Und wie macht man das , wh?
Jeder, der mit einem Holzklotz erwischt wird, wird vorsichtshalber eingebuchst?
Interessiert, Gerd
Aussiedler besser integrieren, unterstuetzen, usw.
Suchtkranken helfen oder verhindern, dass sie Suchtkranke werden.
Armen helfen, etc.
Arbeitslosen Betaetigungsfelder bieten, auf denen sie wenigstens Anerkennung erwerben, Frust abbauen, Langeweile bekaempfen, etc. koennen.
Usw.
Damit kann man natuerlich nicht alles verhindern und jeden abdecken, aber "Vorsorge ist besser als Nachsorge"...
da hast Du ja schön ein paar Schlagworte aufgezählt, aber bitte erfülle die mal mit Leben - was stellst Du Dir denn so vor, wie man Suchtkranken hilft oder besser verhindert, dass sie suchtkrank werden etc etc
Aussiedler besser integrieren, unterstuetzen, usw.
Suchtkranken helfen oder verhindern, dass sie Suchtkranke werden.
Armen helfen, etc.
Arbeitslosen Betaetigungsfelder bieten, auf denen sie wenigstens Anerkennung erwerben, Frust abbauen, Langeweile bekaempfen, etc. koennen.
Usw.
Damit kann man natuerlich nicht alles verhindern und jeden abdecken, aber "Vorsorge ist besser als Nachsorge"...
wh
Nun, was war der Holzklotz-Werfer:
Aussiedler?, Suchtkranker?, Arbeitsloser?
Oder war er nur einer, der einen Holzklotz vpn der Autbahnbruecke werfen wollte.
Wie erkennt und defrustriert man so einen?
Und der Täter? Darf nun mit einem Aufgebot an Unterstützern (sowie im Prozess mit mildernden Umständen) rechnen, die sich um seine Sucht und um die mangelnde Integration kümmern.
Wenn er die letzte Klinik und den letzten Strafvollzug hinter sich hat ist der deutsche Staat um einige Hunderttausend, wenn nicht Millionen Euronen ärmer.
Aussiedler?, Suchtkranker?, Arbeitsloser?
Oder war er nur einer, der einen Holzklotz vpn der Autbahnbruecke werfen wollte.
Wie erkennt und defrustriert man so einen?
Interessiert, Gerd
Es war ein arbeitsloser, suchtkranker Aussiedler, der Bock hatte, einen Holzklotz von der Brücke zu werfen.
Wer sich in solchen Milieus aufhält erkennt diese Leute auf den ersten Blick. Nur Hamster fragen.
Aussiedler besser integrieren, unterstuetzen, usw.
Suchtkranken helfen oder verhindern, dass sie Suchtkranke werden.
Armen helfen, etc.
Arbeitslosen Betaetigungsfelder bieten, auf denen sie wenigstens Anerkennung erwerben, Frust abbauen, Langeweile bekaempfen, etc. koennen.
Usw.
Damit kann man natuerlich nicht alles verhindern und jeden abdecken, aber "Vorsorge ist besser als Nachsorge"...
Nun, was war der Holzklotz-Werfer:
Aussiedler?, Suchtkranker?, Arbeitsloser?
Wenn ich nicht irre, ja, ja und ja. Genau deshalb hatte ich das da oben auch aufgezaehlt.
Zitat:
Oder war er nur einer, der einen Holzklotz vpn der Autbahnbruecke werfen wollte.
Wie erkennt und defrustriert man so einen?
Direkt erkennen und gezielt "defrustrieren" wird wohl kaum passieren (koennen). Aber man weiss, wie man aus Kindern vernuenftige Erwachsene machen kann oder verhindert, dass aus "Guten" "Boese" werden. Natuerlich nicht 1000prozentig und in jedem Fall und bei jedem Menschen - aber im Schnitt weiss man das eben schon. Und so kann man versuchen, die Lebensumweltbedingungen so zu gestalten, dass sie sich in dem Sinne - im Schnitt! - eher positiv auswirken.
