Zitat Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung über die Berichterstattung zur Hochphase der Ankunft von Migranten sorgt für Aufregung
Die Studie geht erstmals der Berichterstattung zur sogenannten Flüchtlingskrise im Detail nach: Dazu wurden insgesamt weit über 30.000 Medienberichte erfasst - und insbesondere für einen gut zwanzigwöchigen Zeitraum, in dem sich im Jahr 2015 die Ereignisse überschlugen, rund 1.700 Texte analytisch ausgewertet.
Zu erkennen ist daran schon zweierlei: Brisanz und Fülle. Die Brisanz stammt von der zentralen Erkenntnis der Studie, die "erhebliche Defizite" bei der Berichterstattung der Mainstreammedien in der Hochphase der Ankunft zigtausender Flüchtlinge und Migranten ausgemacht hat. Die Journalisten hätten keine neutrale Beobachterrolle eingenommen und mit Schlagseite berichtet, so der Befund
Statt als neutrale Beobachter die Politik und deren Vollzugsorgane kritisch zu begleiten und nachzufragen, übernahm der Informationsjournalismus die Sicht, auch die Losungen der politischen Elite.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Zusammengefasst lautet das Medienurteil über Christian Lindner: er hat schwere Schuld auf sich geladen, indem er nicht nur die Ziele der Grünen nicht einfach übernahm, sondern auch noch darauf bestand, zumindest Teile seines Wahlprogramms durchzusetzen, statt einfach einen Fahneneid auf Angela Merkel zu schwören. Es ist schließlich klar, worin die Aufgabe eines Abgeordneten besteht: die Weltkanzlerin beim Regieren zu unterstützen, statt in der Opposition herumzuhaidern. Die Journalisten tun in dieser Hinsicht doch auch nur ihre Pflicht. Dafür verdienen sie sich auch den einen oder anderen freundlichen Kanzlerinnenblick.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der Hamburger Kommissar Falke muss den Bodyguard für eine rechte Politikerin (Paralellen zu Petry/Weidel sind rein zufällig) spielen, die ihn auf die dunkle Seite ziehen will.
Ein Dialog:
Zitat Politikerin Schramm: 'Jetzt seien Sie doch mal ehrlich, Herr Falke. Sie werden andauernd dazu angehalten, Probleme mit bestimmten Tätergruppen zu vertuschen, weil die Politiker Angst haben. Angst vor der berechtigten Wut der Bürger vor einer verfehlten Einwanderungspolitik. Gleichzeitig streichen dieselben Politiker bei der Polizei Stellen und schaffen damit rechtsfreie Räume. Und Sie wundern sich wirklich, dass das Volk diesen Gestalten in der großen Mehrheit nicht mehr traut?'
Polizist Falke: 'Wo ich aufgewachsen bin, hier im wunderschönen Hamburg, in Billstedt, da gab es immer schon mehr Ausländer als Deutsche, vor allem Türken. Und natürlich habe ich immer wieder auf die Schnauze bekommen, als Ungläubiger, als Kartoffel. Wissen Sie, was ich gemacht habe? Ich habe mich im Boxclub angemeldet und da waren auch die Jungs, die mir vorher aufs Maul gehauen haben. Aber als die gesehen haben, dass ich mich da angemeldet habe, waren die ganz stolz, dass ein Deutscher mit ihnen trainieren will. Der Boxclub hieß Vorwärts-Wacker 1904 e.V. Den gibt es noch immer. Der Vorsitzende heißt Ali, ist ein Freund von mir, die Trainer heißen Yusuf, Milan und Kenbala, alle ehrenamtlich, und seit 15 Jahren trainieren da auch Mädchen, viele Muslima, einige sogar mit Kopftuch. Das ist mein Deutschland.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Was dieser Peter Huth da so abläßt, ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar. Als ob er gekündigt oder besoffen wäre oder beides.
Aber diese Überheblichkeit und den Narzissmus der schreibenden und quatschenden "Elite" hatte ich schon vor einem Jahr beim "Presseclub" gehört, andere haben das aufgespießt:
Da fällt einem nichts mehr ein. Die und die unterdurchschnittlichen Politiker "regieren" uns, die Ergebnisse sind das Chaos.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Wenn man 'Elite' mit 'die Abgehobenen' übersetzt, dann passt das ja. Woher diese Abgehobenen aber ihre Überzeugung nehmen ein breites Publikum zu erreichen müssen sie erst verraten. Vielleicht stellen sie sich auf den Standpunkt, dass sie ja den Zugriff auf Rundfunk-, Fernsehanstalten und große Redaktionen haben, und dem Rest der Menschen keine Alternative bleibt. Seit es aber Danisch und Co. gibt ist das aber nicht mehr so. Deshalb wohl diese verbiesterte Diskussion des Herrn Huth.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die 16-jährige mit den Pipi-Langstrumpf-Sommersprossen auf der Nase bezeichnet sich selbst als „romantische Emanze“ und dann lacht sie unsicher, so wie wohl hunderttausende in einer westlichen Kultur aufgewachsene Teenager lachen würden, wenn sie sich mit Themen befassen müssen, die so weit weg sind von ihrem individuellen Erleben und doch mit der Massenzuwanderung so nah gekommen sind.
„Du bist ein Geschenk Allahs“, schreibt ein syrischer Mann namens Diaa seiner deutschen Freundin Malvina in holprigem Deutsch. „Ohne Dich ich bin tot“, geht der Liebesbrief weiter, den die heute 16-Jährige Malwina Ewering auf ihrem Kinderbett zwischen weichen Kuschelteddys liegend für den Fernsehsender KiKA, also für drei bis 13-jährige Kinderfernsehzuschauer vorliest. „Wir kamen am Zwölften zusammen, am Dreizehnten hat er mir das geschenkt, ich fand‘s einfach nur süß.“ Er schwärmt von ihren blauen Augen, das sei, was er so an ihr liebt.
Ein Mann mit anmutendem IS- oder Berliner Hipster-Bart – eine Frage des Blickwinkels? – liebt eine Minderjährige. KiKA hatte zunächst das Alter des Mannes aus Aleppo falsch angegeben, ihn minderjährig gemacht und sich später dafür entschuldigt. Heute soll er bereits 20 sein, sieht aber für den westlichen Betrachter noch älter aus.
„Malvina, Diaa und die Liebe“ heißt der Film, der explizit Kindern gezeigt wird. [...]
„Ich habe das Problem mit ihm, dass ich oft in eine Richtung gelenkt werde, in die ich gar nicht kommen möchte.“, erzählt Malwina auf dem Sofa zu Hause bei Diaa, der gerade Beuteltee serviert hat. „Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen.“ „Ich kann sowas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht, das ist total schwierig“, erwidert Diaa erklärend. Er spricht von „seiner Frau“, nicht von seiner Freundin, wie es im Westen üblich wäre. „Für arabische Männer gibt es etwas Grenzen, zum Beispiel umarmen. Das geht gar nicht bei mir. Das geht gar nicht, dass ein Typ Malvina umarmt.“
„Du kannst mir aber auch nicht sagen, mit wem ich mich unterhalten darf und mit wem nicht.“, erwidert tapfer das Mädchen mit aufgeregt roten Wangen. Diaa lacht und erwidert in die Kamera, er werde sie früh heiraten, „damit sie einfach immer bei mir bleibt. Ja, das ist so!“ „Aber daraus wird nichts!“, lächelt Malvina es weg und der Syrer schaut in die Kamera und sein Blick sagt eigentlich alles: Ihr werdet schon sehen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Fernsehfilm "Aufbruch ins Ungewisse" (WDR/ARD Degeto), am Mittwoch, 14. Februar 2018, um 20:15 Uhr, schildert das Schicksal einer Familie, die unter lebensbedrohlichen Umständen vor der Verfolgung durch ein totalitäres System flieht, aus einer ungewöhnlichen Perspektive: In naher Zukunft: Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt.
Ein realistisches Szenario wäre: "In naher Zukunft: Europa ist im Chaos versunken. Sunnitische Fundamentalisten haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Demokraten, Nicht-Muslime und Homosexuelle verfolgt."
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich habe schon lange den Eindruck, dass linksgrünversiffte und gendergeschwächte Gehirne in den Medienanstalten hocken und sich ihre Scheinrealität zurechtfilmen. Nach dem Motto, was nicht sein kann, das nicht sein darf. Einfach krank. Diese Leute haben sich eine Geldquelle vom Bundesverfassungsgericht zuschanzen lassen und lassen sich seither ihre stationäre Behandlung großzügig bezahlen.
In welchem Irrenhaus leben wir? Dafür zahlen wir Rundfunkgebühren - für ein Tittenmemory!?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Man unterwandert die Sendeformate, die die Eltern aus Gewohnheit nicht hinterfragen. Gesellschaftssaboteure sind das, die untergraben alles, was irgendwie nach konservativ riecht. Solche Leute in die Programmgestaltung zu lassen ist wie einen Pädophilen als Turnlehrer für Minderjährige engagieren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain