Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
Logo
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 258 mal aufgerufen
 Themen des Tages
F-W Offline




Beiträge: 1.679

06.09.2007 22:36
ALDI schlägt zu Antworten
Bereits vor einigen Wochen wurden Milchprodukte teurer – mit Hinweis auf die steigende Nachfrage aus China und die Wetterprobleme in Australien.

Dann kündigte vor einigen Tagen das Bäckgewerbe steigende Preise für das Frühstücksbrötchen an. Grund auch hier schwache Ernten hierzulande wie auch auswärts, vor allem Australien. Dazu die steigenden Energiekosten.

Und heute kündigt ALDI Preiserhöhungen an, die ca. die Hälfte ihres Lebensmittelsortiments umfassen soll. Einige Mitbewerber wie REWE haben angekündigt nachzuziehen.

Was tut sich da? Passt sich da Deutschland mit seinen traditionell niedrigen Lebensmittelpreisen nur den Ländern in der Umgebung an? Oder nutzt der Handel die Nachrichten über China und Australien um mal kräftig Reibach zu machen? Oder stehen wir tatsächlich an einer grundlegenden Wende der Märkte, in der die steigende landwirtschaftliche Energieproduktion in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion tritt und die Preise treibt.

FW
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

07.09.2007 09:01
ALDI schlägt zu Antworten
Naja letzteres glaube ich noch nicht zu sehen. Es ist wohl von allem ein bisschen. Natürlich wollen alle höhere Margen, aber Aldi wäre ja doof ihren Ruf als billigster Anbieter aufs Spiel zu setzen. Das machen die nur weil sie trotz Erhöhung immer noch die Billigsten sind.

Dass die Deutschen Preise sich and das höhere europäische Niveau angleichen war eigentlich nur eine Frage der Zeit.

DP
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

07.09.2007 09:03
ALDI schlägt zu Antworten
Ich denke zumindest langfristig ist der Preisdruck gerade durch Aldi & Co. so groß, dass die Lebensmittelpreise so niedrig wie möglich bleiben.
Trotzdem werden die Preise nachhaltig steigen, genau wie die von Stahl, Öl, Kohle, usw.
Grund: China und seine Nachfrage. Da die Quoten in der LW bei uns erst 201X wegfallen, werden die Preise zudem auf Jahre hinaus höher sein, als sie müssten.

Einen Trost gibt es allerdings: Bio-Lebensmittel sind u.a. wegen chinesischer Ware ziemlich günstig.

Gruß
Lexx
SteffenHuber Offline

Besucher

Beiträge: 459

07.09.2007 11:47
ALDI schlägt zu Antworten
Über die letzten Jahre haben sich ja eher die Preise im Ausland den deutschen Preisen angeglichen, u.a. weil die deutschen Discounter massiv insAusland gedrängt haben - vor allem in GB war das der Fall. Eine Ausnahme ist da die Schweiz, aber da kauft ja eh das halbe Land im Ausland ein.

Ansonsten halte ich Preisschwankungen für das normalste der Welt, aber irgendwie scheint die Sonne der Aufmerksamkeit gerade auf das Thema "Preiserhöhung von Lebensmitteln". Preisschwankungen sind generell ein Zeichen für einen gesunden Markt, und es freut mich zu sehen dass sich offensichtlich die Erzeugerseite hier vom Sozialismus wegbewegt - leider noch nicht vom Protektionismus, der es erlauben würde, auch die Preise entsprechend nach unten zu bewegen.

Nebenbei: wirklich interessant finde ich z.B., dass der Spritpreis IMHO viel stärker schwankt als früher. 5 ct binnen Tagesfrist ist keine Seltenheit. Früher (tm) gab es sowas nicht.

Steffen
F-W Offline




Beiträge: 1.679

07.09.2007 17:48
ALDI schlägt zu Antworten
Habe gerade heute davon profitiert. Vorgestern, bei meiner letzten Tankstellen-Vorbeifahrt war Super auf 1,37 heute auf 1,31.

Bei uns gibt es eine freie Tankstellenkette, die ihre Preise jeweils gegen 17h anpassen. Sie wissen aber schon gegen 15h wie der neue Preis aussieht. Also erst fragen, dann tanken.

