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Dieses Thema hat 18 Antworten
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Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.08.2008 18:54
Die Schule der Bescheidenheit Antworten
Fritz Stern , der Amerikaner aus Breslau, ist nicht nur einer der bekanntesten Historiker der Gegenwart, sondern auch ein leidenschaftlicher Verfechter der Ideale des Westens.

Der Bush-Kritiker hat eine vorläufige Bilanz der Amtszeit des scheidenden amerikanischen Präsidenten gezogen.
Sie trägt nach seinen eigenen Worten die Handschrift des "engagierten Beobachters".

Hier die wichtigsten Aussagen:

Schon der Wahlkampf im Jahr 2000 machte deutlich, dass Bush die amerikanische Außenpolitik in Richtung eines radikalen Unilateralismus verändern, einen Bruch mit 45 Jahren schwankendem, aber meist behutsamem Multilateralismus herbeiführen würde.

Seine Mannschaft sah Amerika als die einzig verbleibende Supermacht, deren Mission es sein musste, Eigeninteressen massiv zu verteidigen - wenn nötig, auch gegen den Willen der Verbündeten.

Sie wollten die amerikanische Dominanz für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ausweiten, und zwar mit einem ziemlich herrischen Politikstil. Für Neokonservative waren die Interessen Israels von überragender Wichtigkeit.

Um es grob, aber nicht ungerecht auszudrücken: Bushs erste Amtszeit von 2001 bis 2005 war ein Geschenk an den latenten Antiamerikanismus in Europa und in anderen Teilen der Welt; sein Hochmut und seine Heuchelei waren ja eine Karikatur des "bösen Amerikaners". Im Lande selbst kam es zu einer tief besorgniserregenden Machterweiterung des Präsidenten - zusammen mit den erschreckenden Nachrichten über amerikanische Verbrechen wie in Abu Ghraib und Guantánamo. Kaum von Lügen verdeckt, kamen die Nachrichten, dass amerikanische Spezialkräfte folterten und andere Methoden benutzten, die gegen die Genfer Konvention verstießen - zu schweigen von der Menschlichkeit.

Auch innenpolitisch hat die Bush-Regierung viel Schaden angerichtet: durch verschiedene einzelne Maßnahmen, aber hauptsächlich durch die Ermutigung einer "patriotischen" Stimmung, welche die Menschen und die Medien einschüchterte.

Die Bedrohung kommt von außen wie von innen. Besonders gefährdet erscheint mir jedoch die liberale Demokratie als politische Ausdrucksform des Westens.
Außerdem werden die Begriffe und Ideen, die den Westen ausmachen, durch Taten und eine abgenutzte Rhetorik verdrängt.

Die Herausforderung von außen liegt im internationalen Terrorismus und im religiösen Fundamentalismus in vielen Teilen der Welt.
Angesichts dieser Bedrohungen muss man an die Angst vor "Ansteckung" denken - daran, dass sich das eigene Verhalten in solchen Auseinandersetzungen oft schrittweise dem des Gegners annähert, und man beginnt, dessen Wesen zu kopieren.
Niemand sollte deshalb von "Kreuzzügen" reden oder von "Achsen des Bösen".

In den USA ist der religiöse Fundamentalismus heute eine politische Macht. Auf eine kurze Formel gebracht, besteht sein eigentliches Wesen in der Verwerfung der Aufklärung, in Skepsis gegenüber der Toleranz und im Misstrauen gegen die Wissenschaft.
Zum Glück existieren aber auch noch die ererbten Institutionen der europäisch-amerikanischen Aufklärung. Die amerikanische Verfassung, wenn auch in mancher Hinsicht bereits angeschlagen oder unterminiert, bleibt Schutz der Freiheit, und bei allen Meinungsverschiedenheiten bleibt Verfassungstreue ein amerikanisches Gut.
Trotz des Bruchs, den die Bush-Regierung verursacht hat, gibt es Grund zu hoffen, dass sich das andere Amerika erholt.

Im Hinblick auf die Entfremdung zwischen den USA und Europa, die derzeit aber etwas abklingt, scheint es mir wichtig festzuhalten, dass ein einiges Europa zur Heilung der transatlantischen Welt und zur Verteidigung des Westens Gewichtiges beitragen kann. Dazu sind freilich Zeit und Willen nötig.

