Unter dem Titel "Billigkette erobert Amerika" schreibt N24 über eine kleine Supermarktkette in den USA, die dank der Finanzkrise nun in rasantem Tempo wächst. Dabei setzt dieser Anbieter dem üblichen Service-bis-an-den-Hals der großen US-Märkte Einkaufswagenpfand, zu bezahlende Tüten und Ware von der Palette entgegen - dafür wohl unschlagbar günstige Preise.
Damit fasst die Kette neben vielen europäischen Ländern nun auch jenseits des großen Teich Fuß und könnte die deutsche Einkaufskultur in die USA bringen - nachdem der umgekehrte Weg mit Wal-Mart gescheitert ist.
Naja, es gibt da ja schon den einen oder anderen Kommentar, den ich von Rocky gerne mal lesen würde.
Immerhin sind ihm ja seine Vorhersagen doch ausnahmslos um die Ohren geflogen, über die Aussichtslosigkeit Aldi in den USA zu etablieren hatte er sich ja auch mal ausgelassen.
Zitat von KaterNaja, es gibt da ja schon den einen oder anderen Kommentar, den ich von Rocky gerne mal lesen würde. Immerhin sind ihm ja seine Vorhersagen doch ausnahmslos um die Ohren geflogen
Bei seiner Vorhersage zur Zukunft von Opel sind wir da aber noch nicht sicher, ich glaube da war das Stichjahr doch 2010, oder?
Aldi wird schon eine Nische finden im US-Lebensmittelmarkt. Ich frage mich nur, mit was für Geldstücken die Einkaufswagen funktionieren. Quarters sind ja fast nix wert und die Dollar-Coins eher selten.
Interessanter fände ich aber die Frage, ob es tatsächlich das deutsche Konsortium um Siemens schafft, den USA ein ICE-Netz zu verkaufen. Ganz heiß und konkret im Gespräch ist ja eine West-Trasse von San Francisco bis San Diego.