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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.049 mal aufgerufen
 Themen des Tages
Seiten 1 | 2
ErichF Offline




Beiträge: 3.111

14.05.2015 07:20
Ver.di ist keine Mama Antworten

Hier sind ja auch einige von uns Väter und Großväter, die wissen aus eigener Anschauung, wovon ich schreibe. Jetzt ist es endlich klar, wo der Sozialstaat derzeitiger Prägung seine Grenzen hat. Obwohl das jeder mit einem IQ von mehr als 90% (ich bin schon vorsichtig, der mittlere IQ in D. sinkt unaufhaltsam, für den Grund schlag´ nach bei Sarrazin)

Birgit Kelle in der aktuellen "Jungen Freiheit":

"Erzieherinnen streiken für mehr Lohn. Ja, warum nicht? Jeder weiß, ihre Tätigkeit ist schlecht bezahlt. Nie war es deutlicher: Es ist einfach nur ein Job wie jeder andere. Eltern streiken nicht. Trotz ausbleibender Bezahlung, trotz Überstunden und Nachtschicht. Sie streiken nicht, weil die Leidtragenden ihre eigenen und nicht fremde Kinder wären. Weil diese ja nichts dafür können, daß man die Betreuung und Erziehung nicht genug wertschätzt in unserer Gesellschaft. Elternsein ist kein Job. Man macht es, weil man will, nicht weil man muß. Aus Liebe und nicht gegen Bezahlung. Mit den Kitastreiks bekommen wir den Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn wir Familien in bezahlte Dienstleistungsverhältnisse umwandeln.
Die Politik will es so. Sie nennt es moderne Familienpolitik, daß wir uns jetzt nicht mehr selbst um unsere eigenen Kinder kümmern, sondern andere dafür bezahlen. Wenn die Kita streikt, schicken wir die Kinder zu Oma und Opa. Wo werden wir Oma und Opa unterbringen, wenn die Pflegekräfte streiken, die für einen Hungerlohn unsere Alten pflegen? Weil wir ja keine Zeit haben. Eine Gesellschaft, die Familie für ersetzbar hält, bekommt gerade ihre Quittung."


Ehe jetzt wieder großes Trara über Ausnahmen wegen der Alleinerziehenden und Gewalt und Scheidung in der eigenen Familie beginnt, ist nicht auch klar, daß in unserem Umlagenstaat eine eigene Arbeitsleistung von 7 Stunden nötig ist, um eine einzige Stunde eines Fremden bezahlen zu können? Daß viele Frauen nur deshalb ihren Teilzeit-Job haben, um die Kita-, Reit- und Tenniskosten ihrer Kinder bezahlen zu können?

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

ng Offline



Beiträge: 2.614

14.05.2015 15:23
#2 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Wohl wahr.

Dennoch... Ich bin gegen den Betreuungswahn, aber inzwischen stehen ja nicht nur einzelne Bürgergruppen unter Verdacht, ihre Kinder nicht selbst erziehen zu können, sondern alle Eltern unter diesem Generalverdacht. Kinder ohne Krippe/Kita können sich angeblich nicht richtig entwickeln, werden nichts im Leben, werden vor Misshandlung und Missbrauch geschützt und vor Vernachlässigung.

Zitat
Ehe jetzt wieder großes Trara über Ausnahmen wegen der Alleinerziehenden

Die gibt es eigentlich nicht, ausser ein Elternteil ist tot. Ansonsten gibt es ja immer zwei, die sich ums Kind kümmern können (und wenn man die zu Unterhaltszahlungen zwingen kann, warum nicht auch zur Betreuung).
Aber da ist das Interesse an Betreuung so groß, wie in der restlichen Verwandtschaft (und da wollen Großeltern ja auch nicht mehr viel mit den Enkeln am Hut haben, ausser vielleicht während einer "Premiumzeit" ;))

DP Offline



Beiträge: 5.248

14.05.2015 22:54
#3 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Ja genau, da wäre es doch viel einfacher, die Frau lässt die unnütze Bildung, bleibt zuhause und kümmert sich um die Kinder wie beim Taliban. Wir müssen nur eine Friseursteuer erlassen, damit sich die Frauen statt zum Friseur zu gehen ein Kopftuch umlegen.

