Na ja, zumindest ist Mr. Obama wesentlich dunkler als ich zuletzt Michael Jackson gesehen habe (nein, im TV, nicht live). Und bei dem zweifelt niemand daran, dass er "Schwarzer" ist.
Es ist üblich, dass auch Mischungen aus schwarzer und weißer Haut als "schwarz" oder "farbig" bezeichnet werden.
Du solltest mal einen update der politisch korrekten Sprachregelung herunterladen. "Farbig" gibt es nicht mehr als Bezeichnung für Menschen afrikanischer Herkunft mit schwarzer Hautfarbe. Sie werden schlicht als "schwarz" bezeichnet. Auch von ihnen selbst.
FW:
Ich interessiere mich nicht für PC. Das war eine Beobachtung aus der Umgangssprache.
Wobei ich es begrüße, wenn "farbig" nicht mehr verwendet wird.
Es ist üblich, dass auch Mischungen aus schwarzer und weißer Haut als "schwarz" oder "farbig" bezeichnet werden.
Du solltest mal einen update der politisch korrekten Sprachregelung herunterladen. "Farbig" gibt es nicht mehr als Bezeichnung für Menschen afrikanischer Herkunft mit schwarzer Hautfarbe. Sie werden schlicht als "schwarz" bezeichnet. Auch von ihnen selbst.
FW
Das hat nichts mit pc zu tun.
Schwarze sind einfach Schwarze.
Siehe Koch.
DP schrieb am 06.11.2008 08:07
Obama steht dafür, dass wie vor allem aus Deutschland gefordert die USA keine Alleingänge mehr gehen und sie im Gegenteil sich eingliedern in die Gemeinschaft unter dem Dach der internationalen Organisationen.
Vielleicht wurde Obamas Position in Deutschland so über die Medien transportiert, in den Fernsehduellen mit McCain hat er allerdings klar gesagt, dass ihn die UNO einen Scheissdreck interessiert, und amerikanische Interessen auch weiterhin ggf. gegen irgendwelche internationalen Gemeinschaften vertreten werden.
Steffen
Es spricht alles dagegen, dass Obama sich solch einer Fäkalsprache bedient.
Es ist schon putzig, wie Bushisten jetzt versuchen, Obama als Super-Bush oder Super-Cheney darzustellen.
Wird er nicht sein.
Er ist weder paranoid, noch beratungsreisstent; vor allem aber nicht so unsagbar dumm, wie sein Vorgänger.
Was er konkret macht, werden wir sehen.
Wahnsinn, wie man Binsen und Selbstverständlichkeit hier zu prophetischen Beweisen aufbauschen kann.
Natürlich führt Obama das Raketen-Projekt mit Polen und Tschechien weiter. Der wäre ja bekloppt, das ganze in der jetzigen Phase abzubrechen und Tschechien und Polen vor den Kopf zu stoßen. Zumal er den Raketenschild nicht zu verantworten hat und dadurch keinen politischen Schaden erleidet.
Anonymer User schrieb am 10.11.2008 10:24
Obama wird nicht alles anders machen, aber vieles besser.
rw
rw,
nicht weil jemand sympatischer rüberkommt macht er etwas besser. So erinnere ich daran, dass deutsche Militäreinsätze im Ausland mit einem Fischer / Schröder in der Opposition viel schieriger gewesen wären, als mit den beiden in der Regierung. Kohl als Kriegsherr, mein Gott, wäre das ein Fraß für die deutsche Öffentlichkeit gewesen.
Obama hat für mich bisher noch die Aura eines Popstars, ohne politische Substanz. Für diese scheint mir eher sein Stabschef zuständig zu sein: http://en.wikipedia.org/wiki/Emanuel_Rahm , gleich auch noch ein Spezi des Wahlkampfleiters David Axelrod. Ich vermute mal, dass die beiden für den Ausgang des Rennens Clinton/Obama entscheidender waren, als Obama selbst.
Obama ist zumindest in Gefahr, Marionette und Fassade seiner Strippenzieher zu spielen. Die Welt ist kompliziert, und der Stabschef steuert zu einem großen Teil die Interpretation der damit verbundenen Informationen.
"Obama hat für mich bisher noch die Aura eines Popstars, ohne politische Substanz. Für diese scheint mir eher sein Stabschef zuständig zu sein: http://en.wikipedia.org/wiki/Emanuel_Rahm , gleich auch noch ein Spezi des Wahlkampfleiters David Axelrod. Ich vermute mal, dass die beiden für den Ausgang des Rennens Clinton/Obama entscheidender waren, als Obama selbst.
Obama ist zumindest in Gefahr, Marionette und Fassade seiner Strippenzieher zu spielen. Die Welt ist kompliziert, und der Stabschef steuert zu einem großen Teil die Interpretation der damit verbundenen Informationen."
Die Studie "Die Israel-Lobby" von Mearsheimer und Walt hat jedenfalls nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Ein neoliberaler Zionist, dessen Vater Mitglied einer Terrororganisation war als Stabschef, das hat schon was.
Anonymer User schrieb am 10.11.2008 10:24
Obama wird nicht alles anders machen, aber vieles besser.
rw
Dann wollen wir mal hoffen, daß Obama nicht auch so ein katastrophales Ergebnis abliefert wie der Erfinder Deines Spruches bei seinem erzwungenen Rücktritt
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“