Anbei Teil 1 und Teil 2 des Interviews von Michel Friedman mit Horst Mahler.
Zu erwähnen ist, dass Friedman nach dem Gespräch wegen Verwendung des Hitlergrusses und der Leugnung des Holocaustes gegen Mahler Anzeige erstattete, Mahler aber mit Sicherheit seine Provokation so einsetzte, dass er damit rechnete.
Speziell ist, dass das Interview eine wortgetreue Wiedergabe des kompletten Gesprächs ist. Mahler hat darauf verzichtet, den Text vor der Veröffentlichung zu autorisieren. Vanityfair hat darauf verzichtet, ihn sprachlich zu glätten.
Die Aufmerksamkeit, die Freaks wie Mahler geschenkt werden, ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar.
Auch wenn er der Vater der RAF ist.
Ich finde übrigens zum ersten Mal Friedman total entblödet.
Was soll das?
Mit Mahler ein Interview machen wollen und dann zum Staatsanwalt gehen?
Albern.
Lexx schrieb am 03.11.2007 17:24
Wer hat denn den Friedman wieder ausgegraben?
Ich war froh, dass der in der Versenkung verschwunden ist nach seinen Drogen- und Nuttenexzessen.
Friedman alias "Paolo Pinkel" war nie in der Versenkung verschwunden. Er hat zwei Wochen Urlaub gemacht nach der Geschichte mit den Zwangsprostituierten, danach gab's 'ne Welcome-Back-Party in Berlin, bei der sich auch die politische Prominenz die Klinke in die Hand gegeben hat.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain