Umweltpolitiker aller Bundestagsfraktionen wollen die schönsten Nationalparks Kenias und Tansanias besichtigen - eine Safari, von der jeder Afrika-Tourist träumt.
Das kann ich wirklich verstehen, dass man in der derzeitigen Situation lieber mal das weite sucht, als im eigenen Land zu verweilen. Schade nur, dass diese "Bildungsreise" aus dem Bundestags-Etat finanziert wird. Wahrscheinlich könnte man noch unzählige Beispiele anführen, unabhängig sogar von der Finanzkrise, das muntere Geldausgeben, sofern es nicht das eigene ist, geht munter weiter. Und alle machen mit. Nun wird es hier nicht - aufgrund der Geschichte Deutschlands - nicht zu Protesten kommen (der Deutsche schluckt still in sich hinein und resigniert), aber auch hier wieder ein Schritt hin zur Bestätigung des Statements "die machen eh was sie wollen".... Auch die liebe Kanzlerin hat sich ja gerne mal in die Ferne begeben, natürlich immer zu wichtigen Terminen, bis die landeseigene Not doch so groß war, dass sie handeln musste. Ich meine: Das falsche Signal zur falschen Zeit. - bye, FunTa
Naja, die wollen einfach nur mal irgendwohin, wo es so warm ist, dass man an sowas wie globale Erwaermung wieder glauben kann *ausfenstersehundschauder*