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Dieses Thema hat 14 Antworten
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Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

07.01.2014 12:03
30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Vor dreißig Jahren begann in Deutschland das Zeitalter des privaten Fernsehens, und man kann nicht sagen, daß der Viertelwüchsige, dessen Oma in der Großstadt irgendwann Kabelfernsehen hatte, das nicht alles äußerst faszinierend fand, partiell sogar faszinierender als die wegen Zonenrandlage ohnehin verfügbaren, aber extrem unprivaten Sondersender des DDR-Fernsehens. In der Zeitung ist dieses Jubiläums auf ganz und gar erwartbare Weise gedacht worden, unter nämlich sentimentalem Verweis auf Hans Meiser, „Tutti Frutti“ und Harald Schmidt, weshalb es wieder so war, wie es unter den kritischen Bedingungen der Vierten Gewalt immer ist, daß nämlich einerseits alles ganz schlimm, andererseits aber auch ganz prima ist. Und ja schließlich sowieso nicht zu ändern.

Darauf, daß es nicht mehr zu ändern sein werde, zielte das Projekt Privatfernsehen von Anfang an, und die journalistische Redlichkeit gebot es meiner Morgenzeitung, auf den bloß vordergründigen Widerspruch hinzuweisen, daß es konservative Politiker waren, die die Büchse der Pandora geöffnet haben, mit voller Absicht und aus machtpolitischem Kalkül: Öffentlich-rechtliches Fernsehen galt als Rotfunk, privates Fernsehen, so wußten auch die Dümmeren (Kohl), konnte strukturell nur systemfreundlich sein. Die Rechnung ist glänzend aufgegangen, auch deshalb, weil sich das sog. Qualitätsfernsehen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, halb wegen des sog. Grundversorgungsauftrags, halb aus Furcht vor der eigenen Marginalisierung, an jener Einschaltquote zu orientieren begann, für die Dreck, durch den viele stiefeln, keiner mehr ist: Egalweg welchen Quatsch an möglichst viele Kunden zu bringen ist jener Vulgär- als Konsumkapitalismus, dem mit Haut und Haaren zu Diensten zu sein die Dummen unter den aus Rundfunkgeld bezahlten Fernsehredakteuren (nämlich achtundneunzig von hundert) für die freiheitlich-demokratische Tat halten, die es zweifelsfrei vorstellt; denn es ist nicht allzu verwegen zu behaupten, daß sich die Ruhe im Land der Rundumbeschallung aus den audiovisuellen Volksempfängern verdankt, die das Niveau so weit heruntergebracht hat, daß alte „Derrick“-Folgen auf Youtube wie Kulturfernsehen wirken. (Deren Regisseure, man merkt das, noch Faßbinder gesehen haben.)

Doch Widerstand, noch auch nur gedanklicher, ist längst unmöglich geworden, wo der Lebenshöhepunkt des Normalverbrauchers in einem Auftritt als Telefonjoker bei Jauch besteht, und das Gruseln, das jene packt, die sich durch öffentlich-rechtliche Abend- und Showunterhaltung schalten, ist nicht zuerst Folge des streng formatierten Schunds aus Quiz und Quark und Scheißdreck, für den sich sichtlich überhaupt niemand mehr schämt, sondern der Kamerafahrten durch ein Publikum, das an diesen schon gar nicht mehr verbrämten KdF-Veranstaltungen die Freude des selig Enthirnten und glücklichen Opfers hat, das durch die Folter aus Nachmittagstalk, Scripted Reality und Kai Pflaume gegangen ist, um schneller, als es selbst Kohl und Schwarz-Schilling erwartet haben dürften, zu der unreflektierten, rein vegetativen Überzeugung zu gelangen, daß es geradezu verrückt wäre, den Großen Bruder nicht zu lieben. Und zwar aus übervollem, ganzem Herzen.

PS. Eben noch, wirklich zufällig, „Mona Lisa“ mitverfolgt, vor 25 Jahren das ZDF-„Frauenmagazin“ mit wenigstens vorsichtig emanzipativem Anspruch. Heute: Schicksale auf der Frühchenstation und zu Besuch bei André Rieu in seinem Schloß in Maastricht („ein Menschenfischer im besten Sinne“). Bunte-TV, Abgrund, Werbung; w.z.b.w.



