DP schrieb am 03.02.2009 18:40
> Soweit ich weiss gibt oder zumindest gab es an der Oder jede Menge freiwilliger Wachen, die die Oder kontrollierten.
Ehrlich!? Haette ich jetzt nicht gedacht. Gibts darueber genauere Angaben? Hab mal versucht, schnell zu googeln und auf die Schnelle nur das hier (siehe:
http://www.freilassung.de/div/info/mdtig/mdtig6.htm ) gefunden:
"...Ergebnis dieser Imagepolitik der Angst ist es, daß der BGS durchaus mit der freiwilligen und eifrigen Hilfe der GrenzbewohnerInnen rechnen kann, und das, ohne Belohnungen dafür zu vergeben.
...
Überall in Grenznähe schießen Bürgerwehren aus dem Boden, die ihre eigenen privaten Grenzwächter stellen. Mit selbstentworfenen Uniformen, Taschenlampen, Ferngläsern, Knüppeln und oft gar Gaswaffen patroullieren erwachsene Menschen nachts an der Grenze entlang oder stehen dort Wache.
...
wurde offenbar, daß der BGS und die Landespolizei eng und vertraulich mit den privaten Grenzschützern kooperieren. ... Mittlerweile sind diese zivilen Patroullien in ein Programm des Innenministeriums von Brandenburg einbezogen, das "Sicherheitspartnerschaft" heißt und im Rahmen dessen Privatpersonen ihre Nachbarschaft bewachen. Sie sind nicht bewaffnet. Ihre Aufgabe ist es, die Polizei zu rufen, falls sie etwas Verdächtiges bemerken. Bisher gibt es solche Sicherheitspartnerschaften in 50 Orten Brandenburgs und weitere auch in Sachsen..."
Aber die Seite erscheint mir recht spinnerig / nicht grad serioes...
wh