Rocky schrieb am 17.01.2008 14:10
Und weder der Rassismus noch der Antisemitismus flammt wieder auf, weil Amerika nicht mehr das Amerika der Dreissiger ist.
Es hat kollektiv keine Erinnerung mehr dran. Nur Historker beschaeftigen sich noch damit.
Ähnlich ist das so in Deutschland.
Heute sind antisemitische Tendenzen besonders unter christlichen Fundamentalisten und neokonservativen Strömungen verbreitet.
Rocky schrieb am 17.01.2008 14:10
Und weder der Rassismus noch der Antisemitismus flammt wieder auf, weil Amerika nicht mehr das Amerika der Dreissiger ist.
Es hat kollektiv keine Erinnerung mehr dran. Nur Historker beschaeftigen sich noch damit.
Ähnlich ist das so in Deutschland.
Heute sind antisemitische Tendenzen besonders unter christlichen Fundamentalisten und neokonservativen Strömungen verbreitet.
Das Rassismus Opfer Gefuehl wird von Al Sharpton und Jesse Jackson hochgehalten, sonst werden diese Uralt-Buergechtskaempfer arbeitslos.
Ist Dir schon mal aufgefallen, das die meisten, die Du als neocons bezeichnest, Juden sind?
Vemutest Du bei denen Selbsthass? Ich sehe das nicht. Das ist mehr eine Eigenschaft deiner Generation von Deutschen.
Und dass ein grosser Teil der nationalen Medien juedische Besitzer hat? Sulzberger ist was?
Rocky schrieb am 17.01.2008 14:10
Und weder der Rassismus noch der Antisemitismus flammt wieder auf, weil Amerika nicht mehr das Amerika der Dreissiger ist.
Es hat kollektiv keine Erinnerung mehr dran. Nur Historker beschaeftigen sich noch damit.
Ähnlich ist das so in Deutschland.
Heute sind antisemitische Tendenzen besonders unter christlichen Fundamentalisten und neokonservativen Strömungen verbreitet.
Das Rassismus Opfer Gefuehl wird von Al Sharpton und Jesse Jackson hochgehalten, sonst werden diese Uralt-Buergechtskaempfer arbeitslos.
Ist Dir schon mal aufgefallen, das die meisten, die Du als neocons bezeichnest, Juden sind?
Vemutest Du bei denen Selbsthass? Ich sehe das nicht. Das ist mehr eine Eigenschaft deiner Generation von Deutschen.
Und dass ein grosser Teil der nationalen Medien juedische Besitzer hat? Sulzberger ist was?
Ja, stimmt was diese Neo-Cons betrifft:
Wulfowitz, Shulsky, William Kristol...
Aber das ist ja dann auch Antisemitismus, wenn man sagt, alle Neo-Cons sind Juden...oder die Meisten.
Gottvater der Neo-Cons soll ja der jüdische Philosoph Leo Strauss sein.
Rocky schrieb am 17.01.2008 14:10
Und weder der Rassismus noch der Antisemitismus flammt wieder auf, weil Amerika nicht mehr das Amerika der Dreissiger ist.
Es hat kollektiv keine Erinnerung mehr dran. Nur Historker beschaeftigen sich noch damit.
Ähnlich ist das so in Deutschland.
Heute sind antisemitische Tendenzen besonders unter christlichen Fundamentalisten und neokonservativen Strömungen verbreitet.
Das Rassismus Opfer Gefuehl wird von Al Sharpton und Jesse Jackson hochgehalten, sonst werden diese Uralt-Buergechtskaempfer arbeitslos.
Ist Dir schon mal aufgefallen, das die meisten, die Du als neocons bezeichnest, Juden sind?
Vemutest Du bei denen Selbsthass? Ich sehe das nicht. Das ist mehr eine Eigenschaft deiner Generation von Deutschen.
Und dass ein grosser Teil der nationalen Medien juedische Besitzer hat? Sulzberger ist was?
