Da hat doch doch vor ein paar Jahren ein trutziger Jaeger das Beast, den grenzueberschreitenden Baer , heldenhaft erlegt. Weiss allerdings nicht mehr , ob's ein Schweizer, italienischer oder bayrischer unerschrockener Held war.
Egal, wer's war, wir brauchen ihn, den Helden.
Ist doch so ein Baer heute Nacht auf den russischen Kirschenbaum gehockt, in unserem front yard, hat die Kirschen gefressen und ist dann heruntergekracht, zusammen mit Baum.
Wir haben erst geglaubt, es sei der Yeti gewesen, der in Colorado Urlaub macht, aber die hinteren Baerentatzen...... die waren der Clue. Die hinterlassen typische Scratchmarks.
Wir haben bei der Polizei angefragt, ob sie den Baer festnehmen keonnten, wegen Vandalismus, aber der Polizist hat uns erklaert, Baeren wuerden nicht unter den Paragraphen fallen, die haben Narrenfreiheit!.
Sowas, Narrenfreiheit!!!. Zeit dass Obama kommt und uns, das Volk, vor all diesen freien Narren schuetzt. Der wuerde eine Rede an den Baeren halten und der (der Baer) wuerde voller Panik wieder in den tiefen Pikes Peak National Forest verschwinden und da tagelang vor Angst zittern..... genau so wie Obama die Welt in Ordnung gebracht hat in Berlin...besonders wenn er eine Jubel CD mitbringt. Hat er sicher mitgeschnitten, den Jubel.
Das mit Obama geht zu lange. Diese freien Narren wissen, wo's was zu essen gibt, und der kommt heute Nacht wieder. Nun, wo immer unser Held zu finden ist, wir brauchen ihn!!!!!.
Heute noch brauchen wir ihn. Oh Sh.... die Lufthansa streikt morgen frueh, da fliegt vermultich auch das Nachmittagsflugzeug nach Denver nicht.....
WE ARE IN TROUBLE, HELP....
Sagt ihm, wenn Ihr ihn ausmacht (den Helden) , der Yeti ist es nicht, sondern
das Beast ist's, das er so trutzig bekaempft hat, und die Bevoelkerung vor einer blutigen Fresskatastrophe gerettet hat (Kleine Kinder, Hunde, zarte Frauen, freie Narren (Kodo, pass auf!), ist alles Fressen fuer das Unersaettiche Beast, der macht vor nix halt, noch nicht mal vor kitzigkleinen russischen Kirschen) , ein Schwarzbaer (man muss das noch nicht pc korrekt african-american Baer ausdruecken, so viel ich weiss, 1 AB -year one after Obama- wird sich das sicher aendern) mit einem offensichtlich dicken Hintern.
Im Naturreservat von Lynn Canyon oberhalb von North Vancouver hat mir letzte Woche ein Wildhüter gesagt, dass ein gefütterter Bär ein toter Bär ist. Wenn der weiss, dass es wo was zu fressen gibt kommt der immer wieder. Deshalb werden die dann auch geschossen.
Gesehen habe ich leider nur Grizzlys und Timberwolves im Reservat, also eingezäunt.
DP schrieb am 27.07.2008 13:19
Im Naturreservat von Lynn Canyon oberhalb von North Vancouver hat mir letzte Woche ein Wildhüter gesagt, dass ein gefütterter Bär ein toter Bär ist. Wenn der weiss, dass es wo was zu fressen gibt kommt der immer wieder. Deshalb werden die dann auch geschossen.
Gesehen habe ich leider nur Grizzlys und Timberwolves im Reservat, also eingezäunt.
Well ja, wir haben noch einen Crab Apple Baum. Den werde ich heute mittag noch einzaeumen.
Sonst ist das auch ein toter Baum.
Den Post des Gegenübers missinterpretieren und daraus eine Beleidigung basteln - das ham wir hier besonders gerne. Versuch nochmal, Hamsters Post zu verstehen, dann wirst du feststellen, dass Bärenkenntnis hier überhauptnicht gefragt ist.
