Ein Hauptmann der Killer-Einheit KSK (die derzeit vor allem in Afghanistan auf Taliban-Hatz gehen darf) hat Oberstleutnant Jürgen Rose, dem Sprecher des "Darmstädter Signals" (einer Gruppe von ehemaligen und aktiven Soldaten, die sich als das "einzige kritische Sprachrohr" der Bundeswehr bezeichnet und sich für zivile Konfliktlösungen und den Abbau von Massenvernichtungswaffen einsetzt) eine Hass-Mail mit folgendem Inhalt zugesendet:
Zitat:
Guten Tag Herr Rose,
durch Zufall bin ich über die Seite des DS gestoßen.
Mit Befremden registriere ich die strukturelle Ausrichtung Ihrer Vorfeldorganisation und distanziere mich als deutscher Offizier entschieden von diesem linken Zeitgeistkonglomerat uniformierter Verpflegungsempfänger. Nicht die Kritik an kritikwürdigen Themenfeldern kritisiere ich, sondern die Intention und Diktion dahinter. Sie wissen was ich meine und sie wissen auch, dass sie nicht das Sprachrohr einer, unserer Armee sind. Ich beurteile sie als Feind im Inneren und werde mein Handeln daran ausrichten, diesen Feind im Schwerpunkt zu zerschlagen. Die Phase des 68er Marsches ist beendet, kehren Sie um in den Gulag der politischen Korrektheit oder in die Sümpfe des Steinzeitmarxismus, dem Sie entkrochen sind. Sie werden beobachtet, nein nicht von impotenten instrumentalisierten Diensten, sondern von Offizieren einer neuen Generation, die handeln werden, wenn es die Zeit erforderlich macht.
Somit verbleibe ich mit vorzüglicher Geringschätzung und trefflicher Erheiterung in der Betrachtung Ihrer weiteren operativen Unfähigkeit.
[K.], Daniel Hauptmann
Ich sehe schon mit Freuden dem Tag entgegen, an dem Schäuble und Jung ihren Willen kriegen und die Offiziere der neuen Generation auch im Inland gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden dürfen, um den Feind im Innern im Schwerpunkt zu zerschlagen.
"Auftrag: ausschwärmen und alle Demokraten unschädlich machen. Feuern nach eigenem Ermessen. Marsch, marsch."
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain