Na ja, immerhin die rote Heidi, sehr zum Missfallen ihrer Partei und des möglichen KK und Chef-Leisetreters Steinmeier.
Aber die SPD hatte es schon immer mehr mit den Mächtigen. Nicht nur Schröder mit dem lupenreinen Demokraten Putin. Schon in Vorwendezeiten verhandelte sie lieber mit der SED ihr Grundlagenpapier, statt mit den Bürgerrechtlern zu sprechen.
F-W schrieb am 16.05.2008 18:05
Na ja, immerhin die rote Heidi, sehr zum Missfallen ihrer Partei und des möglichen KK und Chef-Leisetreters Steinmeier.
Aber die SPD hatte es schon immer mehr mit den Mächtigen. Nicht nur Schröder mit dem lupenreinen Demokraten Putin. Schon in Vorwendezeiten verhandelte sie lieber mit der SED ihr Grundlagenpapier, statt mit den Bürgerrechtlern zu sprechen.
Also nichts neues bei der SPD.
FW
Hat Kohl den Dalia Lama empfangen?
Nein!
Die ersten waren die Grünen.
Langsam wird das Gezerre und Getue um den Dalai Lama sowieso lächerlich.
Der lacht sich bestimmt kaputt.
Nach dem ganzen Hickhack um die Haltung der deutschen Regierung zur Tibet-Frage bin nun ganz über den hohen Beistand zu meiner schon anfangs geäußerten Haltung erstaunt:
Zugleich kamen gestern Bahr und Scholl-Latour im n-tv Talk zur Sprache: Beide ganz harmonisch auf gleicher Linie - ausgerechnet der Bahr, den ich in seiner ostdeutschen Vermittlerrolle gar nicht so positiv gesehen habe.
Nicht nur, dass in allen Interviews eine gewisse Distanz zur Art und Weise der Druckausübung seitens der USA zum Ausdruck kam (im Fall Bahrs traf es Carter), die Distanz zu Merkel und der roten Heidi ist unüberhörbar. Dass sich alte SPD Haudegen jetzt so deutlich äußern zeigt zudem den tiefen Riss in der SPD.
Der Grundtenor der alten Garde: Diplomatische Spielregeln werden ignoriert und die deutsche Regierung hat kein klares außenpolitisches Konzept.
Anonymer User schrieb am 21.05.2008 12:26
Nach dem ganzen Hickhack um die Haltung der deutschen Regierung zur Tibet-Frage bin nun ganz über den hohen Beistand zu meiner schon anfangs geäußerten Haltung erstaunt:
Man beachte auch Schmidts Einschätzung des westlichen Angriffs auf Serbien:
"Völkerrechtswidriger Angriffskrieg inklusive der Bombardierung von zivilen Zielen aus imperialen Beweggründen heraus, getarnt als humanitäre Intervention."
Anonymer User schrieb am 21.05.2008 12:26
Nach dem ganzen Hickhack um die Haltung der deutschen Regierung zur Tibet-Frage bin nun ganz über den hohen Beistand zu meiner schon anfangs geäußerten Haltung erstaunt:
Man beachte auch Schmidts Einschätzung des westlichen Angriffs auf Serbien:
"Völkerrechtswidriger Angriffskrieg inklusive der Bombardierung von zivilen Zielen aus imperialen Beweggründen heraus, getarnt als humanitäre Intervention."