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.05.2015 11:08
#4 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat von DP im Beitrag #3
Ja genau, da wäre es doch viel einfacher, die Frau lässt die unnütze Bildung, bleibt zuhause und kümmert sich um die Kinder wie beim Taliban. Wir müssen nur eine Friseursteuer erlassen, damit sich die Frauen statt zum Friseur zu gehen ein Kopftuch umlegen.
[/img]


Klar, da wäre die Kinderaufzucht Marke DDR mit den Müttern als Traktorfahrerinnen bei der LPG und die Babys in Margot Honeckers Pisspott-Kreis die bessere Alternative.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

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"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

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[/u]





Gruß
Erich

DP Offline



Beiträge: 5.248

15.05.2015 13:14
#5 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Nein, nein, in der DDR war alles ganz schlimm und dass die Frauen dort neben dem Kinder kriegen lernten und arbeiteten sollte heute nun wirklich überwunden sein. Warum genetisch bedingt Minderwertigkeit überhaupt fördern?

ng Offline



Beiträge: 2.614

15.05.2015 14:35
#6 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat
Ja genau, da wäre es doch viel einfacher, die Frau lässt die unnütze Bildung, bleibt zuhause und kümmert sich um die Kinder wie beim Taliban.

So - ein - Quark - !!!
Wenn überhaupt das Geschlecht eine Rolle spielt, ist das bei der wissenschaftlichen Frage, wie sehr Kinder speziell die Mütter oder speziell die Väter brauchen. Neben der Frage, wie wichtig Familie auch im weitesten Sinne ist.

Ansonsten dürfen Frauen oder Eltern gern machen was sie wollen - solange sie weder Kindern schaden noch dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Wenn jemand Karriere machen will, und seine Kinder sind ihm da im Wege, ist das Kinderparken seine Privatsache und die seines Arbeitgebers, wenn der scharf auf die Person ist.

Staatlich finanzierte Betreuung sollte es nur bei Notfällen und/oder Bedürftigkeit geben. Staatliche (oder gar religiöse) Betreuungsbetriebe sollte es nicht geben. Eine Pflicht schon gar nicht (das sollten wir aus 33-89 gelernt haben)

Spock Offline



Beiträge: 2.377

15.05.2015 14:53
#7 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Gleichberechtigung ist gesellschaftlicher Konsens, es könnte auch der Mann zu Hause bleiben für die privat organisierte Kinderbetreuung.

Die staatliche Kinderbetreuung war Wählerwille. In öffentlicher Hand, denn es soll ja möglichst nichts kosten, so macht man das in Deutschland. Da fehlt mir dann auch etwas das Mitleid, wenn die Erstattung der lächerlichen 100+ Euro Kita Gebühren wegen fehlender Leistung während des Streiks eiskalt von Amts wegen verweigert wird. Man kann eben nicht alles haben.

Dann mag es auch mal eine Zeit in Deutschland gegeben haben, in der nicht die Welt zusammenbrach, wenn ein Elternteil (historisch wohl eher die Mutter) ein paar Jahre zu Hause blieb. Das Nettoeinkommen eines Elternteils reichte. Das kann oder will man sich heute anscheinend nicht mehr leisten. Oder alternativ gingen beide arbeiten und könnten sich dadurch eine Kinderbetreuung leisten, die nicht nach dem verknappten regulierten staatlichen Modell organisiert wäre.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.626

15.05.2015 17:44
#8 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat
Wir wissen, dass die frühen Hominiden-Gesellschaften total reaktionär eingestellt waren, bezüglich Aufzucht und Kindererziehung. Die Neugeborenen blieben bei der Mutter und in der Familie, um dort die frühkindlichen Phasen zu durchleben. Die ersten Menschen hatten ja von der symbiotischen Phase keine Ahnung. Da wurde einfach nicht darauf geachtet.

