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Männer: Kräftiger Händedruck deutet auf sexuelle Erfahrung
Der Händedruck sagt mehr über Männer aus, als mancher Mensch vermutet. Psychologen der US-amerikanischen Albany Universität haben den Händedruck von über 140 Frauen und Männern gemessen und anhand dessen die Dichte von Knochen und die Lebenserwartung bestimmt sowie Fragen zur Lebensgeschichte gestellt. Während bei Frauen die Griffstärke weder etwas über das Aussehen noch über ihre Persönlichkeit aussagt, ist dies bei Männern ganz anders: Bei ihnen stellten die Wissenschaftler fest, dass die kraftvollen Händedrücker durchschnittlich früher sexuelle Erfahrungen gesammelt haben als andere und in jungen Jahren etwas aggressiver auftraten.
Verifiziert wurde die Studie durch Psychologen der Universität Princeton, die nach der Messung des Händedrucks von 86 männlichen Studenten herausfanden, dass alle onanierten. Übrigens, alle Studenten wollten später mal Psychologen werden.
"Verifiziert wurde die Studie durch Psychologen der Universität Princeton, die nach der Messung des Händedrucks von 86 männlichen Studenten herausfanden, dass alle onanierten. Übrigens, alle Studenten wollten später mal Psychologen werden."
Ich hätte ja eher angenommen, dass der Händedruck umso stärker ist, je mehr sie onanierten.
Zusammen mit obiger Feststellung muss man also kombinieren; fester Händedruck --> früher viele sexuelle Erfahrungen --> zur Zeit aber Stress mit der Ehefrau --> oder schwul --> oder beides --> daher neuerdings viele Erfahrungen mit Masturbation.
Wer sich also künftig bewirbt sollte den Händedruck entsprechend dosieren, sonst kann es sein, dass man nach diesem umgehend rausgeworfen wird mit der Bemerkung: "Sie Schwein!".
Ob so viele onanierende Möchtegern-Psychologen Ehefrauen haben?
Bei meinem letzten festen männlichen Händedruck hatte ich nicht den Eindruck, dass es sich überhaupt um einen Studenten handelte.
Mich wundert überhaupt, dass die Studie in den USA und nicht in Deutschland, dem Land des Händeschüttelns gemacht wurde. Vielleicht in einem anthropologischen Institut in dem man sich mit Begrüssungsriten exotischer Völker befasst.
Die Prototypin, die durch ständiges Händeschütteln herausfinden will ob ihr Gegenüber onaniert, ist für mich Monika Lierhaus vom ARD-Sport. Ist euch auch aufgefallen, dass sie nach jedem Interview nach Fussballspielen den Gesprächspartnern die Hände schüttelt? Ich warte jedenfalls jedes mal fasziniert darauf. Und jetzt weiss ich auch warum. Werde mich demnächst auf ihren Gesichtsausdruck nach dem Händedruck konzentrieren.
"Personen mit festem Handschlag waren extrovertierter, neugieriger auf neue Erfahrungen und weniger schüchtern oder neurotisch als Probanden mit einer lascheren Begrüßung, haben die Wissenschaftler herausgefunden."
Da werde ich mich in Zukunft auf das ein oder andere anzügliche Grinsen gefasst machen dürfen. Ich hasse nämlich diese schlaffen Händchengeber und pack schon mal ordentlich zu.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
F-W schrieb am 17.11.2007 04:44
Mich wundert überhaupt, dass die Studie in den USA und nicht in Deutschland, dem Land des Händeschüttelns gemacht wurde. Vielleicht in einem anthropologischen Institut in dem man sich mit Begrüssungsriten exotischer Völker befasst.
FW
Das gleiche ist mir aufgefallen. Habe mir gerade ueberlegt, wann ich zum letzten mal die Hand geschuettelt habe. War vor zweieinhalb Monaten beim Anniversary Bash, da waren auch einige Deutsche unter den Gaesten. Mit denen habe ich zum letzten mal handgeschuettelt.
Wenn man einen Freund fuer Jahre nicht mehr gesehen hat, dann faellt man sich um den Hals. Bei Nichtfreunden sagt man Hi... . Nur wenn jemand Dich zum aller-ersten mal einem anderen vorstellt, und der andere Dich nicht kennt, wird gehandgeschuettelt.
Rocky schrieb am 17.11.2007 20:33
Wenn man einen Freund fuer Jahre nicht mehr gesehen hat, dann faellt man sich um den Hals. Bei Nichtfreunden sagt man Hi... . Nur wenn jemand Dich zum aller-ersten mal einem anderen vorstellt, und der andere Dich nicht kennt, wird gehandgeschuettelt.
Gerd
Noch mehr Lektionen in Sachen Etikette auf Lager? Wir Deutsche kennen uns da bei den Vorschriften nicht so aus.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Rocky schrieb am 17.11.2007 20:33
Wenn man einen Freund fuer Jahre nicht mehr gesehen hat, dann faellt man sich um den Hals. Bei Nichtfreunden sagt man Hi... . Nur wenn jemand Dich zum aller-ersten mal einem anderen vorstellt, und der andere Dich nicht kennt, wird gehandgeschuettelt.
Gerd
Noch mehr Lektionen in Sachen Etikette auf Lager? Wir Deutsche kennen uns da bei den Vorschriften nicht so aus.
Ich wollte auf die Seltenheit, und die spezifischen Umstaende eines amerikanischen Haendedrucks hinweisen, was bei dieser Studie Fragen aufwirft.
Das heißt, amerikanische Psychologie-Studenten sind garnicht die richtigen Probanden, um eine allgemeine Aussage über Händedrücke zu treffen? Interessanter Einwand *gruebel*
Lexx schrieb am 17.11.2007 13:06
Das heißt, amerikanische Psychologie-Studenten sind garnicht die richtigen Probanden, um eine allgemeine Aussage über Händedrücke zu treffen? Interessanter Einwand *gruebel*
Noch mehr Lektionen in Sachen Etikette auf Lager? Wir Deutsche kennen uns da bei den Vorschriften nicht so aus.
Dummschwätzer. Franken ist nun mal nicht der Masstab der Welt.
Ich habe jedenfalls die Zurückhaltung der Amis, Engländer und Franzosen beim Händeschütteln sehr zu schätzen gelernt. Es ist tatsächlich eine "typisch" deutsche Marotte, die das Bild der Deutschen im Ausland sehr prägt.
Na, ja, dafür haben die anderen auch ihre Fehler. Das französiche Bussi-Bussi nervt genauso, schlimm dass es hierzulande immer mehr Einzug hält.
F-W schrieb am 18.11.2007 00:13
Ich habe jedenfalls die Zurückhaltung der Amis, Engländer und Franzosen beim Händeschütteln sehr zu schätzen gelernt. Es ist tatsächlich eine "typisch" deutsche Marotte, die das Bild der Deutschen im Ausland sehr prägt.
Das ist nicht richtig.
Gerade bei den Franzosen, in der Gegend um Marseille, ebenso wie bei den Wallonen um Lüttich herum, ist das Händeschütteln geradezu eine Pest. Wenn ich da durch die Fabrik gehe, dauert das dreimal so lange wie - beispielsweise - irgendwo in Deutschland, weil jeder erwartet, daß man zu ihm hingeht, artig "Bon Jour" sagt und ihm die Hand gibt. Und WE-HE, Du vergißt einen...! Schon in Brabant ist das lange nicht so und in Vlaanderen schon gar nicht. Man sieht also, man muß da sehr stark differenzieren.
Abgesehen davon halte ich eine Studie, an sich 140 Frauen & Männer beteiligt haben (die darüberhinaus auch noch alle Seelenklempner sind oder es werden wollen) für nicht gerade repräsentativ, umgerechnet auf die Gesamtbevölkerung der USA von (Gerd: wievielen genau?) so um die 300 Millionen.