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Dieses Thema hat 111 Antworten
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dewo Offline



Beiträge: 544

03.07.2008 16:40
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten

Zitat:

Gerd schrieb am 03.07.2008 14:37

Wie konnte ich bis jetzt in dieser Welt herumlaufen ohne mir Gedanken zu machen , wo die Banknoten und das Papier dafuer fuer 100 Staaten herkommt.

Ich Zombie verwende sie nur, und mache mir absolut keine Herkunftsgedanken.
Und dann veerwende icgh nur noch ganz wenige davon, hoechstens etwa 30 bis 40 Dollar im Monat, und das voriwegdn in Muenzen fuer's parking meter usw. Wir sind eine bargeldlose Familie geworden.

F-W: Ist das noch zu fassen?
Muss, um Kater das Raten abzunehmen, Demenz sein, ernsthafte Demenz seit Geburt.

Gerd


Meine Güte, Gerd, jetzt machen Sie doch mal nicht so'n Faß auf wegen so'nem Pille-Palle!

Aber wenn's denn sein muß und wir schon dabei sind, wegen nix ein Affentheater zu machen, will ich gerne noch eins drauflegen: Die Amis gehören, soweit ich weiß, nicht zu den Kunden von G&P. Die machen das Papier für die Dollarnoten nämlich selber. Irgendwo in Philadelphia oder Pittsburgh oder was weiß ich (hab' mal'n Bericht darüber im Fernsehen gesehen). Naja, und weil's denn Amis sind und die ihr Banknotenpapier selber machen, haben die natürlich keine Ahnung, wie der Rest der Welt... Hihihihihi

Gerd ( gelöscht )
Beiträge:

03.07.2008 17:26
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten

Zitat:

dewo schrieb am 03.07.2008 08:40

Aber wenn's denn sein muß und wir schon dabei sind, wegen nix ein Affentheater zu machen, will ich gerne noch eins drauflegen: Die Amis gehören, soweit ich weiß, nicht zu den Kunden von G&P. Die machen das Papier für die Dollarnoten nämlich selber. Irgendwo in Philadelphia oder Pittsburgh oder was weiß ich (hab' mal'n Bericht darüber im Fernsehen gesehen). Naja, und weil's denn Amis sind und die ihr Banknotenpapier selber machen, haben die natürlich keine Ahnung, wie der Rest der Welt... Hihihihihi




Das Geschaeft waere auch schlecht. Die WSJ gibt fuer eine 100 Dollarnote 89 Monate Lebenszeit an.

Ist nicht verwunderlich, da diese vorwiegend in Koffern als Buendel durch die Welt getragen werden.

Im Supermarkt wird der Manager gerufen, wenn einer mit einer 100 Dollar Bills kommt.


Und als ich 2003 in Deutschland war, und diese Familien-Fete veranstaltet habe, wollte das Restaurant, der Busunternehmer usw Cash. Habe also einen Packen 100 Dollar bills mitgenommen und in der Lokalen Sparkasse .... Nicht eingetauscht bekommen, denn der Scanner hat gepiepst, und das Falschgeld Laempchen ist angegangen.

Brauchte den Top Chief in der Hauptzentrale am Marktplatz in Karlsruhe um diese "vorlaeufig" einegetauscht zu kriegen, denn die Leute wollten Euors, und eben keine Dollars.

Mein Fehler war: ich habe bei der Bank nagelneue 100 Dollar Bills verlangt, die sind gerade ein bisschen farbig geworden, und die Kunde von den farbigen Dollars hatte die Sparkasse Karlsruhe und vor allen Dingen den Scanner noch nicht erreicht.

Du siehst, Dewo, Wir Amerikaner sind umweltfreundlich. Die 100 dollar Bills verbrauchen kaum, spart Papier, Drucker-wie man immer druckt... usw. Und ich (und die meisten anderen) lange nichts groesser als 20 Dollar Bills an.

