dewo schrieb am 30.12.2007 22:39
harlotte Dingenskirchen (wie heißt die Olle eigentlich richtig?),
Knobloch.
Übrigens eine Bemerkung zu Charlotte Knobloch.
Vor ihrer Wahl zur Vorsitzenden des ZdJ hat sie sich mit bemerkenswert sachlichen Meinungen geäußert, z.B. Michael Wolfssohn den Rücken gestärkt, wenn er wegen seiner deutsch-patriotischen Ansichten wieder mal mit seinen Kollegen der "modernen deutschen Geschichtsinterpretation" über Kreuz geriet. Sie war mir schon zu Bubis' Zeit als ziemlich pragmatisch aufgefallen, deshalb war ich gespannt, wie sie sich nach ihrer Wahl (die sie übrigens nur sehr widerstrebig annahm) öffentlich äußern würde.
Nun, sie hat sich völlig gedreht, sie redet so wie ihre beiden Vorganger auch, eine eiskalte Lobbyistin ihrer Sache, nichts weiter.
Jetzt kann man warten, wie sie sich wieder gibt nach dem Auslaufen ihrer Amtszeit, wenn sie von Michel Friedman beerbt wird
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
ErichF schrieb am 01.01.2008 21:51
Übrigens eine Bemerkung zu Charlotte Knobloch.
Vor ihrer Wahl zur Vorsitzenden des ZdJ hat sie sich mit bemerkenswert sachlichen Meinungen geäußert, z.B. Michael Wolfssohn den Rücken gestärkt, wenn er wegen seiner deutsch-patriotischen Ansichten wieder mal mit seinen Kollegen der "modernen deutschen Geschichtsinterpretation" über Kreuz geriet. Sie war mir schon zu Bubis' Zeit als ziemlich pragmatisch aufgefallen, deshalb war ich gespannt, wie sie sich nach ihrer Wahl (die sie übrigens nur sehr widerstrebig annahm) öffentlich äußern würde.
Nun, sie hat sich völlig gedreht, sie redet so wie ihre beiden Vorganger auch, eine eiskalte Lobbyistin ihrer Sache, nichts weiter.
Jetzt kann man warten, wie sie sich wieder gibt nach dem Auslaufen ihrer Amtszeit, wenn sie von Michel Friedman beerbt wird
Soviel denn auch zu der oftmals geäußerten Theorie, der zufolge dem, dem "der Herr" ein Amt gebe, auch den Verstand dazu verleihen werde. Wie oben anschaulich geschildert, hält sich "der Herr" diesbezüglich recht vornehm zurück.
ErichF schrieb am 01.01.2008 21:51
Übrigens eine Bemerkung zu Charlotte Knobloch.
Vor ihrer Wahl zur Vorsitzenden des ZdJ hat sie sich mit bemerkenswert sachlichen Meinungen geäußert, z.B. Michael Wolfssohn den Rücken gestärkt, wenn er wegen seiner deutsch-patriotischen Ansichten wieder mal mit seinen Kollegen der "modernen deutschen Geschichtsinterpretation" über Kreuz geriet. Sie war mir schon zu Bubis' Zeit als ziemlich pragmatisch aufgefallen, deshalb war ich gespannt, wie sie sich nach ihrer Wahl (die sie übrigens nur sehr widerstrebig annahm) öffentlich äußern würde.
Nun, sie hat sich völlig gedreht, sie redet so wie ihre beiden Vorganger auch, eine eiskalte Lobbyistin ihrer Sache, nichts weiter.
Jetzt kann man warten, wie sie sich wieder gibt nach dem Auslaufen ihrer Amtszeit, wenn sie von Michel Friedman beerbt wird
Soviel denn auch zu der oftmals geäußerten Theorie, der zufolge dem, dem "der Herr" ein Amt gebe, auch den Verstand dazu verleihen werde. Wie oben anschaulich geschildert, hält sich "der Herr" diesbezüglich recht vornehm zurück.
Erstaunlich, wie diese Frau manchen rechten Herren offenbar auf den Sack geht.
dewo schrieb am 30.12.2007 22:39
harlotte Dingenskirchen (wie heißt die Olle eigentlich richtig?),
Knobloch.
Übrigens eine Bemerkung zu Charlotte Knobloch.
Vor ihrer Wahl zur Vorsitzenden des ZdJ hat sie sich mit bemerkenswert sachlichen Meinungen geäußert, z.B. Michael Wolfssohn den Rücken gestärkt, wenn er wegen seiner deutsch-patriotischen Ansichten wieder mal mit seinen Kollegen der "modernen deutschen Geschichtsinterpretation" über Kreuz geriet. Sie war mir schon zu Bubis' Zeit als ziemlich pragmatisch aufgefallen, deshalb war ich gespannt, wie sie sich nach ihrer Wahl (die sie übrigens nur sehr widerstrebig annahm) öffentlich äußern würde.
Nun, sie hat sich völlig gedreht, sie redet so wie ihre beiden Vorganger auch, eine eiskalte Lobbyistin ihrer Sache, nichts weiter.
Jetzt kann man warten, wie sie sich wieder gibt nach dem Auslaufen ihrer Amtszeit, wenn sie von Michel Friedman beerbt wird
Das ist der Lauf der Welt. Schau Dir Steinmeier an oder Struck, was die plötzlich für Parolen werfen. Das ist nun mal so, dass solch ein Amt auch Verpflichtungen mit sich bringt.
Friedman ist glaube ich in der jüd. Gemeinde nicht mehrheitsfähig.