DP schrieb am 05.08.2008 01:14
Naja an den 5 Postings sieht man ja ziemlich schnell, dass das Igelchen hier nur herumpöbeln will.
Lies mal Kodo's Postings, DP.
Der schreibt nur ziemlich Verbloedetes.
Warum, DP, kannst Du nicht mal Deine INDIVIDUELLE Meinung von Dir geben, ich meine ohne Die Gruppenzugehoerigkeit herauszuhaengen.
Merkst Du garnicht, DP, wie gruppenspezifisch voreingenommen Du bist?
Und, DP, wie Du im anderen thread auf die Idee kommst, ich sei mein irgendeiner Form verbissen, zeigt nur, dass Du nie gelernt hast, eine andere Meinung zu ertragen.
Das "Recht haben" wollen ist eine treudeutsche Unsitte.
Deine "amerikanischen Freunde", die Du immer heraushaengst, wissen das sicher.
Man laesst einen Deutschen, den man persoenlich gegenuebertritt. recht haben. Alles andere fuehrt nur zu Streit. Das ist nichts anderes als das natuerliche Selbstvertrauen eigentlich jeden Amerikaners, ausser der far left, die ich getroffen habe, eben nicht recht haben zu muessen.
Du verwechselst das persoenliche Gespraech mit diesem Forum.
Das Wesen des Forums ist die Diskussion, die die unterschiedlichen Weltbilder herausschaelt, nicht dem anderen den Brei um den Bart zu schmieren, um der Gruppe zugeordnet zu werden , die "recht " hat. . Im persoenlichen Gespraech, falls man eine gute Zeit haben will, ist das genau umgekehrt.
Wenn ich in Deutschland an einen Stammtisdch sitze, wird politisiert und recht gehabt.
Man hoert da oft: Das ist Quatsch.
Wenn ich in einer amerikansiche Party bin (Stammtische gibt's nicht in der deutschen Form) dann wird eine gute Zeit gehabt und den anderen etwas kennegelernt.
Man hoert da oft : Oh, interesting. How do you catch this trout? Do trouts get injured, when you are using the catch and release method? Und as auch von Leuten, die ansonsten nichts mit Fischen zu tun haben.
Got ist? Man interessiert sich fuer das Andere vorurteilslos, ohen sich damit auszusetzen.
Das wird "oberflaechlich" genannt von einem Deutschen. Und "die Amis" haetten
keine tiefen Committments zur Freundschaft. Ist falsch. Die Amerikaner sind sich im allgemeinen sehr sicher in IHREM jeweiligen Weltbild. Die koennen andere, auch voellig obskure Weltbilder aifnehmen, verstehen,, ohn in ihrem Selbstvertrauen in irgendeiner Weise tangiert zu sein. Beim Deutschen kommt sofort der rechtahaberische Minderwertigkeitskomplex durch.
Nochmals: Das verstehn udn das beurrteilen sind voneinander voellig unabhaengige Taetigkeiten.
Ein Deutscher mochte Mitstreiter gewinnen., deswegen geht das beurteilen vor das verstehen.
Wenn er sieht, dass der Gegenuber sich nciht zum Mitstreiter eignet, wird beurteilt, und die ganze Gruppe muellt den zu.
Got the point? Da der andere andere Interessen hat, findet man ihn als Amerikaner urtei;sfrei interessant.
Ein Deutscher sieht ihn als einen Gegener, den man uberzeugen muss.
Da die fuindamentalen Reflexe so diametral unterschiedlich sind, ist Bush auch in Deutschland ein ganz anderer als in Amerika.
Nochmals am deutschen Stammtisch: Da der andere andere Ansichten hat, versucht man ihn von den eigenen zu nueberzeugen, weil die andere Ansicht Quatsch ist.
Und hier? ich habe versucht, irgendeinen Deutschen an einer anderen als der deutschen Denkweise zu interessieren, einfach weil meine Denkweise anders ist. Ob sie "richtiger" ist, ist dabei nicht von Interesse.
Es gibt keinen Deutschen, wie ich festgestellt habe, der nicht sofort sagt: Das ist Quatsch, und dann bringt er seinen Sermon an.