Allerdings muss ich auch wieder zugeben, dass die Ein Dollar Bills unausrottbar sind. Schon wieder ist eine ein Dollar Muenze herausgekommen, ein paar Wochen im Umlauf gewesen, und dann wieder verschwunden, vermutlich in Sammler-Schubladen.

Wenn ich mein Auto waesche in der Selbstwaschstation, brauche ich ein Saeckel voll von Quarters, mit denen ich das Ding kontinuierlich fuettere.

Als wir 1999 mit dem Jeep in NY waren, und den Toll fuer acht Dollar fuer die GW Bruecke (Man bezahlt nur in und nicht out, deshalb zahlt man in doppelt) bezahlt habe, habe ich dem Monster 32 Quarters entegengeschuettet, und siehe da, die Maschine hat sich nicht verzaehlt.

Daran kann man erkennen, dass wir Amerikaner in Sachen Praezisionsmaschinen von dr Quarter Zaehl Sorte ungeschlagen sind........

Tschuess,
Gerd



Lexx Offline



Beiträge: 3.730

03.07.2008 17:40
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten
"Daran kann man erkennen, dass wir Amerikaner in Sachen Praezisionsmaschinen von dr Quarter Zaehl Sorte ungeschlagen sind........ "

Naja, in Europa gibt es Münzzählmaschinen für 20-50€, die können das auch
...müssens aber nicht, da wir hier bis zu 2 € in Münzen bedienen können

100$-Scheine dürften übrigens ähnlich selten in den USA im Umlauf sein wie hier 100€-Scheine. Die Geldautomaten geben als Standard immer 50er raus.

So nun zur Abwechslung aber mal wieder etwas zum Thema:
http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe390.html

"Im Streit um die Lösung der Krise in Simbabwe deutet sich keine Lösung an. Oppositionsführer Morgan Tsvangirai lehnte nach einer Parteisitzung der oppositionellen Partei Bewegung für einen Demokratischen Wandel (MDC), die von der Afrikanischen Union (AU) geforderte Regierung der nationalen Einheit ab. Diese werde den Problemen des südafrikanischen Landes nicht gerecht. Vor direkten Gesprächen mit Präsident Mugabe müsste dieser für ein Ende der Gewalt gegen Oppositionelle sorgen."
dewo Offline



Beiträge: 544

03.07.2008 18:17
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten
Nein, so wie die Sache jetzt zu laufen scheint, wird das Thema Zimbabwe recht bald wieder aus den Schlagzeilen verschwinden (und vermutlich - in Deutschland zumindest - Herrn Bushs neusten "Untaten" Platz machen). Dort unten wird sich erst etwas ändern, wenn Herr Mugabe in ein besseres Jenseits abmarschiert (der Jüngste ist er ja nun auch nicht mehr) oder aber von irgendjemandem dorthin befördert wird.
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

04.07.2008 08:02
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten
Gerd:
Hab den Artikel gefunden, war gebookmarked:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/156/165684/4/
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

04.07.2008 22:31
"Die Dinge entwickeln sich" Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 03.07.2008 11:24
Wenn Gerd Giesecke & Devrient nicht kennt, sollte er nicht von sich auf andere schliessen.

Wenn Gerd seinen Informationsstand vor WRLs Besuch erweitern will, kann er sich ja bis dahin die Homepage von G&D anschauen.

Nur soviel: G&D beliefert ca. 60 Staaten mit Banknoten und über 100 mit Banknotenpapier. Unter anderem stellen sie zusammen mit der (privaten) Bundesdruckerei die deutschen Chargen der Euronoten her.

G&D, die britische Thomas De La Rue und die Bundesdruckerei sind die grössten privaten Banknotendruckereien.

FW




Die Firma hat klein beigegeben.
Obwohl es keine Embargo gibt.
Hat ja auch irgendwie blöd ausgesehen, auf Teufel komm raus Geschäfte mit einem alten schwarzen Teufel zu machen.

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