On-Line Directories sind mir zu dynamisch. Wenn mal die Uebersetzung jeden morgen korrigiert werden kann, wie das mit On-line Directories und Wikipedias der Fall ist, dann nehme ich an, dass sie propagandistisch manipuliert werden.
Ich bin sicher, dass der Spiegel eine ganz besonders dynamische und anpassungsfaehige version von on-line Dictionaries verwendet. Die Zeit und die WEelt mus kuerzlich den gleichen Vorteil erkannt haben.
Die Ubersetzungen sind immer so, dass sie dem Lesergeschmack dienen, der die hohe Klickrate garantiert, und nicht der Realitaet, die ja unwichtig ist fuer die Klickrate.
Uberhaupt haben's die Amerikaner viel mehr mit den Printmedien. Wenn ich mir anschaue, was in Karlsruhe, in der eine deutsche Eliteuniversitaet beheimatet ist, so als Buchladen noch dahinsiecht, und was Colorado Springs hat, die zusaetzlich zu Amazon.com da sind und vorwiegend bumsvoll sind, sehe ich den Unterschied klar.