Die Errichtung eines neuen sunnitischen Gottesstaates auf dem Gebiet des heutigen Syriens und des Iraks rückt näher. Momentan richten die islamistischen, von Saudi-Arabien finanzierten und vom britischen Geheimdienst geschulten Terrorbanden in Aleppo ein Blutbad an. Es dürfte fraglich sein, ob die Regierungstruppen die Mörderbanden unschädlich machen können. Wenn die Steinzeitislamisten die Macht in Syrien übernehmen, dürften Christen, Alewiten und andere religiöse Minderheiten nichts zu lachen haben. Wer kann, sollte das Land verlassen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Letztlich ist mir das egal was die in ihrem Land machen. Natürlich wäre mir eine Demokratie nach westlichem Vorbild lieber aber das ist wohl da unten zuviel verlangt. Wenn die neue Regierung ihre Nachbarn in Ruhe lässt und den internationalen Terrorismus bekämpft oder sagen wir wenigstens nicht fördert dann wäre das schonmal ok. Das jetzige hat sich ein bisschen zuviel eingemischt und sich mit den Saudis und Israel und in ihrem Schlepptau die USA zum Feind gemacht und das war ein Fehler, für den sie nun bezahlen müssen. Der Iran verliert nun ein weiteres Stück vom Kuchen des Einflussgebietes ihres schiitischen Gottesstaates und mit ihm Hamas und Hisbollah und das ist mir ganz recht so.
Zitat Wenn die neue Regierung ihre Nachbarn in Ruhe lässt und den internationalen Terrorismus bekämpft oder sagen wir wenigstens nicht fördert dann wäre das schonmal ok.
Ja, notfalls schenken wir ihnen ein paar U-Boote... ;)
Die Terroristen haben jetzt auch iranische Pilger verschleppt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #1Die Errichtung eines neuen sunnitischen Gottesstaates auf dem Gebiet des heutigen Syriens und des Iraks rückt näher. Momentan richten die islamistischen, von Saudi-Arabien finanzierten und vom britischen Geheimdienst geschulten Terrorbanden in Aleppo ein Blutbad an. Es dürfte fraglich sein, ob die Regierungstruppen die Mörderbanden unschädlich machen können. Wenn die Steinzeitislamisten die Macht in Syrien übernehmen, dürften Christen, Alewiten und andere religiöse Minderheiten nichts zu lachen haben. Wer kann, sollte das Land verlassen.
In den vierzig Jahren der durch keine demokratischen Wahlen legitimierten Herrschaft der Familie Assad hatten die Sunniten wenig bis gar nix zu lachen.
Wenn man Ihren Beitrag liest, könnte man meinen, Sie wären vor Ort. Sind Sie aber nicht. Also was soll das Gerede von Blutbädern, die angeblich "von Saudi-Arabien finanzierten und vom britischen Geheimdienst geschulten Terrorbanden in Aleppo" anrichten?
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Die Mullahs in Teheran, wie wir ja von Mirki wissen der Hort von Freiheit und Demokratie und der Garant für den Weltfrieden, kriegen schon das grosse Muffensausen, wenn mit Assad ihr wichtigster Verbündeter abtritt. Die Hisbollah verliert einen wichtigen Partner und die Hamas sucht ihr Heil längst bei den Ägyptern. Wie die sich entwickeln ist aber noch völlig offen, so wie das was da in Syrien mal nachfolgt.
Zitat Jihadis of the world, unite; you have nothing to lose but your stage fright. After Bosnia, Chechnya and Afghanistan, the West has fallen in love with you all over again - big time.
Besonders erheiternd fand ich das Zitat von Ed Husain, "Senior Fellow for Middle Eastern Studies", der für die Verbrecherorganisation CFR tätig ist:
Zitat The Syrian rebels would be immeasurably weaker today without al-Qaeda in their ranks. By and large, Free Syrian Army (FSA) battalions are tired, divided, chaotic, and ineffective. Feeling abandoned by the West, rebel forces are increasingly demoralized as they square off with the Assad regime's superior weaponry and professional army. Al-Qaeda fighters, however, may help improve morale. The influx of jihadis brings discipline, religious fervor, battle experience from Iraq, funding from Sunni sympathizers in the Gulf, and most importantly, deadly results. In short, the FSA needs al-Qaeda now.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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William Blum über die Kooperation von USA und al Quaida und die verlogene US-Außenpolitik:
Zitat Afghanistan in the 1980s and 90s … Bosnia and Kosovo in the 1990s … Libya 2011 … Syria 2012 … In military conflicts in each of these countries the United States and al Qaeda (or one of its associates) have been on the same side. 1
What does this tell us about the United States’ “War On Terrorism”?
