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Dieses Thema hat 7 Antworten
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Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

19.09.2007 14:05
Freedom of Speech (The American Way) Antworten
Andrew Meyer (21), Student an der Universität Florida, fragte John Kerry während einer Diskussion, warum er nicht Präsident werden wollte, obwohl er doch die Präsidentschaftswahlen 2004 gewonnen hätte und Bush's Manipulation der Wahlcomputer erwiesen sei. Außerdem erkundigte sich Meyer, ob Kerry Mitglied der okkulten Geheimloge "Skull & Bones " sei*. Er wurde daraufhin von fünf Polizisten überwältigt, mit einem Taser mißhandelt und eingesperrt. Das Video zeigt was geschieht , wenn man im ehemaligen "Home Of The Free" heute die falschen Fragen stellt, erst recht in einem Staat, in dem der Bruder des Duce regiert.


*) Kerry ist (wie George Bush und George Bush sr.) Mitglied der "Bruderschaft des Todes".

"I have often thought that if a rational Fascist dictatorship were to exist, then it would choose the American system."
~Noam Chomsky, Language and Responsibility

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

DP Offline



Beiträge: 5.248

19.09.2007 14:57
Freedom of Speech (The American Way) Antworten
Wenn John Kerry von denselben Leuten derselben finsteren Geheimbünde gesteuert wird; warum musste man denn die Wahlen in Florida überhaupt manipulieren?
dewo Offline



Beiträge: 544

19.09.2007 17:35
Freedom of Speech (The American Way) Antworten
Naja, möglich ist doch, daß es auch in finsteren Geheimbünden finstere Geheimfraktionen gibt, die sich untereinander mit finsteren Mitteln bekriegen; eines dieser finsteren Mittel könnten da durchaus Präsidentenwahlkämpfe und deren finstere Ergebnismanipulationen sein. Aber, zugegeben, die Nachrichtenlage ist diesbezüglich eher dünn. Man tappt bei den Recherchen arg im Finstern.
WRL007 Offline

Besucher

Beiträge: 412

20.09.2007 12:35
Freedom of Speech (The American Way) Antworten
Hab ich da was verpasst?

Ich weiß noch genau, dass behauptet wurde, dass die erste Wahl GWB's in Florida manipuliert worden sein sollte, die zweite auch??

Und ausgerechnet in Florida, wo der böse Bruder des Bösen regiert?

Gruß
WRL
Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

20.09.2007 12:47
Freedom of Speech (The American Way) Antworten

Zitat:

WRL007 schrieb am 20.09.2007 12:35
Hab ich da was verpasst?

Ich weiß noch genau, dass behauptet wurde, dass die erste Wahl GWB's in Florida manipuliert worden sein sollte, die zweite auch??

Und ausgerechnet in Florida, wo der böse Bruder des Bösen regiert?




Zitat:

Bushs automatischer Wahlsieg

Jetzt also auch Florida. Nach den Berichten über Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl im wichtigen Swing-State Ohio gibt es nun auch Zweifel am Ergebnis in Florida. Laut einer Untersuchung der renommierten Universität Berkeley brachten die elektronischen Wahlmaschinen dort Präsident Bush einen deutlichen Vorteil.

Hamburg - Das computergesteuerte Wahlsystem brachte George W. Bush der Studie zufolge 260.000 Stimmen mehr, als er hätte bekommen sollen. Zu diesem Ergebnis ist eine Gruppe Doktoranden der Berkeley-Universität in Florida nach einer statistischen Analyse gekommen, die das Technik-Magazin “Wired“ veröffentlicht hat. Die Wissenschaftler forderten die Behörden Floridas auf, die Ergebnisse ihrer Studie zu prüfen und die Stimmabgabe in den Wahlbezirken zu untersuchen, in denen Touchscreens als Wahlmaschinen benutzt wurden.

Ihr Ziel sei nicht - so die Wissenschaftler - den Ausgang der Wahl anzufechten. Bush hatte dort 350.000 Stimmen Vorsprung vor seinem Herausforderer John Kerry. Vielmehr sei die Absicht der Studie, auf die Fehlerhaftigkeit der papierlosen Maschinen hinzuweisen, so “Wired“.

Die Analyse der Experten zeigt einen interessanten Unterschied auf: Nämlich dass Bush in Bezirken mit Touchscreen-Wahlmaschinen signifikant mehr Stimmen bekommen hat als in Bezirken mit anderen Systemen - und zwar unabhängig von der Einwohnerstruktur der Bezirke, also von mittlerem Einkommen etwa, Rassenzugehörigkeit und Altersdurchschnitt. In insgesamt 15 Bezirken stellten die Wissenschaftler diese statistische Abweichung fest. In den Bezirken mit anderen Stimmabgabemodalitäten gab es keine entsprechenden Abweichungen.
Besonders interessant dabei: Die Bezirke, in denen die Abweichungen besonders extrem auffielen, waren ausgesprochen demokratische Bezirke. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich eine solche Entwicklung zufällig ergibt, liegt bei weniger als eins zu tausend, zitiert das Fachblatt Soziologie-Professor Michael Hout.

Viele der eingesetzten Touchscreen-Maschinen entwickelte die Firma Election Systems & Software. Das Unternehmen nannte die Ergebnisse der Berkeley-Studie hypothetisch und wies die Vorwürfe zurück. “ES&S-Touchscreen-Wahlsysteme sind in Tausenden Wahlen landesweit getestet worden“, sagte ein Sprecher der Firma gegenüber “Wired“.

In seinem Bericht zitiert das Blatt auch Susan Van Houten, Mitbegründerin der “Palm Beach Koalition für Wahlreformen“. Sie zeigte sich wenig überrascht von den Berkeley-Erkenntnissen und berichtete von Wählern, die ihr Unregelmäßigkeiten mitgeteilt hätten. So hätten Einwohner ihres Bezirks, in dem Geräte der Firma “Sequoia“ benutzt wurden, von seltsamen Erfahrungen erzählt: Wählern, die für Kerry gestimmt hatten, zeigte der Bildschirm bei der Überprüfung ihrer Stimmabgabe, ein Votum für Bush an. Sie habe von Computer-Fachleuten erfahren, erklärte Van Houten dem Blatt, dass es relativ einfach sei, so ein System so zu programmieren, dass zum Beispiel jede 50. Stimme automatisch an Bush gehe. Eine solche Manipulation falle nicht so schnell auf.
Aus der Staatskanzlei in Florida heißt es, der Bericht liege dort nicht vor und deshalb wolle man ihn nicht kommentieren. Florida habe jedoch eines der strengsten Genehmigungsverfahren des Landes für solche Geräte. “Nachdem ein System zertifiziert ist, wird jedes einzelne Gerät geprüft und versiegelt. Das Siegel wird bis zum Wahltag nicht gebrochen“, sagte die Sprecherin der Behörde.

Die Touchscreen-Geräte waren allerdings schon vergangenes Jahr ins Zwielicht geraten als zahlreiche Computerspezialisten festgestellt hatten, dass die Maschinen für Hackerangriffe und Manipulation anfällig waren.

Quelle: www.spiegel.de




Weitere Unstimmigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl sind aufgetaucht

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Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

20.09.2007 12:58
Freedom of Speech (The American Way) Antworten

Zitat:

20 merkwürdige Fakten einer privatisierten "Demokratie"