Ja, stimmt was diese Neo-Cons betrifft:
Wulfowitz, Shulsky, William Kristol...
Aber das ist ja dann auch Antisemitismus, wenn man sagt, alle Neo-Cons sind Juden...oder die Meisten.
Gottvater der Neo-Cons soll ja der jüdische Philosoph Leo Strauss sein.
Ich weiss nicht genau, wen Du geanu als neocon bezeichnest.
Aber ich bin sicher, die Genannten haben niix dagegen, wenn Du sagst, Du bist Jude.
Warum soll das Anti-Semitismus sein?
Ich weiss nicht genau, wen Du geanu als neocon bezeichnest.
Aber ich bin sicher, die Genannten haben niix dagegen, wenn Du sagst, Du bist Jude.
Warum soll das Anti-Semitismus sein?
Bush ist kein Neo-Con.
Die Neo-Cons wollten ja gerade die alte Politik der USA, korrupte und undemokratische Systeme zu unterstützen, weil sie irgendwie nützlich sind, auf den Kompost werfen.
Demokratie sollte Politikziel sein, weil demokratische Systeme keine Angriffskriege auslösen.
Der Irakkrieg ist zugleich Beispiel für diese Theorie wie auch Beweis des Scheiterns.
Die USA dürften eigentlich der Lehre entsprechend, keine Angriffkriege führen.
Bush hat zudem seit 2002 die Ermächtigung, Kampfhandlungen jeder Art anzuordnen, ohne förmlich den Krieg zu erklären.
Der Irakkrieg ist doch offiziell kein Krieg in den USA oder irre ich da?
Und dann die fortwährenden Unterstützungen der Saudis, Mubaraks oder Musharaffs...
PS: Auch ein bekannter Neo-Con: Richard Pearle.
Pearle hat sich doch auch von Bush distanziert?
Ich weiss nicht genau, wen Du geanu als neocon bezeichnest.
Aber ich bin sicher, die Genannten haben niix dagegen, wenn Du sagst, Du bist Jude.
Warum soll das Anti-Semitismus sein?
Bush ist kein Neo-Con.
Die Neo-Cons wollten ja gerade die alte Politik der USA, korrupte und undemokratische Systeme zu unterstützen, weil sie irgendwie nützlich sind, auf den Kompost werfen.
Demokratie sollte Politikziel sein, weil demokratische Systeme keine Angriffskriege auslösen.
Der Irakkrieg ist zugleich Beispiel für diese Theorie wie auch Beweis des Scheiterns.
Die USA dürften eigentlich der Lehre entsprechend, keine Angriffkriege führen.
Bush hat zudem seit 2002 die Ermächtigung, Kampfhandlungen jeder Art anzuordnen, ohne förmlich den Krieg zu erklären.
Der Irakkrieg ist doch offiziell kein Krieg in den USA oder irre ich da?
Und dann die fortwährenden Unterstützungen der Saudis, Mubaraks oder Musharaffs...
PS: Auch ein bekannter Neo-Con: Richard Pearle.
Pearle hat sich doch auch von Bush distanziert?
Ganz allgemein nimmst Du Ideologie zu ernst.
Amerika ist und bleibt pragmatisch, egal wer gerade oben ist mit seiner Philosophie.
Das Demokratie bestreben ist keine Ideologie, sondern die insbesondere von Condolleezza argumentierte Erkenntnis, dass das Unterstuetzen von Diktaturen in der Welt eben doch zu keiner dauernden Stabillitaet gefuehrt hat, sondern nur zu chronischen Krisen und obstinenten Diktatoren.
Das Demokratie Bestreben als Philosophie mehr eine Seite aus dem allgemein amerikanischen Bewusstsein, die in der Declaration of Independence festgelegt ist,.
Hier ist der essentielle Satz, den jeder Amerikaner kennt:
ZITAT
We hold the Truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the persuit of Happiness....