Regime change has been the American goal on each occasion: overthrowing communists (or “communists”), Serbians, Slobodan Milosevic, Moammar Gaddafi, Bashar al-Assad … all heretics or infidels, all non-believers in the empire, all inconvenient to the empire.
Why, if the enemy is Islamic terrorism, has the United States invested so much blood and treasure against the PLO, Iraq, and Libya, and now Syria, all mideast secular governments?
Why are Washington’s closest Arab allies in the Middle East the Islamic governments of Saudi Arabia, Qatar, Kuwait, Jordan, and Bahrain? Bahrain being the home of an American naval base; Saudi Arabia and Qatar being conduits to transfer arms to the Syrian rebels.
Why, if democracy means anything to the United States are these same close allies in the Middle East all monarchies?
Why, if the enemy is Islamic terrorism, did the United States shepherd Kosovo — 90% Islamist and perhaps the most gangsterish government in the world — to unilaterally declare independence from Serbia in 2008, an independence so illegitimate and artificial that the majority of the world’s nations still have not recognized it?
Why — since Kosovo’s ruling Kosovo Liberation Army (KLA) have been known for their trafficking in women, heroin, and human body parts (sic) — has the United States been pushing for Kosovo’s membership in NATO and the European Union? (Just what the EU needs: another economic basket case.) Between 1998 and 2002, the KLA appeared on the State Department terrorist list, remaining there until the United States decided to make them an ally, due in no small part to the existence of a major American military base in Kosovo, Camp Bondsteel, well situated in relation to planned international oil and gas pipelines coming from the vast landlocked Caspian Sea area to Europe.
So, if you want to understand this thing called United States foreign policy … forget about the War on Terrorism, forget about September 11, forget about democracy, forget about freedom, forget about human rights, forget about religion, forget about the people of Libya and Syria … keep your eyes on the prize … Whatever advances American global domination. Whatever suits their goals at the moment. There is no moral factor built into the DNA of US foreign policy.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Typisch verlogenes deutsches Verhalten: offiziell immer den Friedensengel geben und insgeheim kräftig mitmischen. War im Irak ja dasselbe.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Köstlich! Gestern hat Westerwelle Deutschlands fortwährenden Bruch des Völkerrechts mit unserer angeblichen geschichtlichen Verpflichtung gerechtfertigt.
Nie mehr Auschwitz! Nie mehr imperialistische Angriffskriege ohne uns! Wir sind die Guten! Wir ermorden keine Menschen, wir befreien und demokratisieren sie nur!
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Die Mehrheit der westlichen Medien – und auch die meisten westlichen Regierungen – neigen dazu, Informationen aus oppositionellen Quellen zu verbreiten, wonach die Regierungstruppen, insbesondere die Shabiha-Miliz, verantwortlich sind für die grausamen Tötungen von Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder. Zur gleichen Zeit werden Beweise für eine systematische “Massaker-Marketingstrategie” [1] der Rebellen als Propaganda des Assad-Regimes zurückgewiesen. Es ist offensichtlich, dass in vielen Fällen, vor allem bei den Massakern mit den höchsten Opferzahlen in Houla [2] und Daraya [3] oppositionelle Kräfte brutale Verbrechen gegen Zivilisten begingen, nur um die Regierung für diese Massaker verantwortlich zu machen. Mit dieser Strategie versuchen sie, die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Entscheidungen gegen das syrische Regime zu beeinflussen
Den meisten politischen Nutzen aus dem mörderischen Treiben der islamistischen Terrorbanden ziehen die USA und Israel. War ja bei den Ereignissen des 11.09.01 genauso.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain