Auf der Liste von Menschen, denen das Autofahren verboten wird, stehen Fetischisten, Pädophile und Voyeuristen sowie Glücksspielsüchtige und Kleptomanen, Transvestiten, Transsexuelle und anderen Minderheiten. Als Ziel der neuen Gesetzgebung wird angegeben, die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle zu reduzieren, meldet Stern.de
Das ist natürlich ein harter Schlag für die Babuschkas, die zum Bingo mit dem Auto fahren wollen. Aber immerhin geht es um die Verkehrssicherheit, da darf Putin schon mal die Menschenrechte aushebeln. Allerdings frage ich mich, warum auf der Liste einige perverse Minderheiten fehlen. Z.B. Schwule und Frauen (letztere dürfen in Saudi Arabien schliesslich auch nicht fahren) z.B. sind ja praktisch schon per se fahruntüchtig. Dann wie ist das mit religiösen Minderheiten wie Sinti und Roma oder Moslems? Hmm, ich würde sagen müsste man drüber nachdenken. Kleptomanan, mal sehn, müsste man da nicht der Duma und den Oligarchen grad den Fahrausweis entziehen?
Zitat von ng im Beitrag #2Tja, die Russen wollen sich halt die christlich-abendländischen Werte erhalten...
Russland hat nie zum "christlichen Abendland" gehört. Es hatte nicht nur deshalb keine "christlich-abendländischen Werte". Der Hauptgrund war, dass Russland einerseits immer von unterdrückerischen Gewalt-Regimen beherrscht wurden und andererseits als Abendland immer nur die westlichen Länder oder "der Westen" bezeichnet wurden. Die östlichen, christlich orthodoxen Länder gehörten immer eher zum Morgenland. Also kann Russland heute keine christlich-abendländischen Werte erhalten.