ZITAT ENDE
Das mag fuer Dich hochgestochen sein, aber ohen diese Worte waere weder der Buergerkrieg denkbar gewesen, noch die 1964 Buergerrechtsgesetze.
Die Declaration of Independence ist sowas wie ein fernes Ziel, das die Verfassung genauer definiert, dem die Amerikaner trotz widriger Umstaende langsam naehern. Es ist nie erreicht, weil wir nur fehelerhafte Menschen sind, und Fortschritt ist manchmal langsam und nicht existent, aber die declaration vermeidet eine Umkehr in die entgegengesetzte Richtung.
Der wildgewordene Senator McCarthy ist letztes Ende mit der Declaration of Independence eingefangen worden, nach vier Jahren.
Willdgewordene Senatoren sind ein echtes Problem, weil nur der Senat selbst sie wieder einfangen kann. Die Verfassung hat keinen Impeachment Prozess gegen Senatoren.
Praesidenten koennen nicht wild werden, im Gegensatz zu Deiner Auffassung, und der der meisten Deutschen. Bei dem braucht man nicht unbedingt sofort mit dem Impeachment Schwerst Geschuetz kommen, der Kongress schneidet ihm einfach das Geld ab fuer das Projekt, das der Kongress nicht mag. Dann ist der Praesident schachmatt.
Wenn der Praesident in den Budget eines anderen Projektes langt, schwupps ist er impeached.
Vietnam war offiziell kein Krieg.
Kosovo war keiner.
Iraq ist offiziell ein Krieg, nach der Oktober 2002 Iraq Resolution, die 77 zu 23 im Senat durchgegangen ist. Ich weiss nicht die House Vote auswendig, aber die war auch recht hoch zustimmend.
Ich weiss nicht, was Du noch als "Kriegserklaerung" brauchst.
Ich bin sicher, Du hast die Resolution durchgelesen. Das sind alle notwendigen Kampfhandlungen authorisiert.
Nun, wenn Du Dich in ein endloses Argument hineinwuehlen willst, das mindestens seit der WWII Zeit wuetet, dann frage Dich, was die Verfasser der Declarion mit dem "Creator" gemeint haben.
"and the persuit of Happiness.... " heißt übersetzt "das Streben nach Glücklichsein" - der amerikanische Staat garantiert also nicht, dass seine Bürger glücklich sind, aber dass er ihr Streben danach unterstützt.
Mein Eindruck ist, dass wir das hier in D eher als Anspruch verstehen, totalitäre Staaten verstehen es als Garantie.
WRL007 schrieb am 17.01.2008 10:07
Sicherlich off topic:
"and the persuit of Happiness.... " heißt übersetzt "das Streben nach Glücklichsein" - der amerikanische Staat garantiert also nicht, dass seine Bürger glücklich sind, aber dass er ihr Streben danach unterstützt.
Mein Eindruck ist, dass wir das hier in D eher als Anspruch verstehen, totalitäre Staaten verstehen es als Garantie.
Gruß
WRL
Nach amerikansicher Philosophie sind irgendwelche Garantien oder Entitlements (Staats-Verpflegung aller Art, Geld vom Staat, Subventionen aller Art) eine Einschraenkung der persoenlichen Freiheit (Liberty).
Ron Paul hat eine erstaunliche Resonanz in Deutschland, obwohl er die originale amerikansiche Philosphie (Libertarian View) vertritt. Ich glaube, dass alle die nur seine Gegnerschaft zum Iarq Krieg sehen, aber nicht seine Befuerwortung des Afghanistan Krieges, und dass sie nicht sehen, wie er argumentiert, dass das Uebel, das Abwandern vom amerikanischen Ideal 1913 mit dem 16.ten Amendment angefangen hat, das das dem Bund die Autoritaet gegeben hat, Einkommensteuern einzuziehen. Ohne das, nach Ron Paul hatte es die FDR Sozialisierungskatastrophe nicht gegeben, und wir waeren immer noch frei.