Diese hohen Tagesschwankungen haben mit geänderten Verhältnissen auf den internationalen Märkten nichts zu tun, sondern sind exakt mit der €-Umstellung eingeführt worden. Die Mineralölfirmen haben die Umstellung wohl genutzt um den Kunden gleich neue Sitten mit beizubringen.

FW
Flecki5 Offline

Besucher

Beiträge: 250

07.09.2007 23:27
ALDI schlägt zu Antworten
Erstmal besten Dank für die Benachrichtigung und das Zusammenfrickeln dieses Forums hier!


So ganz verstehe ich den Hinweis auf den Milchverbrauch in China nicht.

1.) In Asien steht an jeder Ecke eine Kuh herum, liefern die keine Milch? Zwar darf ein Teil der Asiaten aus religiösen Gründen die Kühe nicht verzehren, aber die Milch wird genutzt.

2.) Exportieren wir überhaupt Milch nach Asien? Bei den hohen Erzeugerkosten in der EU und den zu addierenden Transportkosten dürfte unsere Milch in China keine Chance im Markt haben.

3.) Man kann ja, um das Exportvolumen bzw. -gewicht zu senken, daraus Milchpulver machen und es dann nach China schippern. Aber dieser Schritt würde in Europa gemacht werden, ist also wieder eine Verteuerung.

Mir will nicht in den Kopf, wie ein ausgesprochen regionales Produkt, zudem kaum an Know-How gebunden, globale Preisauswirkungen haben kann. Oder läuft sowas auch schon über internationale Spotmärkte wie z.B. Strom, wo die Preisbildung dann schon mal entgegen jedem Bauchgefühl abläuft?

MfG, Flecki
F-W Offline




Beiträge: 1.679

08.09.2007 01:36
ALDI schlägt zu Antworten
1) Grosse Teile der Weltbevölkerung bilden nach dem Abstillen eine Laktoseintoleranz aus (Unverträglichkeit von Milch). In D 10-15% in Teilen Asiens und Afrikas bis zu 75% der Bevölkerung. Daher hat entweder die Rinderhaltung insgesamt (Ostasien) oder zumindest der Verzehr von Kuhmilch (Afrika) dort keine Tradition. In China gab es bisher praktisch keine Rinderwirtschaft. Das traditionelle Hausvieh sind Schweine und Geflügel.

Milchprodukte gelten aber besonders in China als Ausweis westlichen Wohlstands und deswegen nimmt der Verbrauch stark zu. Die Anfänge einer Rinderwirtschaft können den Bedarf bei weitem nicht decken. Was die Chinesen mit der Milch machen um die eigentlich obligatorische Scheisserei zu vermeiden, weiss ich nicht.

2) Ob wir nennenswert Milchprodukte nach China liefern, weiss ich nicht. Lohnen würde es sich auf jeden Fall. Die Weltmarktpreise liegen etwa 20% über den per Subvention herunterregulierten EU-Binnenmarktpreisen. Grossmolkereien wie Hochwald suchen händeringend zusätzliche Mengen für die sie den Bauern wesentlich mehr zahlen als die von der EU vorgeschriebenen Preise für Quotenmilch. Die Bauern, die über ihrer Milchquote produzieren, reiben sich jetzt die Hände. Bisher mussten sie die Zusatzmengen für Minipreise hergeben oder gar wegschütten. Ob wir nach China liefern oder nicht, spielt im übrigen was die Preise betrifft keine Rolle. Die Nachfrage Chinas (und Indiens) zieht den Weltmarktpreis in die Höhe, der wird dann auch für unsere Exporte nach z.B. Norwegen bezahlt.

3) Rohmilch wird auf keinen Fall geliefert – warum soll man Wasser, das es in China auch gibt um die Welt schippern. Grösstenteils handelt es sich um Milchpulver, sonst um Fertigprodukte. Die Transportkosten spielen keine grosse grosse Rolle. Auch hier wirkt die Containerisierung als grösster Treiber der Globalisierung. Milchpulver als Hauptausgangsprodukt für fast alle Milchprodukte ist als homogenes und standartisiertes Produkt mit guter Haltbarkeit (Vakuumpackung) eine klassische Commodity, für die es internationale Preisquotierungen gibt. Keineswegs ein regionales Produkt. Gerade weil es ein simples Produkt ist, können sehr viele Produzenten gleichbrechtigt am Marktgeschehen teilnehmen.