Das kann ein liebevolles aber konsequentes und interessiertes Elternhaus sein. Das koennen bessere Bildungschancen sein. Das koennen neue Alternativen zum klassischen, alten "Arbeitsmarkt" sein (Stichworte Buergergeld, Ehrenamt, etc.). Das koennen Erkenntnisse sein, wie zb beim Broken-Windows-Syndrom (bei dem man nicht nur bautechnisch oder optisch agieren kann, sondern auch in Bezug auf Menschen). Das kann aber auch eine staerkere Ueberwachung (Polizei UND Buerger/Gesellschaft) und Einmischung ("Zivilcourage") sein bis hin zu "Null-Toleranz"-Projekten, die erzieherisch auf die ganze Gesellschaft wirken koennen.
Usw., usf. - das kann man ausweiten und durchdiskutieren. Mir gings hier (und ganz speziell bezueglich des Hinweises auf die Gutmenschen, die sich hinterher wieder ueber den armen Taeter profilieren) eigentlich nur kurz darum, dass es besser sei, Vorzubeugen als hinterher irgendwas ggf. auch noch teurer und aufwaendiger "Ausbuegeln" zu muessen.
wh
Zitat:
WRL007 schrieb am 25.05.2008 18:03
Hamster,
da hast Du ja schön ein paar Schlagworte aufgezählt, aber bitte erfülle die mal mit Leben - was stellst Du Dir denn so vor, wie man Suchtkranken hilft oder besser verhindert, dass sie suchtkrank werden etc etc
Schau halt mal nach unter Suchtbekaempfung, Drogenberatung, Jugendarbeit, etc. Alles, was wirkt, sollte halt VORHER praktiziert werden anstatt dass sich die Gutmenschen HINTERHER mit viel Geld und durch Betuddeln der Taeter profilieren duerfen.
Natuerlich ist eine REsozialisierung nach den Taten nicht immer verkehrt, aber jeder, der vorher ausreichend (re)sozialisiert wird, begeht ggf. erst gar nicht irgendwelche bloeden Taten.
Ansonsten s.o. Antwort an Rocky.
wh
Zitat:
kater_5 schrieb am 25.05.2008 19:45
"Suchtkranken helfen oder verhindern, dass sie Suchtkranke werden."
Warst du nicht der, der so vehement gegen das Rauchverbot in Kneipen eingetreten ist ?
Wo das doch eine der häufigsten "Süchte" ist.
Ja, und?
Dieses Rauchverbot in der Gastronomie hilft keinem Raucher und verhindert auch nicht, dass einer Raucher wird.
Es ist ein Teilverbot, dass einfach nur ungerecht und einseitig die Freiheiten der Unternehmer und der rauchenden Gaeste beschneidet.
Und das nur, weil ein kleiner, radikaler Anteil der nicht rauchenden Gaeste ohne solche planwirtschaftlichen Bestimmungen ihre Freizeit nicht allein (und notfalls eben mit den marktwirtschaftlichen Fueszen) gestalten konnten und koennen.
Deshalb war ich schon lange fuer ein echtes Totalverbot dieser Droge.
Letztendlich bezweifle ich, dass ein Raucher so starke psychische Probleme durch einige Zigaretten bekommt, wie es bei Kiffern, Fixern und Koksern passiert (und der Taeter war ja nun H-suechtig, wenn ich nicht irre).
Keine Ahnung, was da zu sehen ist (ich hab mir extra den Flash-Mist updaten lassen, aber dein Propagandafilmchen ist wohl zu lang fuer mein kleines Modem) aber wenn es darum geht, dass es auch in der Gruppe der Arbeitslosen schwarze Schafe gibt: Achgottchen, wie neu
I.Ue. habe ich da oben nur aufgefuehrt, woran es den Arbeitslosen an sich mangelt. Mit deinen paar schwarzen Schafen hat das ja nun ueberhaupt nichts zu tun.
F-W schrieb am 26.05.2008 16:56
Es war ein arbeitsloser, suchtkranker Aussiedler, der Bock hatte, einen Holzklotz von der Brücke zu werfen.
Wer sich in solchen Milieus aufhält erkennt diese Leute auf den ersten Blick. Nur Hamster fragen.
Und du erkennst solche Taeter auf den ersten Blick, weil du dich in solchen Milieus aufhaeltst?! Mit der Gabe solltest du dich bei der Polizei, Terrorbekaempfung oder Stasi melden...
Ausserdem hat Rocky gefragt und nicht der Hamster...