Zitat von Lexx"„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“... Das ist ein Teil einer Rede von australiens Premierminister John Howard. Als ich das gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob in Deutschland jemand den Mut hätte, Dinge so klar auszusprechen - und wie die Reaktionen wären. Aber es steckt m.E. eine ganze Menge Wahrheit da drin.
Als ich das gelsen habe, habe ich mich gefragt, ob Lexx zur NPD in Sachsen-Anhalt übergetreten ist.
Man traut seinen Ohren kaum, solche Sätze vom Chef eines klassischen Einwanderungslandes zu hören. Oder bezieht er sich insgeheim auf die Wurzeln einer ehemaligen Sträflingskolonie? Wohl kaum. Gottgefälligkeit stand bei denen ja auch nicht hoch im Kurs.
FW: Ich weiß zugegebenermaßen nicht, was die Australier für Probleme mit ihren Einwanderern haben. Aber wenn sie den deutschen Problemen ähneln, die in Ehrenmorden und ähnlichen Auswüchsen der Disintegration gipfeln, sehe ich keinen Grund, die Nazikeule zu schwingen.
Wer mit unserem gesetzten Wertesystem absolut nicht klarkommt, soll bitte das Land verlassen. Ich finde diese klare und faire Botschaft völlig angemessen.
Zitat von Lexx"„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“... Das ist ein Teil einer Rede von australiens Premierminister John Howard. Als ich das gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob in Deutschland jemand den Mut hätte, Dinge so klar auszusprechen - und wie die Reaktionen wären. Aber es steckt m.E. eine ganze Menge Wahrheit da drin.
Als ich das gelsen habe, habe ich mich gefragt, ob Lexx zur NPD in Sachsen-Anhalt übergetreten ist.
Als ich das gelesen habe habe ich mich gefragt, wo das Aufnahmeformular der nächstgelegenen NPD Filiale zu haben ist. Ist die NPD mittlerweile die einzige politische Kraft in Deutschland, die sich zu sagen traut, dass von Einwanderern Integration zu erwarten ist statt monokulturelle Ghettoisierung?
FW: Natürlich enthält die Rede Howards durchaus fragwürdige Passagen. Dazu zählt in erster Linie die 200-jährige Geschichte, in der die Bewohner angeblich nur Frieden gesucht haben. Auch der Betonung auf die vorherrschende Religion kann ich so nicht zustimmmen.
Aber mit der Beschreibung der Stellung der Einwanderer, mit der die implizite Forderung nach mehr Dankbarkeit einhergeht, spricht er m.E. eine Wahrheit an, die hierzulande viel zu wenig Beachtung findet.