Die Amis haben keine Demokratie, sondern einen großen, dampfenden Haufen Scheiße.
Dazu passt, dass der Supreme Court von Bushs Gnaden kürzlich entschieden hat, dass die amerikanischen Oligarchen ihren Polit-Marionetten unbegrenzt Geld zuschustern dürfen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Daraus folgern sie, dass Politik in der Praxis nicht nur von Faktoren wie freien Wahlen und der Redefreiheit bestimmt wird, sondern auch vom Einkommen, was ihrer Ansicht nach ein Demokratiedefizit darstellt.
Im Osten hat jeder gewusst, dass Wahlen kein Kriterium für Demokratie sind (man darf sogar sagen: im Gegenteil). Interessant, dass sich diese Erkenntnisse auch nicht nach den letzten "Wahlen" von China bis Nordkorea, Russland oder Afghanistan flächendeckend durchgesetzt hat. Kokolores kombiniert mit Binsen, das hat das Zeug zum Mirkalf Dauerbrenner. Ich empfehle das grad in die Signatur aufzunehmen.
Zitat Im Osten hat jeder gewusst, dass Wahlen kein Kriterium für Demokratie sind (man darf sogar sagen: im Gegenteil)
Ach? Wie geht's denn ohne Abstimmungen? Ausserdem wurde ja nur erwähnt, dass neben freien Wahlen und Redefreiheit auch das Einkommen eine Rolle spielt (das ist ja die Binde)
Das einzig relevante Kriterium für eine Demokratie, die den Namen verdient hat: Gewaltenteilung. Wie dann das Parlament gewählt wird, das die Gesetze beschliesst ist dann am Ende Lokalkolorit.
Zitat Das einzig relevante Kriterium für eine Demokratie, die den Namen verdient hat: Gewaltenteilung. Wie dann das Parlament gewählt wird, das die Gesetze beschliesst ist dann am Ende Lokalkolorit.
Aha, und dann kommt ggf. eben ein Faktor wie Einkommen ins Spiel... nichts anderes wurde weiter oben ja erwähnt.
Zitat von DP im Beitrag #9Das einzig relevante Kriterium für eine Demokratie, die den Namen verdient hat: Gewaltenteilung. Wie dann das Parlament gewählt wird, das die Gesetze beschliesst ist dann am Ende Lokalkolorit.
Für mich gibt es mindestens noch vier weitere Kriterien:
1. Government of the people, by the people, for the people.
2. One man (or woman) - one vote.
3. Gewisse festgeschriebene Grundwerte, die auch durch Mehrheitsentscheid nicht abgeschafft werden können (bspw. Würde des Menschen ist unantastbar, Versammlungsfreiheit, Recht auf freie Meinungsäußerung, Postgeheimnis, Recht auf freie Religionsausübung).
4. Transparenz in der Gesetzgebung
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
2. Verstehe ich nicht warum das relevant sein soll. In Deutschland stimmt das schon mal gar nicht, weil one man/woman zwei Stimmen hat und die auf einen local guy und eine Parteiliste gehen.
3. Erfahrungsgemäss kommt es in einer funktionellen Demokratie nicht auf die Texte an sondern wie sie gehandhabt und gelebt werden. Die Verfassung der DDR hatte alle deine beschriebenen Punkte zum Inhalt, gelebt wurde davon gar nichts.
4. Richtig, absolut wichtig, aber bereits gecovert mit der Struktur der Gewaltenteilung, die ja die 4. Gewalt, die Presse, mit einschliesst, die für die nötige Transparenz zu sorgen hat.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ist die Bildung gut, ist auch normalerweise das Einkommen gut.
...wenn sich die Bildung vermarkten lässt. Gibt viele gebildete Leute, deren Bildung halt nicht gebraucht wird (vom Historiker über Kunstschmiede bis zum Arzt, der dann Taxi fahren muss aber wegen seiner Bildung nicht mehr verdient.