Die SPD Steinewerfer sind jetzt nach Thüringen gewandert. Die Sozen sollten doch froh sein, wenigstens noch als Juniorpartner Regierungsluft zu schnuppern. Stattdessen erweisen sie sich einmal mehr als unsicherer Kantonist. Ich denke, die Lieberknecht ist durch die Aktion weniger beschädigt worden als SPD Chef Matschie. Es mag ja sein, dass einige der thüringischen Sozialdemokraten lieber Juniorpartner mit der Linken gewesen wären, aber die eigene Parteiführung zu schwächen, einfach so aus Gnatz, das ist politisch ziemlich dumm.
Dauert wohl nicht mehr lange und die thüringische CDU kann wieder alleine regieren. Ihr Leistungsausweis; weniger Fehler machen als die SPD.
In Antwort auf:Die SPD Steinewerfer sind jetzt nach Thüringen gewandert. Die Sozen sollten doch froh sein, wenigstens noch als Juniorpartner Regierungsluft zu schnuppern. Stattdessen erweisen sie sich einmal mehr als unsicherer Kantonist.
sehr richtig. auf das bürgerliche stimmvieh ist dagegen stets verlass. das hat man erst kürzlich bei der wiederwahl des bundesmerkels gesehen.
"Die einfachste surrealistische Tat besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings, solange man kann, in die Menge zu schießen. Wer nicht einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen - der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe." ~André Breton
Und wenn da ein paar Leute in der SPD-Fraktion sind, die unbedingt Rot-Rot wollen, dann sollen sie von mir aus gerne in einer geheimen Wahl so abstimmen. Von mir aus hätten das auch die SPD-Abweichler in Hessen so halten können, aber die sind ja vorher aufs Podium gegangen, um sich mit Dreck bewerfen zu lassen... also, wo sind da die Parallelen?
"So, wie sie mich behandelt haben und wie sie jetzt Frau Lieberknecht in Thüringen behandelt haben – ich glaube, Männer hassen uns wirklich." Heide Simonis