Sollten sich die Weltmarktverhältnisse nachhaltig auf dem hohen Niveau weiterentwickeln, dann dürfte die EU-Quotenregelung (endlich) fallen. Denn kein Bauer wird nach Auslaufen der Veträge mit der Molkerei noch zu Quotenpreisen liefern wollen. Dann wird in dem Bereich wieder investiert werden und die Produktion vor allem in Europa wieder steigen. Bisher sank sie ja aufgrund der EU-Politik. Interessant wird dann die Flächenkonkurrenz zwischen Futter- und Energiepflanzungen. Es darf gehofft werden, dass die blödsinnige Subvention des Anbaus von Energiepflanzen bald wieder eingestellt wird. In Mexiko sind die Tortillas um fast 100% teurer geworden, weil die USA als bisheriger Hauptlieferant ihren Mais plötzlich an Ethanolraffinerien und nicht mehr nach Mexico liefern.

Zudem exportiert die EU derzeit noch landwirtschaftliche Nutzfläche indem sie Flächenstillegungsprämien zahlt während in anderen Ländern Urwälder gerodet werden um die steigende Nachfrage zu befriedigen.

FW
Flecki5 Offline

Besucher

Beiträge: 250

08.09.2007 03:12
ALDI schlägt zu Antworten
FW,

hier zur Orientierung etwas aus einer Landwirtschaftlichen Zeitschrift, schnell ergoogelt:

--------------------------------------------------------------------
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes wurden von Januar bis Juni 2007 Milch und Milchprodukte im
Wert von 2,9 Mrd. € aus Deutschland exportiert, das waren
20,3% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Mengenmäßig fiel
der Anstieg mit 9,2% geringer aus. Die Zunahme ist demnach sowohl auf
Mengen- als auch auf Preissteigerungen zurückzuführen. Die
Ausfuhrpreise für Milch sind im ersten Halbjahr 2007 im
Vorjahresvergleich durchschnittlich um 4,5%, die Preise für
Milchpulver sogar durchschnittlich um 25,5% gestiegen. Dabei hat sich
der Preisanstieg im zweiten Quartal 2007 (+ 8,5% gegenüber zweites
Quartal 2006 für Milch, +35,7% für Milchpulver) deutlich beschleunigt.
Knapp 90% der Ausfuhren im ersten Halbjahr 2007 gingen in Länder der
Europäischen Union. Allein 52% entfielen auf Italien, die Niederlande
und Frankreich. Der asiatische Markt spielt dagegen zumindest in den
direkten Handelsbeziehungen nur eine untergeordnete Rolle. So gingen
etwa in die Volksrepublik China und Indien zusammen lediglich 0,1% der
deutschen Exporte von Milch und Milchprodukten.
Die Ausfuhren von Milch und Milchprodukten aus der Europäischen Union
insgesamt sind ebenfalls seit Jahresbeginn deutlich gestiegen. In den
ersten vier Monaten des Jahres 2007 nahmen sie wertmäßig um 13,2% zu.
Der Anteil Chinas und Indiens zusammen lag in diesem Zeitraum bei
2,9%.
--------------------------------------------------------------------

Daraus schließe ich, dass für unsere Milchbauern vor allem dein Kommentar gilt, dass die Chinesen und Inder den Weltmarktpreis in die Höhe ziehen. Und das bewirkt dann die Preissteigerung für uns bei Exporten nach Norwegen. Völlig schnurz, dass wir kaum nach China exportieren. Okay, das verstehe ich.

Zudem sehen wir, es handelt sich bei den Preissteigerungen vor allem um die Preise für Milchpulver. Also bereits nach Norwegen wird kein Wasser plus ein paar Zusätze verschifft. Wieder was gelernt.

Laktose-Intoleranz: Das ist eine olle Kamelle, in Wirklichkeit betrifft es in China nur 30% der Bevölkerung. Deshalb hatte ich in meinem Posting das Thema vermieden, denn ob unser Markt nun von 800 Mio. Chinesen leer gefegt wird oder von 400 Mio., wäre ja auch schnuppe. In der Tat exportieren wir fast keine Milch bzw. Milchpulver nach China, sondern die Preiseffekte kommen indirekt (siehe oben). Was lernen wir also? Gerade weil die Laktose-Intoleranz gar kein schlimmes Ding ist, schlagen die Chinesen bzw. ihre Preisvorstellungen und Moden auf den Weltmarkt durch.