Alan Keynes, ein Scwarzer und Dauer-Praesdientschaftskandidat, vertritt die gleiche Vision wie Ron.
Im Gegensatz zu Ron ist Alan ein charismatischer Redner.
Wie das bei einem Deutschen resonieren kann, ist mir ein Raetsel. Ron spricht mir aus der Seele. Aber das Zurckgehen auf Ron's Ideal ist irgendwie utopisch. Aber die Richtung gibt er sehr korrekt an, und die Praesidentschaftskandidaten sollten sich mit seinen Worten vertraut machen.
WRL007 schrieb am 17.01.2008 18:07
Sicherlich off topic:
"and the persuit of Happiness.... " heißt übersetzt "das Streben nach Glücklichsein" - der amerikanische Staat garantiert also nicht, dass seine Bürger glücklich sind, aber dass er ihr Streben danach unterstützt.
Ich hab das bisher immer eher so verstanden, dass innden USA der Staat den Buerger nicht dabei unterstuetzen soll, sondern ihn dabei moeglichst wenig bzw. gar nicht behindern soll - also ihm dabei moeglichst viele Freiheiten lassen soll/muss.
Vielleicht kann Rocky dazu mal was sagen!?
Zitat:
Mein Eindruck ist, dass wir das hier in D eher als Anspruch verstehen
Imho haetten die meisten auch gern eher mehr Freiheiten, was das obige betrifft.
Btw, es gibt kein Naturgesetz, welches bewirkt, dass ein freiheitsliebender bzw. liberaler Mensch automatisch auch asozial werden muss ;-)
WRL007 schrieb am 17.01.2008 18:07
Sicherlich off topic:
"and the persuit of Happiness.... " heißt übersetzt "das Streben nach Glücklichsein" - der amerikanische Staat garantiert also nicht, dass seine Bürger glücklich sind, aber dass er ihr Streben danach unterstützt.
Ich hab das bisher immer eher so verstanden, dass innden USA der Staat den Buerger nicht dabei unterstuetzen soll, sondern ihn dabei moeglichst wenig bzw. gar nicht behindern soll - also ihm dabei moeglichst viele Freiheiten lassen soll/muss.
Vielleicht kann Rocky dazu mal was sagen!?
WRL007 schrieb am 17.01.2008 18:07
Sicherlich off topic:
"and the persuit of Happiness.... " heißt übersetzt "das Streben nach Glücklichsein" - der amerikanische Staat garantiert also nicht, dass seine Bürger glücklich sind, aber dass er ihr Streben danach unterstützt.
Ich hab das bisher immer eher so verstanden, dass innden USA der Staat den Buerger nicht dabei unterstuetzen soll, sondern ihn dabei moeglichst wenig bzw. gar nicht behindern soll - also ihm dabei moeglichst viele Freiheiten lassen soll/muss.
Vielleicht kann Rocky dazu mal was sagen!?
wh
Ih habe das in meinem obigen Beitrag bestaetigt.
Ich will nur vorsichtshalber nochmal nachfragen, weil es fuer mich etwas missverstaendlich rueberkommt...
WRL meint im Prinzip, der amerikanische Staat soll den Buerger beim Streben nach Gluecklichsein unterstuetzen...
Ich meine im Prinzip, der amerikanische Staat soll dem Buerger beim Streben nach Gluecklichsein viele/alle Freiheiten lassen und ihm dabei nicht im Wege stehen...
Welches trifft nach deiner Ansicht eher auf die USA zu?
"WRL meint im Prinzip, der amerikanische Staat soll den Buerger beim Streben nach Gluecklichsein unterstuetzen...
