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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 62 mal aufgerufen
 Themen des Tages
Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

08.09.2022 19:37
Das Ende einer Epoche? Antworten

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

08.09.2022 20:02
#2 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Hat ihr Tess den Rest gegeben? Das dürfte die letzte Amtshandlung gewesen sein. RIP, sie hat Schnäpse gemocht, ich werde heute einen auf sie trinken. Für die Briten dürfte sie der ruhende Pol gewesen sein.

Gruß
Martin

Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

08.09.2022 20:31
#3 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Zitat von MartiS2 im Beitrag #2
Hat ihr Tess den Rest gegeben? Das dürfte die letzte Amtshandlung gewesen sein.

War auch mein erster Gedanke. Vielleicht hat Truss der Queen ihre Pläne dargelegt, und Lisbeth hat sich gedacht: "Ohne mich, I'm outta here."

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

09.09.2022 10:23
#4 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

ER II kam ins Amt, als das britische Empire verfiel und am Ende nur noch Great Britain übrig blieb. Und auch das könnte jetzt verfallen, die Schotten und die Nordiren streben nach Unabhängigkeit bzw. im Falle Nordirlands nach einer Wiedervereinigung mit Irland.

Die Queen wirkte noch etwas als verbindendes Element, vor allem in Schottland.

GB steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen, quasi die Titanic mit Kurs auf den Eisberg: https://www.moonofalabama.org/14i/liz2-s.jpg

Das Pfund stand kürzlich auf seinem tiefsten Punkt seit 1985.

Gleichzeitig beruft die neue Premierministerin keinen einzigen weißen Mann in ihr Kabinett: https://rmx.news/uk/ex-bbc-presenter-iss...oconut-cabinet/

Die Amtszeit der Queen umfasst auch ziemlich genau den Aufstieg der USA zur alleinigen Weltmacht. Auch diese Ära neigt sich dem Ende zu.

Mit Charles besteigt jetzt jemand den Thron, der mit Schwabs Great Reset-Ideologie wohl gut konform geht.

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

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--Mark Twain

Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

10.09.2022 15:07
#5 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Lichtmesz zum Tod der Queen:

Zitat
Am Dienstag, dem 6. September, ernannte Queen Elizabeth II. Liz Truss zur Premierministerin.

Das war ihr letzter Amtsakt für das Vaterland, ehe sie zwei Tage später im Alter von 96 Jahren verstarb. Die Ernennung birgt eine eher unheilvolle Symbolik in sich.

Truss ist Mitglied der sogenannten “Konservativen” Partei (Tories) und hat das Verdienst, erstmalig in der britischen Geschichte keinen der vier wichtigsten Ministerposten mit einem “weißen Mann” besetzt zu haben. Deutlicher läßt sich der Grad des Bevölkerungsaustausches in Großbritannien und der damit einhergehenden Machtverschiebungen wohl kaum aufzeigen.

Nach Auskunft der Presseagentur AP hat sie ein “Top-Team” aufgestellt, das zwar “divers” ist in Bezug auf “Gender und ethnische Herkunft”, aber getreu gegenüber ihrer “Politik des freien Marktes” (“named a top team diverse in gender and ethnicity, but loyal to her and her free-market politics”). Dergleichen gilt heute als “Rechtsruck”.

Truss selbst ist eine Art britische Baerbock und eine der zahllosen Gestalten, mit denen das Weltwirtschaftsforum die Kabinette der Welt “penetriert”, um es in den Worten von Klaus Schwab zu sagen. Ein mittelmäßige Figur, der Verschlagenheit und Unterbelichtetheit ins Gesicht geschrieben stehen, eine hohle Systemsklavin voller Selbstüberschätzung, ohne eine Spur von weibliche Anmut.

Als Elizabeth 1952 den Thron bestieg, war Winston Churchill Premierminister. Unabhängig davon, wie man dessen historische Rolle einschätzt, sollte der drastische Verfall an Niveau angesichts der Gegenüberstellung dieser beiden Klammerfiguren deutlich sein: Der klassische “Staatsmann” hat längst ausgedient und ist von einem Managertypus abgelöst worden, der nicht nur in Großbritannien die Politik beherrscht. [...]

Elisabeth II. hatte die zweifelhafte Ehre der Regentschaft einer Epoche des rapiden politischen, kulturellen und demographischen Niedergangs ihrer Nation, nicht nur des Kolonialreiches, sondern auch der britischen Inseln selbst.

Die Königin hat fast ein Dreivierteljahrhundert lang nichts getan, um sich diesem Verwesungs- und Korrumpierungsprozess in irgendeiner Weise entgegenzustellen. Besonders deutlich wird der Wandel angesichts des hohen Grades, den der Bevölkerungsaustausch durch jahrzehntelangen Kolonialimport inzwischen erreicht hat, was sich nun auch in der Zusammensetzung von Truss’ Kabinett machtpolitisch widerspiegelt.

Die BBC, einst ein Garant für Qualität und Seriosität, ist heute eine linke Propaganda- und Indoktrinationsanstalt, die zusammen mit anderen Sendern am laufenden Band politisch korrekte Geschichtsfälschungen mit “multikulturellen” Besetzungen produziert. Im britischen Mainstreamfernsehen ist es heute völlig normal, wenn zwei braune Männer gemütlich und verheißungsvoll über das kommende genetische Aussterben der weißen Männer (und damit weißen Menschen überhaupt) plaudern.

Noch weitaus schlimmer als dies ist die Tatsache, daß “Rotherham” geschehen konnte – pars pro toto genannt. Man stelle sich vor, man hätte einem Durchschnittsbriten 1952 erzählt, daß in einem halben Jahrhundert in seinem eigenen Land pakistanische Gangs tausende vorwiegend weiße, britische Kinder vergewaltigen und zur Prostitution zwingen würden, jahrelang, ohne von der Polizei behelligt zu werden, weil diese sich davor fürchtet, des “Rassismus” bezichtigt zu werden.

Angesichts derartiger Augiasställe wirken die pompösen Zeremonielle der Windsors tatsächlich nur mehr die weiße Tünche auf den Gräbern, wie es im Neuen Testament heißt. Mit König Charles III. wird das alles nur mehr schlimmer werden. Wie Truss ist auch Charles ein Tentakel von Davos, und eines der entschlossensten und engagiertesten.

Charles redet ganz offen der Alternativlosigkeit des “Great Reset” das Wort, ein Projekt, das im Endeffekt auf eine “global governance” abzielt, und Nationen, Republiken, Demokratien, Monarchien obsolet machen soll. Man sollte sich aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die britische Monarchie schon unter der Regentschaft Elizabeths ein Vehikel dieser politischen Bestrebungen war. Historisch ist das eine folgerichtige Entwicklung, denn das Britische Weltreich war als Seemacht einer der wichtigsten Wegbereiter und Vorantreiber des westlichen Globalismus, der im wesentlichen anglo-amerikanischen Ursprungs ist. [...]

https://sezession.de/66441/wiedervorlage...en-elisabeth-ii

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--Mark Twain

Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

15.09.2022 11:38
#6 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Das sieht nicht sehr gesund aus: https://twitter.com/i/status/1570233259514277888

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

15.09.2022 13:47
#7 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Wie Du schriebst: Ende einer Epoche. So geht es weiter. Auch die Briten haben Übersterblichkeit.

Gruß
Martin

Mirkalf Offline




Beiträge: 10.908

27.03.2023 16:40
#8 RE: Das Ende einer Epoche? Antworten

Zitat
Humza Yousaf wird schottischer Regierungschef

An der Spitze der Scottish National Party (SNP) gibt es einen Wechsel: Der bisherige Gesundheitsminister Humza Yousaf übernimmt für die langjährige Regierungschefin Nicola Sturgeon. Das ist das Ergebnis einer Entscheidung der Parteibasis. Insgesamt waren 72.000 SNP-Mitglieder aufgerufen, über Sturgeons Nachfolge abzustimmen.

Der neue Parteichef soll am Dienstag im schottischen Parlament als »First Minister« bestätigt werden. Dort hat die SNP 64 von 129 Sitzen und regiert gemeinsam mit den Grünen. Neben Yousaf hatten sich auch Kate Forbes und Ash Regan beworben. [...]

Mit Yousaf rückt erstmals ein Muslim an die Spitze des nördlichsten britischen Landesteils mit etwa 5,5 Millionen Einwohnern. Die SNP strebt die Unabhängigkeit von Großbritannien an. [...]

https://www.spiegel.de/ausland/humza-you...46-2937503040e4

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
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