Allein das Wort Demokratie wird heutzutage immer mehr sinnentleert und als politisches Instrument gebraucht. Die Zustände im Irak zeigen, dass es keine wirkliche Demokratie ohne liberales Fundament geben kann.
Das Wahlrecht allein reicht dafür nicht aus. In der Sinnentleerung zentraler Begriffe des Liberalismus und all dessen, was wir unter dem Westen verstehen, liegt eine große innere Bedrohung.

Vor drei Jahren war ich tief besorgt wegen der Zukunftsaussichten des liberalen Amerika, denn ich hielt die Regierungsmitglieder und die Neokonservativen für besessene Machtpolitiker, die alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen. Freilich konnte ich nicht voraussehen, dass sie so ungeheuer korrupt und unfähig sein würden. Das ist ein Geschenk, mit dem man nicht rechnen konnte und sollte.

Als Historiker sind wir gefordert, das Gedächtnis an die Verbrechen des Westens wachzuhalten, aber auch an seine Errungenschaften zu erinnern und unsere Welt vor einer verlogenen Orthodoxie zu bewahren.

Selbst wenn die physische Macht des Westens abnimmt, bleiben universelle Werte, die nicht automatisch vererbt werden können.
Sie dienen einem Fundament von Wissen und erinnern an das Wort von Václav Havel: an das Verlangen, "in der Wahrheit zu leben".


Aus dem Text von Fritz Stern Die Schule der Bescheidenheit

Fritz Stern macht deutlich, dass es auch ein anderes Amerika gibt.
Jenseits des Aggressiven und zugleich Dumpfen.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.08.2008 19:43
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 10.08.2008 18:54
Fritz Stern macht deutlich, dass es auch ein anderes Amerika gibt.
Jenseits des Aggressiven und zugleich Dumpfen.



Das Problem ist bloß, dass Stern ein Europäer ist und kein Amerikaner.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.08.2008 19:53
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 10.08.2008 19:43

Zitat:

Anonymer User schrieb am 10.08.2008 18:54
Fritz Stern macht deutlich, dass es auch ein anderes Amerika gibt.
Jenseits des Aggressiven und zugleich Dumpfen.



Das Problem ist bloß, dass Stern ein Europäer ist und kein Amerikaner.




Problem? Was für ein Problem?
Fritz Stern ist als deutscher Jude 1938 in die USA ausgewandert und besitzt die amerikanische Staatsangehörigkeit.


Fritz Stern, der bedeutendste US-amerikanische Historiker deutscher Geschichte, hat gerade seine Lebenserinnerungen veröffentlicht.
Sie tragen den Namen seiner früheren Heimat, aus der er 1938 fliehen musste, und sie weisen auf eine Spezialität des Deutschlands des 20. Jahrhunderts hin:
"Five Germanys I Have Known".
Stern erzählt darin, wie er sich zum US-amerikanischen Staatsbürger entwickelt hat und beurteilt aus dieser Perspektive die dramatischen Metamorphosen seiner früheren Heimat seit der Weimarer Republik.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/100252/index.html

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.08.2008 20:08
Die Schule der Bescheidenheit Antworten
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.
DP Offline



Beiträge: 5.248

11.08.2008 07:44
Die Schule der Bescheidenheit Antworten
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.


Aha. Der letzten US-Volkszählung aus dem Jahr 2004 zufolge bezeichnen sich 43 Millionen Menschen in den USA als Amerikaner deutscher Herkunft. Wird vielleicht schwierig da zu jeder Spezies ein Topic aufzumachen.
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

11.08.2008 10:05
Die Schule der Bescheidenheit Antworten
Als Gegenbeispiel zu den "Amerikanern mit Führerbewusstsein" gedacht, reicht allerdings ein Thread
MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

11.08.2008 10:29
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 10.08.2008 20:08
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.




Falls der Autor 1938 vor dem 'Führer' geflohen war dürfte ihn Dein Etikett besonders freuen.

Gruß, Martin

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

11.08.2008 15:43
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 10.08.2008 20:08
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.




Welcher Herkunft die Amis sind, ist ja egal - es gibt eh solche und solche - man verliert das nur schnell aus den Augen, wenn man sich ne Weile zu sehr auf Foren-Amis oder Foren-Ami-Freaks konzentriert

Btw, dass die Israel die Stange halten, sollte man ihnen nicht immer zum Vorwurf machen. Einen besseren Verbuendeten in der Region koennen sie nicht finden.