Quelle: http://www.titanic-magazin.de

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

07.01.2014 16:59
#2 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Manche Kritik am TV mag angebracht sein, aber Qualität und Geschmack sind relativ. Wenn irgendwelche Edelkulturisten allen anderen als Naturgesetz vorschreiben wollen, was gute Qualität / Kultur / Produkte sein dürfen und sollen, gruselts mich immer mehr... am Ende verbrennen Solche wieder Bücher...

DP Offline



Beiträge: 5.248

07.01.2014 17:02
#3 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Den Beitrag habe ich nicht verstanden.

DP Offline



Beiträge: 5.248

07.01.2014 17:07
#4 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat von ng im Beitrag #2
Manche Kritik am TV mag angebracht sein, aber Qualität und Geschmack sind relativ.


Solange ich abschalten kann und nicht dafür zahlen muss ist mir das egal. Aber Schund bringen und dann Zwangsgebühren zahlen ist doppelt ärgerlich.

ng Offline



Beiträge: 2.614

08.01.2014 16:55
#5 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Solange ich abschalten kann und nicht dafür zahlen muss ist mir das egal. Aber Schund bringen und dann Zwangsgebühren zahlen ist doppelt ärgerlich.

Schund ist relativ. Und selbst wenn - wollen wir dann den Staat komplett abschaffen, weil ja immer einer über jede mögliche erzwungene Ausgabe / Gebühr so meckern könnte und sie nicht zahlen will, weil er sie schrottig findet?

DP Offline



Beiträge: 5.248

08.01.2014 17:50
#6 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Ach so ich verstehe, wer Polizei und Feuerwehr haben möchte muss auch Mutantenstadl und Waldi Hartmann ertragen. Jede Kritik daran ist Gotteslästerung und hat die totale Anarchie zur Folge.

Mein Gott bist du schon obrigkeitshörig.

Spock Offline



Beiträge: 2.377

08.01.2014 22:06
#7 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Jüngstes Schlüsselerlebnis: Hier in Minnesota geht gerade eine heftige Kältewelle zu Ende mit Temperaturen unter -30 Grad. Es war wirklich bitterkalt, aber mit wenig Schnee, der heftige Schnee war eher im Osten. Nun hat sich auch meine Familie besorgt gemeldet. Daraufhin habe ich mir die entsprechende Tagesschau-Meldung angesehen. Da zeigten sie Bilder von Bulldozern die Schneemassen schaufeln und erzählen von der Kälte in Minnesota. Hier gibt es keine Schneemassen. Aber, so dachte sich der ARD-Journalistendarsteller, sieht wohl schöner aus mit dem vielen Schnee.

Ich bin nun bald ein Vierteljahr abgeschnitten vom deutschen Zwangsfunk (wobei, ich könnte ihn per Internet nutzen) und weiß trotzdem alles, was ich wissen will und muss.

Ach ja, die heute-Show sehe ich mir gerne mal an. Ist zwar eher links, aber trotzdem erfrischend. Dafür würde ich sogar einen Euro oder Dollar zahlen.

DP Offline



Beiträge: 5.248

09.01.2014 11:57
#8 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Mein jüngstes Schlüsselerlebnis kommt aus Berlin beim Weihnachtsurlaub; meine Mutter schaut gern Serien in der ARD. Wir schauen also "In aller Freundschaft" (oder so). Unfassbar schlechte Schauspieler, schlimme Dialoge, blöde Handlung. So stelle ich mir Privatfernsehen in den 80ern vor. Unterschied höchstens in den Frisuren.

Ein Glück, muss ich dafür keinen Euro oder Dollar zahlen.

ng Offline



Beiträge: 2.614

09.01.2014 15:24
#9 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Ach so ich verstehe



Zitat
wer Polizei und Feuerwehr haben möchte muss auch Mutantenstadl und Waldi Hartmann ertragen.

Nö. Ich hab gefragt, ob wir dann den Staat abschaffen müssen, weil ja immer mindestens einer gegen irgendwas ist. Auch deine Feuerwehr und Polizei findet Kritiker und Leute, die ohne sowas leben wollen.

