"Europäische US-Wahlbeobachter fühlen sich behindert
Ein Team von europäischen Wahlbeobachtern kritisierte, dass es bei seiner Arbeit zu den US-Wahlen behindert wird. Die Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die der deutsche Bundestagsabgeordnete Patrick Meinhardt (FDP) begleitet, hält sich zur Zeit in Fort Lauderdale (Florida) auf. Überrascht erfuhren die Beobachter, dass sie nur ein einziges, von den US- Behörden ausgesuchtes Wahllokal besuchen durften.
"Wir alle halten das für ein inakzeptables Vorgehen", erklärte Meinhardt. "Einer Wahlbeobachterdelegation darf nicht vorgeschrieben werden, welche Wahllokale sie zu besuchen hat, geschweige denn, welche sie nicht besuchen darf." Gerade in Florida, dem Staat, in dem es bei den US-Wahlen im Jahr 2000 zu Unklarheiten gekommen war, hätte habe man sich ein höheres Maß an Sensibilität gewünscht.
Warum kommt uns das nicht verwunderlich vor? Weil in Florida, der CIA- und Drogenhochburg, Gouverneur Jeb Bush seinen Bruder zum Wahlgewinner vor 8 Jahren machte. Als alles noch immer ein wenig unklar war, mit Wahlmaschinen, Löchlein usw., war es Ted Olson, der vor dem Obersten Gericht dann final den Sieg für die Bushs erstritt. Es war seine Frau, die in der AAL77 am 11.9. des Folgejahres starb - und er war es, der in mindestens 13 verschiedenen Versionen ERSTMALS und EINZIG die Medien "informierte", die Flugzeuge von 9/11 seien mit Teppichmessern erntführt worden. Denn das habe ihm seine Frau per Telefon erzählt, aus der entführten Maschine heraus. So klein ist die Welt manchmal, so wenige Leute braucht man zur Weltherrschaft ...
"Die Bilderberger sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. So ein desaströses Wahlergebnis."
Wieso? Ihr Kandidat hat doch gewonnen. Google mal nach Obama - Bilderberger 2008 -Chantilly .