Das ist doch wie ein riesiger, dauerhafter Flugzeugtraeger mit viel Kriegsgeraet und sogar Atomwaffen, dass man notfalls ueberall in den islamischen und islamistischen Laendern und Oel-Staaten einsetzen kann, weil die israelische Flugzeugtraegerbesatzung zum Teil aus aehnlich radikalen und fundamentalistischen Religionsfanatikern besteht, wie der angebliche und vielleicht auch tatsaechliche Feind.

wh

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

12.08.2008 20:35
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

MartiS2 schrieb am 11.08.2008 10:29

Zitat:

Kodo schrieb am 10.08.2008 20:08
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.




Falls der Autor 1938 vor dem 'Führer' geflohen war dürfte ihn Dein Etikett besonders freuen.

Gruß, Martin




Geschmackssicher wie immer!

Stern hatte kein Führerbewusstsein, da er im Gegensatz zu einigen Anderen keine nationalsozialistische Eliteschule (NAPOLA) besucht hat, die nur rassisch reine Arier besuchen durften.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

12.08.2008 20:38
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

DP schrieb am 11.08.2008 07:44
Das Topic wurde von mir eingestellt.
Es soll auch verdeutlichen, dass es auch Amerikaner deutscher Herkunft gibt, die kein Führerbewusstsein haben.


Aha. Der letzten US-Volkszählung aus dem Jahr 2004 zufolge bezeichnen sich 43 Millionen Menschen in den USA als Amerikaner deutscher Herkunft. Wird vielleicht schwierig da zu jeder Spezies ein Topic aufzumachen.




Warum sollte jemand das tun wollen?

Stern ist als Historiker erste Sahne.
Das, was er sagt ist, für Dich irrelevant?

F-W Offline




Beiträge: 1.679

12.08.2008 20:52
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 12.08.2008 20:35

Stern hatte kein Führerbewusstsein, da er im Gegensatz zu einigen Anderen keine nationalsozialistische Eliteschule (NAPOLA) besucht hat, die nur rassisch reine Arier besuchen durften.


Ein echter Moby: Kleingeistige Anpinkelei garniert mit Textauszügen eines Autors, der das nun wirklich nicht verdient hat.

FW

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

12.08.2008 20:58
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 12.08.2008 20:52

Zitat:

Kodo schrieb am 12.08.2008 20:35

Stern hatte kein Führerbewusstsein, da er im Gegensatz zu einigen Anderen keine nationalsozialistische Eliteschule (NAPOLA) besucht hat, die nur rassisch reine Arier besuchen durften.


Ein echter Moby: Kleingeistige Anpinkelei garniert mit Textauszügen eines Autors, der das nun wirklich nicht verdient hat.

FW




Ich plaudere doch keine Famiiengeheimnisse aus.
Der betreffende Forist hat seine Schulbesuche mehrfach selbst mit einem gewissen Stolz offenbart.

Zu Stern`s Aussagen hast Du auch nichts zu sagen?
Was auch nicht verwundert.
Sind sie doch genau den Deinen entgegengesetzt.
Oder?

F-W Offline




Beiträge: 1.679

12.08.2008 22:31
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 12.08.2008 20:58

Ich plaudere doch keine Famiiengeheimnisse aus.
Der betreffende Forist hat seine Schulbesuche mehrfach selbst mit einem gewissen Stolz offenbart.

Zu Stern`s Aussagen hast Du auch nichts zu sagen?
Was auch nicht verwundert.
Sind sie doch genau den Deinen entgegengesetzt.
Oder?


Was soll ich zu Stern sagen, wo doch der Thread eigentlich Rocky-anpinkeln heisst. Ich habe mir den Eingangstext nicht mal durchgelesen, weil ich warten wollte bis du zum Punkt kommst, was ja dann auch schnell geschehen ist.

Ich finde deinen Stil, auf biographischen Details herumzureiten ziemlich unterirdisch. Dir kann das natürlich nicht passieren, weil du aalglatt nichts persönliches herauslässt, was dich angreifbar machen würde. Aber vermutlich hast du in deinem in deinem langweiligen Spiesserlebenslauf nicht mal was, an dem sich jemand reiben könnte.