Zitat
Jede Kritik daran ist Gotteslästerung und hat die totale Anarchie zur Folge. Mein Gott bist du schon obrigkeitshörig.

Was hat das denn damit zu tun, wenn ich nur feststelle, dass es sich um Geschmackssache handelt und sowas relativ ist. Deine Mutter mag eine Serie und du eben nicht - warum willst du ihr deinen Seriengeschmack aufzwingen?

Spocks Einwand hingegen betrifft Nachrichtenmeldungen - da kann man gewisse Kriterien ansetzen und wenn die negative Anteile haben, kann man das auch gern kritisieren. Sicher könnten die Öffi-Nachrichten verbessert werden, aber die Privaten sind da ja nun luschiger und anfälliger gegenüber Einflüssen und es ist auch kein Grund, nur deshalb das ganze Konzept Öffi-TV zu kippen.

ng Offline



Beiträge: 2.614

09.01.2014 15:27
#10 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Jüngstes Schlüsselerlebnis: Hier in Minnesota geht gerade eine heftige Kältewelle zu Ende mit Temperaturen unter -30 Grad. Es war wirklich bitterkalt, aber mit wenig Schnee, der heftige Schnee war eher im Osten. Nun hat sich auch meine Familie besorgt gemeldet. Daraufhin habe ich mir die entsprechende Tagesschau-Meldung angesehen. Da zeigten sie Bilder von Bulldozern die Schneemassen schaufeln und erzählen von der Kälte in Minnesota. Hier gibt es keine Schneemassen. Aber, so dachte sich der ARD-Journalistendarsteller, sieht wohl schöner aus mit dem vielen Schnee.

Aus Popelkram einen Hype machen, stört mich auch schon lange... aber das machen erstens alle und zweitens sind die Privaten da besonders nervig... letztens beim Sturm war das wieder sehr auffällig... und davor bei dem Hochwasser... da steht man besonders gern an Wegen/Treppen, die eh schon ins Wasser führen u.ä.

Spock Offline



Beiträge: 2.377

10.01.2014 02:28
#11 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Wir schauen also "In aller Freundschaft" (oder so). Unfassbar schlechte Schauspieler, schlimme Dialoge, blöde Handlung.

Es mag ja halbwegs brauchbare Serien geben, auch von den Öffis und sicher, es ist immer auch Geschmackssache. Aber die hier zitierte ist auch nach objektiven Kriterien wirklich so unterirdisch und grottig, dass man es kaum besser in Worte fassen kann.

Bei Öffi-Serien fällt mir auch noch die alte Tante Lindenstraße ein. Ich war da nie wirklich Fan von, aber das war wohl mal eine Institution in den späten 80ern, immerhin mit damals aufsehenerregenden Tabubrüchen wie dem ersten schwulen Kuss im deutschen Fernsehen. Wenn man das heute einschaltet, wirkt es auch hölzern und banal, keinerlei Weiterentwicklung, in den 80ern stehengeblieben. Da traut sich wohl auch keiner, den Stecker zu ziehen.

Aber das teilweise schlechte Programm ist ja nur die Spitze des Eisberges. Die richtig dicke Kohle wird in den monströsen Verwaltungen, den Pensionen und den unzähligen generierten Funktionärsposten und Pöstchen verbrannt.

Und FWs ehemalige Weissagung, dass die EU diesen Sumpf trockenlegen wird, ist nicht eingetreten, im Gegenteil. Aus der geräteabhängigen Gebühr ist eine neue Haushalts- und Gewerbesteuer geworden. Aus einem komischen Grund ist EU-kritische Berichterstattung auch recht selten aus den Anstalten zu vernehmen. Da hat man sich wohl arrangiert.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

10.01.2014 09:26
#12 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat von Spock im Beitrag #11


Aber das teilweise schlechte Programm ist ja nur die Spitze des Eisberges. Die richtig dicke Kohle wird in den monströsen Verwaltungen, den Pensionen und den unzähligen generierten Funktionärsposten und Pöstchen verbrannt.



Ich erinnere nur an die Causa Piel.

