geld hatte noch habe.
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Das scheint mir doch etwas zu hart formuliert. So ein Experiment hat es weltweit noch nie zuvor gegeben, unter einer Währung so zahlreiche sehr heterogene Volkswirtschaften zusammenzufassen. Wie wir heute wissen haben sich einige davon gar die Eintrittskriterien zusammengelogen. Auch hatte man mit weiteren gesunden Ländern wie Schweden oder Dänemark gerechnet, die sich aber bisher da raushalten. Dass der Euro das so problemlos weggesteckt hat war nicht unbedingt vorherzusehen.
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Der militärische Schutz in der Golfregion ist sicher nicht kostenlos, und ganz sicher machen die USA Druck auf die Empfänger hoher Dollarzahlungen, die daraus resultierenden Währungsreserven weitgehend in Dollar zu halten, bzw. diese Dollar wieder im Dollarraum zu reinvestieren, wobei das Letztere mit der zunehmenden Globalisierung auch zunehmend Alternativen findet.
Nur sollte man immer bedenken, dass außerhalb der Wirtschaftsräume Europas und der USA große Kapitalmengen gar nicht so ohne weiteres unterbringbar sind, und dass nach wie vor die USA Kapitalanlegern hohe Rechtssicherheit und politische Sicherheit bieten, u.U. mehr als Europa. Dies dürfte dem Dollar im Zweifel mehr helfen, als die Militärpräsenz in der Golfregion.
Gruß, Martin
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F-W
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21.10.2007 18:02
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Kann mir mal jemand verraten, warum die Amis angeblich so scharf darauf sein sollen, dass Devisenreserven in $ gehalten werden?
Die EZB wie einst die Buba sehen eine erhöhte Reservehaltung in €/DM nicht unbedingt positiv. Sie erschwert die Geldpoltik in punkto Inflationsbekämpfung ungemein, da sie selbst einen viel geringeren Einfluss auf die Geldmenge hat.
Ich denke, den Amis ist das ziemlich wurscht, in welchen Währungen (oder Edelmetallen) Reserven gehalten werden.
FW
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FW.
'die Amis' sind nicht ja nicht nur die FED, und selbst für die FED ist/war Inflationsbekämpfung nicht immer primäres Ziel.
Ich denke, es gibt verschiedene Gründe dafür, dass die amerikanischen Regierung daran interessiert ist, dass das Handelsungleichgewicht zu China und den Ölförderstaaten in Dollarreserven und nicht in Euroreserven 'gebunkert' wird, bzw. dass eine Umschichtung in einem mäßigen Tempo erfolgt. Ich gehe dabei davon aus, dass eine solche Umschichtung den Dollarverfall beschleunigen würde. Das hätte Folgen:
1. Die heute schon primär vom Ölpreis getriebene US-Inflation würde sich beschleunigen (mit fallendem Dollar steigt der Ölpreis, eine Korrelation, die in den letzten Jahren besteht)
2. Der dringend benötigte Kapitalzustrom in die USA würde sich bei zunehmenden Währungsrisiken verringern, ein verstärkter Kapitalabfluss würde den Dollar weiter schwächen, und damit Inflation importieren.
Die konsequente Verlagerung von Fertigungskapazitäten in Niedriglohnländer hat zwar in den letzten zehn Jahren die Inflationsentwicklung im Zaum gehalten, weil aber solche Fertigungskapazitäten nicht schnell wieder zurückverlagern lassen, ist zumindest Zeitgewinn angesagt, wenn Inflation unter Kontrolle gehalten werden soll. Mit einer kurzfristig importierten stärkeren Inflation würde auch weniger Kaufkraft für heimische Produkte zur Verfügung stehen, mit unangenehmen Folgen für die heimische Industrie und die Arbeitsplätze (Freuen würden sich natürlich international operierende Konzerne, die ihre Gewinne im Ausland einfahren würden).
Gruß, Martin, der den langsamen Dollarverfall im Übrigen seit Jahren positiv für seine Nebeneinkünfte nutzt
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Zitat:
Iran nimmt bei Handelsgeschäften keine Dollar mehr entgegen
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und quasi sämtliche außenwirtschaftlichen Transaktionen "Dollar-frei" gestellt. Wie der Präsident der iranischen Zentralbank, Tahmasb Mazaheri, am Wochenende in einem Interview mit dem Magazin "Emerging Markets" sagte, ist der Prozess, alle Handelsgeschäfte nur noch in anderen Währungen vorzunehmen, praktisch abgeschlossen. Dem Magazin zufolge wird der Iran nun damit beginnen, auch seine bisher in Dollar gehaltenen Devisenreserven komplett in andere Währungen umzutauschen.