1. Zwei Firmen zählten 80 Prozent der mit Wahlmaschinen abgegebenen Stimmen bei der Präsidentschaftswahl: Diebold und ES&S.
2. Die Hersteller von Wahlmaschinen werden von keiner Bundesbehörde überwacht.
3. Der Vizepräsident von Diebold und der Präsident von ES&S sind Brüder.
4. Der Chef von Diebold war an der Bush-Wahlkampagne beteiligt und versprach, Ohio an den Präsidenten zu "liefern".
5. Der republikanische Senator Chuck Hagel besitzt 35 Prozent des Kapitals von ES&S und wurde mit Stimmen gewählt, die von seiner Firma gezählt wurden.
6. Vor dem Ethik-Komitee des US-Senats hat Chuck Hagel seine Anteile an ES&S verschwiegen.
7. Senator Chuck Hagel gehörte zu den republikanischen Kandidaten für die Vizepräsidentschaft.
8. Mit einem "Marktanteil" von 60 Prozent der Stimmen ist ES&S der größte Hersteller von Wahlmaschinen.
9. Die neuen Geräte von Diebold lassen gedruckte Protokolle nicht zu und erlauben keinerlei Abgleich zwischen errechnetem Ergebnis und tatsächlichem Wählerverhalten.
10. Diebold produziert Scanner und elektronische Kassen, bei denen jede Transaktion, auch mit gedruckten Protokollen, zurück verfolgt werden kann.
11. Diebolds Firmensitz liegt in Ohio.
12. Diebold beschäftigt fünf vorbestrafte Entwicklungsingenieure, die auch für die Software der Wahlmaschinen zuständig sind.
13. Diebolds Vizepräsident Jeff Dean wurde mehrfach des Diebstahls überführt.
14. Nachweisbar ließ Jeff Dean in die Software "Hintertüren" einbauen, die schwer zu identifizieren sind.
15. Keiner der internationalen Wahlbeobachter wurde in Ohio bei Umfragen am Wahltag zugelassen.
16. Wegen mangelnder Sicherheit hat Kalifornien keine Wahlmaschinen erlaubt.
17. Etwa 30 Prozent aller Stimmen wurden von Maschinen gezählt, die kein Protokoll hinterlassen.
18. Ausnahmslos alle Fehler von Wahlmaschinen, die in Florida bekannt geworden sind, waren Falschzählungen zugunsten von George W. Bush.
19. Der Gouverneuer von Florida ist Bushs Bruder Jeb.
20. Gravierende Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Florida - allesamt zugunsten von George W. Bush - sind von Experten mathematisch nachgewiesen worden.



Recherchiert und zusammengestellt von Allen Roland
Quelle: http://www.freitag.de/2004/51/04510701.php


Behielt Bush durch Wahlbetrug die Macht?

Auszug:

Zitat:

Nachdem bereits am Wahlabend im November 2004 Stimmen laut geworden waren, die den rechtmäßigen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl angezweifelt hatten, wurde das von Bush und dessen Republikanischer Partei (GOP) als "Verschwörungstheorie" und "Wunschtraum schlechter Verlierer" abgetan. Eine unabhängige Untersuchung des US-Kongresses kam im Jahre 2005 zwar auch zu dem Schluß, daß es besonders in Ohio, wo Bush die Wahl für sich entschied, zu "zahlreichen Unregelmäßigkeiten am Wahltag" gekommen sei. Die republikanische Mehrheit in beiden Kammern des US-Parlaments verhinderte jedoch einen Untersuchungsausschuß.

Wenige Monate vor den am 2. November 2006 stattfindenden amerikanischen Parlamentswahlen recherchierten nun Journalisten von "Rolling Stone" vier Monate lang in Ohio. Dabei fanden sie zahlreiche Indizien, daß die Republikanische Partei 2004 dort bis zu 350 000 Demokraten davon abhielt zu wählen. Sie zerstörte deren Stimmzettel oder schrieb sie Bush statt seinem Herausforderer John Kerry gut. Bush gewann Ohio mit 118 601 Stimmen Vorsprung.

Hintergrund der Recherche: Kurz vor der Schließung der Wahllokale im Jahr 2004 meldeten die "Exit-Polls" (Nachwahlbefragungen), daß George W. Bush abgewählt sei und John Kerry klar vorne liege. Danach führte Kerry unter anderem in Ohio mit 8,8 Prozent. Dennoch gewann Bush Ohio schließlich mit 2,1 Prozent Vorsprung vor Kerry. Das war verwunderlich, wenn man bedenkt, daß "Exit-Polls" keine statistischen Spielereien, sondern, so Politik-Professor Steven Freeman, "eine exakte Wissenschaft" sind: "Diese Ergebnisse sind schlichtweg unmöglich ohne Manipulation."



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DP Offline



Beiträge: 5.248

20.09.2007 13:39
Freedom of Speech (The American Way) Antworten

Zitat:

WRL007 schrieb am 20.09.2007 12:35
Hab ich da was verpasst?

Ich weiß noch genau, dass behauptet wurde, dass die erste Wahl GWB's in Florida manipuliert worden sein sollte, die zweite auch??

Und ausgerechnet in Florida, wo der böse Bruder des Bösen regiert?

Gruß
WRL




Nein, nur die erste Wahl. Bei der zweiten führte dann Bush haushoch in der Republik.

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