FW

WRL007 Offline

Besucher

Beiträge: 412

12.08.2008 22:56
Die Schule der Bescheidenheit Antworten
Kodo,

ich kenne aus meiner weiteren Bekanntschaft 2 Menschen die eine Napola-Schule besucht haben. Der eine war 10, der andere 11, als sie auf diese Schule geschickt wurden. Klar, nach den deutschen Rassegesetzen waren das beide "reinrassige" Arier - ich frage mich nur, was die Kinder für ihre Vorfahren können. Beider Väter waren zwar in irgendeinem NS-xy-Bund (das war damals für Väter, die ihre Familie ernähren wollten etwas reichlich normales), aber keine Nazis.

Was willst Du also mit der "Napola-Vergangenheit" beweisen?

Gruß
WRL
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

13.08.2008 19:20
Die Schule der Bescheidenheit Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 12.08.2008 22:31

Zitat:

Kodo schrieb am 12.08.2008 20:58

Ich plaudere doch keine Famiiengeheimnisse aus.
Der betreffende Forist hat seine Schulbesuche mehrfach selbst mit einem gewissen Stolz offenbart.

Zu Stern`s Aussagen hast Du auch nichts zu sagen?
Was auch nicht verwundert.
Sind sie doch genau den Deinen entgegengesetzt.
Oder?




Was soll ich zu Stern sagen, wo doch der Thread eigentlich Rocky-anpinkeln heisst. Ich habe mir den Eingangstext nicht mal durchgelesen, weil ich warten wollte bis du zum Punkt kommst, was ja dann auch schnell geschehen ist.

Ich finde deinen Stil, auf biographischen Details herumzureiten ziemlich unterirdisch. Dir kann das natürlich nicht passieren, weil du aalglatt nichts persönliches herauslässt, was dich angreifbar machen würde. Aber vermutlich hast du in deinem in deinem langweiligen Spiesserlebenslauf nicht mal was, an dem sich jemand reiben könnte.

FW




Erstens geht es weniger darum, was zu Stern zu sagen; sonder was zu dem, was Stern sagt.

Zweitens heißt das Thema nicht "Rocky anpinkeln". Das ist Deine Phantasie.

Drittens reite ich nicht auf biographischen Details rum.
Rocky hat seine Napola-Zeit mehrfach hier beschrieben und davor und danach die Deutschen in ihrer Gesamtheit und die meisten anderen Foristen hier als linke Nazis oder Kommunisten und Antisemiten beschimpft, wenn sie an Bush`s Politik Kritik geübt haben,
Danach müsste Stern Antisemit sein.
Da wird das Paradoxe an Rockys Deutschen-Hass deutlich.

Das Deutschen Bashing, immer verbunden mit einem kollektiven Antisemitismus der Deutschen von Rocky ist doch legendär.
Wobei diesem Deutschen-Bashing überhaupt kein Amerika- oder Amerikaner-Bashing gegenüber steht.

Den Schlenker auf Rocky würde ich aber trotzdem nicht mehr machen wollen.
Es ist mir klar, dass ich Die Narrenfreiheit, die Rocky bei Friedrich-Wilhelm usw. genießt, nicht habe.
Aber das möchte ich auch gar nicht.

Tatsächlich denke ich auch nicht daran, intime persönliche Dinge hier auszubreiten.
Ich bin kein Exibitionist.
Man kann auch nur jedem raten, das im Internet zu lassen.

Davon abgesehen, stimmt dieser Vorwurf auch so nicht.
Das weiß jeder, der meine Topics verfolgt.

Allerdings erzähl ich weder was zu miener Schulzeit noch zu meiner Familie.
Noch geb ich an, was für ein toller Hecht als angeblicher Wissenschaftler ich sei und so weiter.
Oder ob in meinem Garten eine Katze hinkackt.

Rocky Ergüsse zu seiner Familie sind einfach ätzend.
Das interessiert keine Sau und ist auch gegenüber der Familie ziemlich dreist.
Aber so isser nun mal.

Oder Friedrich Wilhelm kann ja ein Thread aufmachen:
"Rocky und seine Familie"


@WRL

Ich will nichts beweisen.
Siehe oben.
Diese wüsten Deutschenbeschimpfungen, einschließlich Antisemitismusvorwurf ging mir allerdings auf den Geist.
Dazu passte dann noch dieses reizende Igelchen.

Also es geht nur um das, was Stern zu Bush und seiner Regierungszeit sagt.
Von mir aus Ende der Diskussion Rocky.
Er wird sich schon wieder selbst ins Gespräch bringen.

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