Beim Suchen nach etwas anderem stieß ich auf folgenden Artikel der SZ: Mir war das neu, aber in der Kriegszeit und auch noch ein paar Jahre danach hatten Frauen bei allen Staaten eine wesentlich höhere Verantwortung und man traute ihnen weitaus mehr zu und sie erreichten auch mehr, als in den Jahrzehnten danach. Aber sie blieben Frauen und wurden wohl auch deshalb nach dem Krieg von den heimkehrenden Männern wieder in die den Männern genehmere Rolle von Hausfrau und Mutter zurückgeträngt. Erst wieder mit der Emanzipation und dem Feminismus der 70er und 80er Jahre änderte sich das Blatt wieder, aber leider in eine völlig ideologisierte Richtung bis hin zu den Auswüchsen der Gender-Ideologie.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Interessant... und traurig, wenn Menschen und ihre Leistungen so untergebuttert werden...
Zitat aber leider in eine völlig ideologisierte Richtung bis hin zu den Auswüchsen der Gender-Ideologie.
Solange wir eine Gesellschaft haben, in der man über sowas diskutieren kann und darf und keinem etwas aufgezwungen wird, kann man das ja positiv sehen ;)
Es war wirklich so, daß die Frauen in allen am Krieg beteiligten Ländern Überdurchschnittliches geleistet haben. Es hört sich jetzt etwas konstruiert an, aber ich kann mich noch gut erinnern, daß ich in der Kriegszeit meinen Berufswunsch, der ursprünglich Förster war, weil mich Biologie interessierte (ich kam 1943 ins Gymnasium und hatte da auch Bio), geändert hatte in "Elekrisches", weil ich regelmäßig einmal in der Woche mitbekam, daß meine Mutter einen harten Tag in der Waschküche hatte. Die Klamotten für 4 Wildfange (mein Vater war von Anfang bis Ende Soldat) brauchten einen Tag, und der drastische aber zutreffende Spruch meiner Mutter klingt mir jetzt noch in den Ohren, wir könnten nur "Fressen, Scheißen, Kleider zerreißen". Ich wollte irgend was machen, was diese schwere Haus-Arbeit erleichterte. Nicht nur, daß ich das später umgesetzt hatte, sobald es nach der Währungsreform anständige Geräte zu kaufen gab, war eine Waschmasschine die erste Anschaffung nach dem elektrischen Küchenherd.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat und der drastische aber zutreffende Spruch meiner Mutter klingt mir jetzt noch in den Ohren, wir könnten nur "Fressen, Scheißen, Kleider zerreißen".
*grins* (Allerdings würde ein Mutter, die heute so redet, Besuch vom Jugendamt bekommen und im Netz einen Empörungshype auslösen ;)
Ja sicher, es ist ja auch nicht richtig, daß innerhalb von Familien so mit Kindern umgesprungen wird, wie das früher üblich war. Wir bekamen Ohrfeigen, manchmal gab`s auch was mit dem Kochlöffel, aber schon als Kind sah ich das mehr als Notwehr meiner Mutter, denn wenn wir als Schutz unsere Ellbogen hochstreckten, führte das zu blauen Flecken an den Handgelenken der armen Frau. Der Mann im Krieg, vielleicht war er schon tot, das war ein Riesenstreß, wie ihn sich die heutigen Generationen in Mitteleuropa nicht vorstellen können. Seien wir froh, daß das vorbei ist, das war ja auch das Hauptargument von Kohl, als er die DM aufgab, kein Krieg mehr in Europa. Und jetzt kommt sein "Mädchen" und macht alles, daß es einen neuen Krieg hier geben wird, schlimmer und hinterhältiger als der zwischen einzelnen Staaten. Da gaben sich die Feinde wenigstens offen zu erkennen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Ja sicher, es ist ja auch nicht richtig, daß innerhalb von Familien so mit Kindern umgesprungen wird, wie das früher üblich war. Wir bekamen Ohrfeigen, manchmal gab`s auch was mit dem Kochlöffel
Naja, ist schon ein Unterschied, ob man sich drastisch und ehrlich ausdrückt gegenüber Kindern oder anderen über die Kinder - oder ob man Gewalt und Prügel anwendet.