Weill diese Reaktion recht typisch deutsch ist, und jeder im Ausland das weiss, "selbstegerechte Besserwisser" nennt man die "Krauts" allgemein, behandle ich das Phaenomen eben kollektiv, und nicht individuell.
Deshalb der Gesngverein.
Dass die Deutschen so synchronisiert sind, dass das keiner merkt, sieht man an der Vorsprecher (Blockwart) Mentalitaet, die besonders der Lexx und Du zeigen.
Igelchen polemisiert nicht. Igelchen macht genau den gleichen Punkt: Deutsche sind unfaehig, ein INDIVIDUELLES Weltbild selbstverstaendlich zu vertreten, und andere INDIVIDUELLE Weltbilder als das zu nehmen was es ist: Ein anderes Weltbild. Deutsche mussen sofort argumentieren, dass ihr Weltbild das Richtige ist, und das andere Quatsch.
Als Beispiel bringe ich die Religioesitaet der Amerikaner, die sich in 100ten von vershciedneen "Persuasions" ausdrueckt, manche recht eigentuemlich.
Du redest mit einem Deutschn, und sofort kommt die 6000 Jahre alte Erde, und anderes nach Oben. Kein Deutscher kann die 6000 Jahre alte Erde allein lassen, er muss sich ausdruecken, was fuer ein Quatsch das ist.
Nochmals, auch wenn Du es nicht merkst, man behandelt Deutsche oder deutsch gebliebene im persoenlichen Umgang anders als andere Menschen.
So, das kann der deutsche Forenverein wieder Quatsch finden und synchron mit irgendwelche Gesangvereins-Songs zumuellen.
Ich registriere nicht, weil ich nun mit drei Nicks versucht habe, meinen Punkt zu machen, und bei allen dreien das ganz gruendlich schief ging.
Igelchen schrieb am 05.08.2008 06:22
ein hobbygaertner aus deutschland weiss beshceid ueber baeren.
tut mir leid ich kan nicht mal mehr lachen ueber so viel bloedheit.
Nein, der schrieb etwas ueber Baeume und nicht ueber Baeren.
Tut mir leid, aber ich werde nicht lachen ueber deine Leseschwaeche.
Zitat:
auf dein "wh" kann man verzichten weil man dich am inhalt sofort erkennt
und wenn Du jetzt bei diesem Beitrag ein bischen mehr Respekt und Interesse am deutschen Weg Dinge anzugehen gezeigt hättest, wäre das ein richtig guter Beitrag gewesen.
nicht schlecht beschrieben für das tägliche Leben, da ist schon was dran. Hier wird viel vorsichtig nach der Reaktion der anderen geschaut, bevor man seine Meinung allzu deutlich äußert, oder sich sogar 'blamiert'. Allerdings gibt es dann auch die ganz von sich Eingenommenen, die ruckizucki ganze Gruppen dominieren.
Was allerdings den Umgang mit Internetforen angeht, da fehlt mir die Erfahrung in amerikanischen Foren. Gibt es da große Unterschiede zu hier? Neugierig.
Gerd: "Und hier? ich habe versucht, irgendeinen Deutschen an einer anderen als der deutschen Denkweise zu interessieren, einfach weil meine Denkweise anders ist"
Der Ton macht aber die Musik. Du schreibst, an einem US-Stammtisch interesisert man sich für den anderen, zeigt Interesse an dem, was er zu sagen hat. Das ist aber nicht das Auftreten, dass ich hier von Igelchen oder dir kenne. Selbst wenn man mit dir vernünftig redet, kommen Sticheleien und Provokationen. Mir scheint, du und Igelchen provozieren das "typisch deutsche" Verhalten und unfreundliche Antworten, um es dem anderen dann um die Ohren zu hauen.
Da braucht sich dann niemand zu wundern, dass sich seine Meinung niemand anhören will.
Und da kommen wir wieder zu dem Punkt, den ich schonmal angesprochen habe:
Du machst dir was vor, indem du vom - aus deiner Sicht - besseren Umgang der Amerikaner miteinander schreibst, ihn aber selbst uns gegenüber nicht pflegst.