In dieser symbiotischen Phase erlebt sich das Kind noch nicht als eigenständiger, von der Mutter losgelöster Mensch. Vielmehr erlebt sich das neugeborene Baby nach wie vor als eins mit der Mutter. Es kann noch nicht unterscheiden zwischen sich und der Mutter. Es glaubt, sich in einer Einheit zu befinden. Und deshalb müssen die ersten Trennungserfahrungen möglichst früh gemacht werden. Die Trennung als existentielle Grunderfahrung kann nicht früh genug eingeübt werden. Trennungen wird der Mensch ein Leben lang erfahren, und deshalb ist eine frühe Trennungserfahrung so wichtig.

Außerdem weiß man heute, wenn Kinder in den prägenden Phasen der ersten drei Lebensjahre bei den Eltern verbleiben, dass die Eltern dann den größten Einfluss auf sie ausüben und die elterlichen Prägungen auf das Kind übergehen. Es kommen auf diese Weise die gleichen Deppen raus wie die Alten. Das will man vermeiden. Das Kind sollte von Anfang an in professionelle Erziehungshände gelangen. Das Kind ist heute wissenschaftlich ausgeforscht und niemand kann von Eltern verlangen, dass sie dauernd die letzten Erkenntnisse der Erziehungswissenschaften beherzigen, um sie bei ihrem Nachwuchs anzuwenden. [...]

Aber man sollte auch amerikanische Studien zur Kleinkindentwicklung im Auge behalten. In den Vereinigten Staaten hat man die Krabbelgruppen untersucht. Eine Langzeitstudie hat ergeben, dass bereits Krabbler um die Gunst der ersten Beziehungsperson buhlen, also um die Zuwendung der Tagesmutter konkurrieren. Dabei hat man bei den Kleinen erste Burn-outs feststellen können. Das ist erfreulich. Mit der Burn-out-Erfahrung kann man nicht früh genug beginnen. Denn im späteren Leben kommt diese Erfahrung immer wieder auf den Erfolgsmenschen zu. Trennung und Burn-out sind die beiden wichtigsten Erlebnisse, die Kinder möglichst früh erleben sollten, um eine gewisse Routine zu entwickeln. Wenn dazu dem Kleinkind noch eine optimale Genderorientierung gegeben wird, kann eigentlich im Leben nichts mehr schiefgehen.

http://blogs.faz.net/whatsleft/2015/05/1...eaktionaer-203/



---

„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.05.2015 22:34
#9 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Massentierhaltung ist Tierquälerei.
Massenkinderhaltung ist Kinderquälerei.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
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[/u]





Gruß
Erich

DP Offline



Beiträge: 5.248

16.05.2015 08:07
#10 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Da der Anteil Migrantenkinder sich bereits Richtung 50% bewegt ist die Früherziehung zu deutscher Sprache und Kultur in Deutschlang eigentlich schon kein wünschenswertes Szenario sondern dringend notwendiges Gebot. Man quält nicht die Kinder, die zusammen in den Kindergarten gehen und dort lernen und spielen sondern die, die man davon ausschliesst. Das sind dann die bedauernswerten Geschöpfe, die in der ersten Klasse schon nicht mehr mitkommen, weil der sprachliche und verhaltenstechnische Unterschied zum Normalniveau bereits zu gross ist. Da ist der Abstieg auf tiefes Bildungniveau und berufliche Möglichkeiten vorgezeichnet. Wer an einer halbwegs gelungenen Integration Interesse hat sollte sich für möglichst frühe Aufnahme in Krippe und Kindergarten bemühen.

ng Offline



Beiträge: 2.614

16.05.2015 15:55
#11 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat
Die staatliche Kinderbetreuung war Wählerwille

Mehrheitswille, wenn überhaupt. Nicht jeder findet das super. Schon gar nicht, wenn er andere Prioritäten hat und andere Sachen (Umweltschutz, Wohnungen, Sicherheit, Armut, usw.) wichtiger findet, die aber vernachlässigt werden, weil die Milliarden allmonatlich für Gratiskindermädchen ausgegeben werden...

ng Offline



Beiträge: 2.614

16.05.2015 15:59
#12 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat
Da der Anteil Migrantenkinder sich bereits Richtung 50% bewegt ist die Früherziehung zu deutscher Sprache und Kultur in Deutschlang eigentlich schon kein wünschenswertes Szenario sondern dringend notwendiges Gebot. Man (...) Wer an einer halbwegs gelungenen Integration Interesse hat sollte sich für möglichst frühe Aufnahme in Krippe und Kindergarten bemühen.

Weil die Gesellschaft bei manchen Gruppen versagt, soll der kinderparkplatz es wieder richten?
Ausserdem viel Spaß bei der "Integration" wenn auch andere Religionen dann Krippen und Kitas betreiben wollen...

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

16.05.2015 17:27
#13 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Und schon wieder wird mit "Hurra" in die falsche Richtung galoppiert, DP allen voran.

Der Eingangsstread (mit Titel) beklagt die Kita-Lösung, wenn sie gleichzeitig durch Streiks paralisiert wird. Dann ist die Familie die weitaus bessere Lösung. Das gilt auch und besonders für Migrantenkinder, erst recht, wenn sie kein deutschsprachiges Elternhaus haben. Und sehr oft wegen der beengten Wohnungen die Jungs ohne weitere Aufsicht auf die Straße schicken, wo sie allerlei Sch---ße machen.
Der Sozialstaat kann eben nicht die Familie ersetzen, besonders nicht in Streikzeiten.
Übrigens Streik. Der Grün-Kommunist Bsierske erinnert mich immer mehr an den fetten Sozial-Kommunisten Klunker vor einigen Jahrzehnten, der mit seinem Streik des ÖTV den Haupt-Sargnagel für den Rücktritt von Willy Brandt geliefert hat.

[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

ng Offline



Beiträge: 2.614

17.05.2015 16:03
#14 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Zitat
Und sehr oft wegen der beengten Wohnungen die Jungs ohne weitere Aufsicht auf die Straße schicken, wo sie allerlei Sch---ße machen.

1- bis 5-Jährige!? Auf die Straße schicken?! Und wie viel Scheiße können die da wohl bauen?

Zitat
Der Sozialstaat kann eben nicht die Familie ersetzen, besonders nicht in Streikzeiten.

Soll er ja auch gar nicht, sondern primär betreuen und den Eltern Malochen ermöglichen.

Zitat

Übrigens Streik. Der Grün-Kommunist Bsierske erinnert mich immer mehr an den fetten Sozial-Kommunisten Klunker vor einigen Jahrzehnten, der mit seinem Streik des ÖTV den Haupt-Sargnagel für den Rücktritt von Willy Brandt geliefert hat.

Gegen manche Konkurrenzgewerkschaft wird aber gemeckert ;)

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

18.05.2015 02:45
#15 RE: Ver.di ist keine Mama Antworten

Klar, das ist des Pudels Kern: immer, wenn die GrünLinksVersifften aktiv werden, geht es um die Ausbeutung anderer, hier, (nach den sexuellen Phantasien der vergangenen Jahrzehnte) mal wieder der Kinder, auf deren Rücken das alles ausgetragen wird. Jetzt sollen sogar die Eltern streiken und ihre eigenen Kinder beim Bürgermeister abgeben, ja geht`s noch???

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblic...rten/#more-8886

Daraus dies:

"...Eine gute Idee von Funktionären der Gewerkschaft Ver.di beim Kita-Streik in Osnabrück: Eltern sollen ebenfalls streiken, „indem sie ebenfalls die Betreuung der Kinder verweigern und sie zum Beispiel beim Bürgermeister abgeben.“ Das also ist das stabile, geregelte, vertrauensvolle Umfeld, in dem unsere Allerkleinsten gut heranwachsen können? Krabbeln zwischen Schreibtischen, Papierkorb und Gummibaum im Einwohnermeldeamt?..."

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
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Gruß
Erich

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