... hat von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet die Tour de France begonnen.
Ist das eine Degradierung nach den letzten Doping-Problemen oder erhält sie nach der WM die aus früheren Jahren bekannte Aufmerksamkeit? Live übertragen wird anscheinend im ZDF.
Das wird das grosse Doping Comeback der Tour mit den Epomatadoren Contador, Basso, Winokurow, Armstrong, Leipheimer, Evans, Hincapie, Klöden usw. Schade, dass Landis und Ullrich nicht mehr mitmachen.
Jetzt weiß ich, warum F und I quasi freiwillig aus der WM ausgeschieden sind - die Fußballer wären ja sowieso nicht beachtet worden während der Tour :-)
Wenn ich mich recht erinnere, war das Interesse an der Tour schon letztes Jahr gebremst, dieses Jahr wird es in D nach der WM wieder anwachsen (es sei denn, wir diskutieren noch wochenlang wütend die Schiedsrichter-Entscheidungen wie die ungerechtfertigten Platzverweise für Schweinsteiger und Müller und den Elfer nach der Schwalbe des Uru's...), aber es wird nicht annähernd die Begeisterung von vor +10 Jahren erreichen.
Schönen Tag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Zitat Ist das eine Degradierung nach den letzten Doping-Problemen
Immer die gleiche Sorte chemisch gepimpter Sportmodepüppchen... das wird schwer, dafür Aufmerksamkeit zu generieren... ggf. erfindet jemand eine ähnlich Macke, wie diese Vuvuzelas... vielleicht BuhBuhzelas!? ;)
Station des Rousses (SID) - Der Radsport-Weltverband (UCI ) hat eine weitere Spende des siebenmaligen Toursiegers Lance Armstrong eingeräumt. Wie UCI-Präsident Pat McQuaid dem Internetportal Cyclingnews bestätigte, habe Armstrong im Jahr 2002 eine Geldzahlung in Höhe von 25.000 Dollar getätigt. Das habe sich nach Sichtung des Archivbestands ergeben, so der Ire.
Erst im Mai war bekanntgeworden, dass Armstrong 2005 eine drei Jahre zuvor vereinbarte Spende an die UCI in Höhe von 100.000 Dollar getätigt habe. Daraufhin war die UCI schwer unter Druck geraten. Wenige Tage zuvor hatte der Amerikaner Floyd Landis bei seinem umfassenden Dopinggeständnis behauptet, Armstrong habe ihm erzählt, er sei bei der Tour de Suisse 2002 "positiv auf Epo" getestet worden und habe dann ein "finanzielles Abkommen" mit dem damaligen UCI-Chef Hein Verbruggen getroffen, um den Test verschwinden zu lassen.