Ich meine im Prinzip, der amerikanische Staat soll dem Buerger beim Streben nach Gluecklichsein viele/alle Freiheiten lassen und ihm dabei nicht im Wege stehen... "
Ehrlich gesagt, sehe ich da zwar grammatikalische Unterschiede, aber für mich keinen inhaltlichen Unterschied. Ein Staat kann Menschen in ihrem Streben nach Glücklichsein nur damit unterstützen, dass er ihnen alle möglichen Freiheiten lässt.
Ansonsten gibts den Vormund-Staat, der mag ja möglicherweise a la "Brave New World" das Glücklichsein staatlich durchsetzen, das entspricht aber nicht so meinem Menschenbild.
Ich sehe da schon einen kleinen Unterschied. Je aktiver der Staat seinen Bürger beim Streben nach dem "Glück" unterstützt, desto mehr gerät er in Versuchung dieses auch zu definieren.
Wie das dann ausgeht, können wir ja bei uns betrachten: Mülltrennung, korrekte Warmwasserheizung und welche Glücksmomente uns der Staat noch so beschert.
WRL007 schrieb am 21.01.2008 09:44
"WRL meint im Prinzip, der amerikanische Staat soll den Buerger beim Streben nach Gluecklichsein unterstuetzen...
Ich meine im Prinzip, der amerikanische Staat soll dem Buerger beim Streben nach Gluecklichsein viele/alle Freiheiten lassen und ihm dabei nicht im Wege stehen... "
Ehrlich gesagt, sehe ich da zwar grammatikalische Unterschiede, aber für mich keinen inhaltlichen Unterschied. Ein Staat kann Menschen in ihrem Streben nach Glücklichsein nur damit unterstützen, dass er ihnen alle möglichen Freiheiten lässt.
Ansonsten gibts den Vormund-Staat, der mag ja möglicherweise a la "Brave New World" das Glücklichsein staatlich durchsetzen, das entspricht aber nicht so meinem Menschenbild.
Genau deshalb verstehst Du den Unterschied zwischen den Aussagen in den Augen eines Staatsgläubigen nicht. Der erwartet aktive Unterstützung vom Staat für sein persönliches Glück - insbesondere die Bestrafung Andersdenkender durch Steuern und Abgaben.
Für einen liberalen Menschen ist die Aussage "der amerikanische Staat soll den Buerger beim Streben nach Gluecklichsein unterstuetzen" äquivalent zu "der Staat soll vernünftige Rahmenbedingungen schaffen und sich ansonsten raushalten".
WRL007 schrieb am 21.01.2008 09:44
"WRL meint im Prinzip, der amerikanische Staat soll den Buerger beim Streben nach Gluecklichsein unterstuetzen...
Ich meine im Prinzip, der amerikanische Staat soll dem Buerger beim Streben nach Gluecklichsein viele/alle Freiheiten lassen und ihm dabei nicht im Wege stehen... "
Ehrlich gesagt, sehe ich da zwar grammatikalische Unterschiede, aber für mich keinen inhaltlichen Unterschied.
Der Unterschied liegt in aktiver und passiver Unterstuetzung (siehe auch FW).
Zitat:
Ein Staat kann Menschen in ihrem Streben nach Glücklichsein nur damit unterstützen, dass er ihnen alle möglichen Freiheiten lässt.
Nur nicht. Aber aktive Unterstuetzung kann eben ebenso auch mal schlecht fuer manche Buerger sein, wie die passive Unterstuetzung durch reine Freiheitsueberlassung auch mal schlecht fuer zb dann ungeschuetzte Buerger sein kann.
Zitat:
Ansonsten gibts den Vormund-Staat, der mag ja möglicherweise a la "Brave New World" das Glücklichsein staatlich durchsetzen, das entspricht aber nicht so meinem Menschenbild.
Das waere ja ein absolutes Extrembeispiel - aehnlich der unbegrenzten Freiheit der absoluten Anarchie(!?) auf der anderen Seite. Extreme will wohl keiner - aber sich in der Mitte zu treffen ist auch schwer.