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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--Mark Twain

DP Offline



Beiträge: 5.248

10.01.2014 11:57
#13 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat von Spock im Beitrag #11

Zitat
Wir schauen also "In aller Freundschaft" (oder so). Unfassbar schlechte Schauspieler, schlimme Dialoge, blöde Handlung.
Es mag ja halbwegs brauchbare Serien geben, auch von den Öffis und sicher, es ist immer auch Geschmackssache. Aber die hier zitierte ist auch nach objektiven Kriterien wirklich so unterirdisch und grottig, dass man es kaum besser in Worte fassen kann.

Bei Öffi-Serien fällt mir auch noch die alte Tante Lindenstraße ein. Ich war da nie wirklich Fan von, aber das war wohl mal eine Institution in den späten 80ern, immerhin mit damals aufsehenerregenden Tabubrüchen wie dem ersten schwulen Kuss im deutschen Fernsehen. Wenn man das heute einschaltet, wirkt es auch hölzern und banal, keinerlei Weiterentwicklung, in den 80ern stehengeblieben. Da traut sich wohl auch keiner, den Stecker zu ziehen.

Aber das teilweise schlechte Programm ist ja nur die Spitze des Eisberges. Die richtig dicke Kohle wird in den monströsen Verwaltungen, den Pensionen und den unzähligen generierten Funktionärsposten und Pöstchen verbrannt.

Und FWs ehemalige Weissagung, dass die EU diesen Sumpf trockenlegen wird, ist nicht eingetreten, im Gegenteil. Aus der geräteabhängigen Gebühr ist eine neue Haushalts- und Gewerbesteuer geworden. Aus einem komischen Grund ist EU-kritische Berichterstattung auch recht selten aus den Anstalten zu vernehmen. Da hat man sich wohl arrangiert.


Also wenn es um Posten und politische Apparate geht da gäbe es noch viel mehr an Überflüssigem. Das Spezielle hier ist der Sinn; ein flächendeckendes Informationsangebot, weil es dies in den 1950er Jahren nicht gegeben hat. Und mit jedem weiteren Angebot kommerzieller Hersteller a la Sky, National Geographic, n-TV, n24, Eurosport usw. wird das System des zwangsgebuhren finanzierten Staatsfunks absurder. Auch die Tatsache, dass sich Information und Unterhaltung immer mehr aufs Web verlegt scheint keinen nennenswerten Einfluss auf diese Idiotie zu haben.

Mirkalf Offline




Beiträge: 11.761

16.01.2016 11:29
#14 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Angesichts solcher TV-Formate wünscht man sich den möglichst raschen Untergang Deutschlands herbei:

Zitat
Aufgetischt wird neben Penis, Kuhurin und angebrüteten Eiern auch Buschschweinsperma. Am ekelhaftesten bleiben jedoch Gunthers Bemerkungen dazu: "Schmeckt ja fast wie mein Sperma." Schön für ihn, aber das wollte wirklich keiner wissen. Genauso wie den Fakt, dass er nur eine Unterhose dabei - beziehungsweise an - hat und gerne in die Dusche pinkelt.

Während David und Jürgen das liebevoll auf einem Kamelkopf drapierte Hirn verschmähen, startet Nathalie essenstechnisch tatsächlich durch. Kaum läuft die Uhr, knabbert sie freudig eine lebende Kakerlake nach der anderen. Sie kriegt gar nicht genug: "Ich nehm' noch 'ne große", sagt sie.

http://www.nordbayern.de/panorama/buschs...ern.content.ima


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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

ng Offline



Beiträge: 2.614

16.01.2016 16:29
#15 RE: 30 Jahre Privatfernsehen Antworten

Zitat
Angesichts solcher TV-Formate wünscht man sich den möglichst raschen Untergang Deutschlands herbei:

Ein Höhepunkt des TV-Jahrs!!! ;) Ist doch lustig... oder eben Geschmackssache... tut auch keinem weh... wenn was schlimm ist, dann die Endloswiederholung der Stänkereien aus Medien und Volk (wobei die Kritiker das meist nie sahen ;)), als gäbs nichts wichtigeres... ;)

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