Heute wurde der "Präsident" der Hells Angels Gießen, Aygün Mucuk, in Gießen vor dem Clubheim erschossen aufgefunden. Sein Mörder ist unbekannt.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...n-14470792.html

Im WK II gab es eine Gruppe amerikanischer Flieger, die ihre Maschinen mit "Hell's Angels" bemalten. Später wurde ein Motorradclub in USA daraus, der noch später nach Deutschland kam. Zuerst war es nur ein MC, später kamen noch spezielle "Geschäfte" dazu, die immer mehr ins Kriminelle abdrifteten. Dieser Prozeß wurde beschleunigt, als zunehmend Türken u.a. Migranten in den Club kamen. Es gab zwar schon immer Zoff zwischen den einzelnen Clubs untereinander, aber durch die Migranten wurde das stark forciert.
Eine kurze Story über den Toten und seine "Geschäfte":

https://youtu.be/UFQmwc_1UTA



Vor etwa einem Monat kam Frank Hanebuth, der ehemalige Deutschland-Präsident der Angels, aus Mallorca zurück, wo er einige Zeit in Untersuchungshaft gesessen hatte. Der Empfang war bombastisch.

https://youtu.be/-2ik1yEsfXM

Ich bin mal gespannt, wie die ganze Geschichte weitergeht.

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Zum Bekanntenkreis der "Hannover Connection" (Wulf, Maschmeier, Sigmar Gabriel, Hanebuth, und und und) gehörte auch die Anwaltskanzlei, in der Gerhard Schröder Mitglied war. Das ist ja eine heiße Sache.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...el-1576317.html

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Das wird schon länger von Politik und Polizei als "Rockerkrieg" dargestellt, als ginge es hier nur um interne Kämpfe von ethnisch deutschen Kriminellen. Das auch, aber die Bruchlinien sind hauptsächlich zwischen den (älteren) deutschen Rockern, die auch durchweg mit ihren Harleys fahren, und den überwiegend türkischen Migranten, die fast nie ein Bike haben, aber eine ganz andere Auffassung vom "Geschäft".

Es läuft auch hier ein klarer Übernahmekrieg des "Abendlandes" durch türkisch dominierte Gangster. Unter heftigem Wegschauen der moslemischen Verbände bei uns.
Zu dem in vorherigen Beitrag eingestellten "Party" zur Rückkehr Hanebuths im vorigen Monat war Mucuk nicht dabei.

"...Wer übrigens nicht auf der Hanebuth-Party auftauchte, die bei seiner Rückkehr im September in Hannover stieg: Aygün Mucuk..."

aus

http://www.bild.de/regional/frankfurt/fr...77740.bild.html

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Ich kann mit den Motorradgangs nicht so richtig etwas anfangen. Ich hatte sie bisher recht deutsch gesehen. Die Jungen mit Migrationshintergrund machen zumindest einen ziemlich 'integrierten' Eindruck. Einerseits erschreckend, was sich bei uns so recht unbehelligt im kriminellen Milieu herumtreibt, andererseits dürften schnell andere in das Vakuum vorstoßen, wenn eine Gruppe neutralisiert würde. Insgesamt scheint das Milieu jedenfalls zunehmend von Migranten beherrscht zu werden. Beteiligte Deutsche sind dann eher die, die in Amtsstuben gegen die eine oder andere Gefälligkeit weggucken.

Gruß, Martin

Jetz soll Mucuk das Opfer von Revierkämpfen gewesen sein, klar, alles nur "simple" Kriminalität.
Ja, Martin, mit der Rocker-Szene hatte ich schon vor 16 Jahren ungewollt zu tun, damals bei einem meiner Besuche beim Landgericht Darmstadt wegen des Mordes von Timo Hinrichs. Eines Tages war das ganze Gericht abgeriegelt, auf meine Frage hin die lapidare Antwort: Prozess gegen Hells Angels.
Und dann hatte ich mir eine Spiegel-Serie vor über 2 Jahren über die Rocker-Szene angesehen und deren Verbindungen mit der Politik über die Hannover-Connection. Damals ging auch der Fall Hanebuth über die Medien.
Ich glaube im übrigen auch, daß die türkischen Rocker weniger was mit der Islamisten-Szene zu tun haben, das sind ganz einfach sehr gewalttätige Kriminelle. Aber ihre Sozialisierung in der islamischen Kultur hat ihre Gewaltbereitschaft nicht gerade verringert. Beides, Islamisten und türkische Rockerbanden passen gut zusammen für die Beherrschung ganzer Landstriche, besonders, wenn die Typen von einer unterwerfungsbereiten Weiberkultur als "Geschenk" eingestuft werden.

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