Mazaheri sagte dem Magazin, das anlässlich der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington erscheint, dass beinahe alle europäischen und asiatischen Handelspartner des Iran zugestimmt hätten, Geschäfte mit dem Iran nicht mehr in US-Dollar abzuwickeln. Dazu gehörten auch die Ölverkäufe des drittgrößten Ölexporteurs der Welt. Öltransaktionen werden auf den Weltmärkten üblicherweise in Dollar abgerechnet. |
Den Iran dürfte somit das selbe Schicksal wie den Irak ereilen, der sein Öl auch in Euro handeln wollte.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Lexx
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22.10.2007 19:55
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Vor lauter Antiamerikanismus vergisst Ahmadinedschad, dass der Verkauf der Dollarreserven bei der jetzigen Kursschwäche sein Land unnötiger Weise viel Geld kostet.
Dasselbe Schicksal wie Irak kann den Iran nicht ereilen. Kein Land dieser Welt hat derzeit die militärischen und finanziellen Reserven, den Iran in gleicher Weise zu besiegen und zu besetzen, wie es die USA mit dem durch Embargos geschwächten Irak getan hat.
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Rocky
(
gelöscht
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22.10.2007 19:56
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Zitat:
Mirkalf schrieb am 22.10.2007 06:19
Den Iran dürfte somit das selbe Schicksal wie den Irak ereilen, der sein Öl auch in Euro handeln wollte.
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Mirkalf: Du bist immer noch der Alte. Ich freu' mich, dass Du Dich nicht geaendert hast.
Hast Du Dir mal das Wirtschaftsaufkommen von Iran im Vergleich zu dem der USA angeschaut?
Wenn eine Maus einem Elefanten an's Bein pinkelt, dann ist das nicht unbedingt nett, aber es kuemmert den Elefanten wenig.
Uebrigens war in den Anfang Neunzigern der Dollar aehnlich schwach gegenueber der DM. kurzzeitig war er fast 1:1 mit der Deutschmark. Ich erinnere mich so genau, weil mein NY basiertes Gehalt in Wien schillingstabilisert (mit internationalen Ortszuschlaegen) Dollars ausgezahlt worden ist. Der Schilling war mit 14:1 (aus dem Gedaechtnis) an die DM gepeckt. Die Schwankungen waren in der Zeit fast der Faktor zwei
Heute erinnert sich kein Mensch mehr daran.
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Gelöschtes Mitglied
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22.10.2007 21:20
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Zitat:
Rocky schrieb am 22.10.2007 19:56
[Wenn eine Maus einem Elefanten an's Bein pinkelt, dann ist das nicht unbedingt nett, aber es kuemmert den Elefanten wenig.
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Elefanten sind kolossale Schwafler und Aufschneider und nie so toll, wie sie vielleicht denken.
Elefanten sind nur deshalb so toll, weil sie so dreist sind.
Stanley Bing
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Gelöschtes Mitglied
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22.10.2007 21:21
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Zitat:
Anonymer User schrieb am 22.10.2007 21:20
Zitat:
Rocky schrieb am 22.10.2007 19:56
[Wenn eine Maus einem Elefanten an's Bein pinkelt, dann ist das nicht unbedingt nett, aber es kuemmert den Elefanten wenig.
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Elefanten sind kolossale Schwafler und Aufschneider und nie so toll, wie sie vielleicht denken.
Elefanten sind nur deshalb so toll, weil sie so dreist sind.
Stanley Bing
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Natürlich von KODO!
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Rocky
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gelöscht
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22.10.2007 22:14
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Zitat:
Kodo schrieb am 22.10.2007 13:21
Elefanten sind kolossale Schwafler und Aufschneider und nie so toll, wie sie vielleicht denken.
Elefanten sind nur deshalb so toll, weil sie so dreist sind.
Stanley Bing |
Natürlich von KODO!
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Hast Du auch ein nettes Sprichwort fuer ein Maeusle?
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