Bara Bröst ist eine schwedische Feministinnengruppe, die für das Recht kämpft, ohne Bikini-Oberteil öffentliche Schwimmbäder besuchen zu dürfen. Begründung: Männer dürften das schliesslich auch.
Zum Schluss heisst es in dem Artikel: „Die Feministinnen träumen jedenfalls schon von einer internationalen Bewegung: Erste Ableger gebe es schon in Norwegen und Dänemark – da sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bewegung in den deutschsprachigen Raum komme.
Dazu fiel mir auf Anhieb ein:
1. Was werden unsere Integrationsspzialisten dazu sagen? Werden unsere Schwimmbäder dann migrantenfrei? Oder füllen sie sich im Gegenteil mit verzockten Abkömmlingen der 3. Generation? Bleibt Deutschland weiter Ruheraum der Al Qaida, oder müssen die nach Polen umziehen?
2. Wir Männer sollten uns nicht zu füh freuen. Vermutlich würde das neu erkämpfte Recht überwiegend von Mitbürgerinnen in Anspruch genommen, von denen man sich wünschte, sie kämen in der Burka ins Bad.
"2. Wir Männer sollten uns nicht zu füh freuen. Vermutlich würde das neu erkämpfte Recht überwiegend von Mitbürgerinnen in Anspruch genommen, von denen man sich wünschte, sie kämen in der Burka ins Bad. "
F-W schrieb am 13.01.2008 01:58
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2. Wir Männer sollten uns nicht zu füh freuen. Vermutlich würde das neu erkämpfte Recht überwiegend von Mitbürgerinnen in Anspruch genommen, von denen man sich wünschte, sie kämen in der Burka ins Bad.
FW
Frauen sind ja besonders kreativ, wenn es darum geht, dem eigenen Geschlecht überflüssige Probleme aufzuhalsen. In einer Übergangszeit (die es für uns Männer zu überstehen gilt), wird der psychologische Druck gut auszusehen, zunehmen, wonach das Gros der Frauen zum Schönheitschirurgen rennt. Danach sehen alle aus wie aus einer amerikanischen Fernsehserie entsprungen, und letztlich sind wir Männer doch wieder die Gewinner.
MfG, Flecki
PS: Hamster wird uns natürlich erzählen, da sich die Armen keine Operation leisten können, werden sie im Endeffekt aus den Schwimmbädern verdrängt. Das hiesse aber, die Rechnung ohne den Wirt zu machen, denn schon heute ist im Hartz4-Budget kein Schwimmbadbesuch drin.
Schwimmbäder egal welcher culeur sind ohnehin für Frauen mit Migrationshintergrund no go Area, von daher könnte die Öffnung für einen Andrang männlicher Menschen mit Migrationshintergrund sorgen, was den Belegungszahlen gut tut und die Marge erhöht, weil sich das ja praktisch völlig kostenfrei vollzieht.
Für Al Quaida und Co ist das nur ein weiterer Beweis des Verfalls der Werte im Westen, weshalb sich die potenziellen Attentäter mit einer Jahreskarte die schlimmen Sachen täglich anschauen müssen.
Aus Abscheu natürlich.
Widerlich.
Furchtbar!
DP schrieb am 13.01.2008 14:21
Für Al Quaida und Co ist das nur ein weiterer Beweis des Verfalls der Werte im Westen, weshalb sich die potenziellen Attentäter mit einer Jahreskarte die schlimmen Sachen täglich anschauen müssen.
Aus Abscheu natürlich.
Widerlich.
Furchtbar!
Aber das wäre doch eine wunderbare Sache: Solange die potentiellen Attentäter oder auch, um's eine Treppenstufe niedriger zu hängen, die potentiellen U-Bahn-Schläger, ausgiebig damit beschäftigt sind, angewidert die furchtbare und verabscheuungswürdige präsentierten, nackten Titten der "Ungläubigen" zu betrachten, können sie wenigstens andernorts keinen Unfug anrichten.
Also Mädels: Im Sinne der staatlichen Terroristenbekämpfung und der Verminderung von U-Bahn-Überfällen durch hormongestörtes Migrantengesindel: Raus mit den Möpsen in den öffentlichen Schwimmbädern. Und, wenn möglich, nicht nur in diesen...