Klingt logisch; wer vom Staat lebt soll auch etwas dafür tun. Z.B. Arsch abwischen, füttern und kochen.
Fragt sich nur, wie das gestaltet wird, wenn man das nicht mal bei sich selber fertig bringt? Am Ende werden wohl wieder diejenigen bestraft, die Arbeit suchen und gerade keine finden. Die Faulen Sozialschmarotzer werden eh keinen Finger krumm machen.
Wenn Arbeitslose im Pflegebereich arbeiten sollen, weil es da klemmt, dann soll man vernünftige Arbeitsplätze schaffen, diese gut bezahlen und anbieten und die Leute entsprechend umschulen/ausbilden. Ich will meine Angehörigen nicht in den Fängen von zwangsverpflichteten, gefrusteten Akademikern, wegrationalisierten Bankern u.ä. wissen, wo sie ihren Frust an den Hilflosen ablassen könnten - oder schlicht unfähig, weil ungeeignet sind.
Es wäre auch unfair gegenüber den Arbeitslosen, die ihren Pflichtdienst längst erledigt haben.
Und wenn es bei dem Thema Schmarotzer und Faule gibt, dann die Frauen, die sich bisher vor Wehr- und Zivildienst drücken durften.
Wenn man es nicht mit normalen Arbeitsplätzen schafft, sollte man eben wieder einen allgemeinen Pflichtdienst einführen - dann aber auch für die Frauen!
Das bringt nix. Die trainierten "Arbeitsunfähigen" werden sich verhalten wie damals beim Spargelstechen, andere, die wirklich nicht mehr arbeiten können, können den gar nicht so leichten Pflegeberuf auch nicht machen.
Speziell in Pflegeheimen geht das nur mit Freiwilligkeit. Aber man könnte jungen Leuten, die so was machen, z.B. eine Studiengeldbefreiung offerieren, wenn sie danach studieren wollen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Wenn Arbeitslose im Pflegebereich arbeiten sollen, weil es da klemmt, dann soll man vernünftige Arbeitsplätze schaffen, diese gut bezahlen und anbieten und die Leute entsprechend umschulen/ausbilden. Ich will meine Angehörigen nicht in den Fängen von zwangsverpflichteten, gefrusteten Akademikern, wegrationalisierten Bankern u.ä. wissen, wo sie ihren Frust an den Hilflosen ablassen könnten - oder schlicht unfähig, weil ungeeignet sind.
Da muss ich ng mal ungeingeschränkt Recht geben.
Wenn ein Bedarf für solche Dienste da ist, müsste ein funktionierender Arbeitsmarkt diesen Bedarf decken. Offenbar funktioniert der Arbeitsmarkt aber nicht. Die Politik denkt aber nicht dran, den Markt zum Laufen zu bringen, sondern rennt weiter in Richtung Überregulierung.
Der Hang zum Belügen ist durchaus gegenseitig; die Leute wollen doch belogen werden, denn der Überbringer der wenig schmeichelhaften Wahrheit wird regelmässig abgestraft. Die 3 grossen Themen Sozialhilfe, Gesundheit, Rente sind so klassische Selbstbelüge Themen. Der Bürger redet sich das schön, in der Hoffnung, wenn nur der "richtige" Politiker kommt bringt der das alles schon in Ordnung. Was will er da mit der Wahrheit? Die Leute (gerade hier im Osten) hängen immer noch an der Zitze des allgegenwärtigen Staates und jeder der npaar Mark Fuffzig im Monat an Krankenprämie zahlt findet es völlig selbstverständlich, dass alle Operationen, Pflegedienste, Kuren, Hilfsmittel und Medikamente gestellt kriegt. Wer das vorrechnet erntet nur Unverständnis; "Wir haben doch ein Leben lang eingezahlt", ja 50 DDR Mark, das wären dann heute etwa 5 Euro im Monat. Mich hätten sie hier auch schon längst abgewählt