Und in China gibt es keine Rinderwirtschaft? Gut, ich war bisher nur in Hong Kong und in Nepal, aber da gibt es Rinder, naja, nicht ohne Ende. Aber in kleinteiliger Wirtschaft, so wie es dort für alle Viecher üblich ist. Wir könnten jetzt den Hilmer brauchen, wenn du dich erinnerst, für einen Vor-Ort-Report.

Containerisierung ist natürlich ein Nullargument für aktuelle Milchpreiserhöhungen. Ist ein genereller Treiber der Globalisierung und damit verbundener Preissenkungen. Sonst könnten ja auch plötzlich die Fahrradpreise steigen (oder eben auch sinken?).

Dann erwähnst du noch EU-Quotenregelung, Flächenstillegungen und Energiepflanzen. Da sehe ich keinen Zusammenhang zur China-induzierten Preissteigerung unserer Milchexporte nach Norwegen und Co. Wie auch immer, sollten die EU-Bauern zurück kommen auf Wirtschaftlichkeit statt Subventionen, dann soll der Grund von mir aus auch irgendeine Laune der Chinesen sein.

Aber im Großen und Ganzen habe ich jetzt schon verstanden, wie das kommt mit unseren Milchpreissteigerungen.


Abseits von China: Es wird auch gerne die schlechte Ernte in Australien für unsere Preissteigerungen angeführt. Geht es da auch um Milchprodukte oder eher um Mehl? Bei einer schlechten Ernte bei den Aussis sollten diese sich doch in Südamerika bedienen. Aber vermutlich gilt dasselbe wie oben: Irgendwo auf der Welt steigen die Preise, und das zieht unsere Preise auch nach oben.


MfG, Flecki
F-W Offline




Beiträge: 1.679

08.09.2007 12:02
ALDI schlägt zu Antworten

Zitat:

Flecki5 schrieb am 08.09.2007 03:12


Abseits von China: Es wird auch gerne die schlechte Ernte in Australien für unsere Preissteigerungen angeführt. Geht es da auch um Milchprodukte oder eher um Mehl? Bei einer schlechten Ernte bei den Aussis sollten diese sich doch in Südamerika bedienen. Aber vermutlich gilt dasselbe wie oben: Irgendwo auf der Welt steigen die Preise, und das zieht unsere Preise auch nach oben.


MfG, Flecki


Das trifft für beide Produkte zu. Australien hat einen Weltmarktanteil bei Milchpulver von ca. 10%. Die grössten Anbieter sind Ozeanien (AUS, NZ), USA und die EU, die zusammen ca. 75% Marktanteil haben. Dann hat Argentinien noch eine gewisse Bedeutung.

Die Produktion auf der Südhalbkugel ist klimatisch bedingt rückläufig. Die USA sind seit kurzem grösster Einzelexporteur. Argentinien hat Exportsteuern eingführt um die Versorgung des Heimatmarktes sicherzustellen.

Bis in die 90er Jahre lag der Milchpulverpreis 20 Jahre bei ca. 800$/t. Seitdem ist er auf ca. 3.100$/t gestiegen, wobei es in den letzten 12 Monaten eine Verdoppelung gab.

Die Hauperzeugerländer haben früher die Preise durch Lagerhaltung von MP und Butter stabilisiert. Seit 2002 gibt es keine Läger mehr. Veränderungen auf der Nachfrage- wie Produktionsseite schlagen seither voll auf die Preise durch. Die EU hat die Exportsubventionen seit einiger Zeit eingestellt.

Die Veränderungen auf der Nachfrageseite sind langfristig wirksam. China haben wir schon erwähnt. In Indien ist es ähnlich. Das Land hat z.B. gross angelegte Schulmilchprogramme eingeführt. Neben China und Indien sind die ölexportierenden Länder von Bedeutung, deren steigende Kaufkraft sich auch in überproportional steigendem Milchverbrauch niederschlägt. Auch in der EU und USA steigt der Verbrauch weiterhin.

In ihrem letzten Armutsbericht hat die UNO festgestellt, dass sich in den letzten Jahren das pro Kopf Einkommen von über 1 Mrd. Menschen vom Existenzminimum gelöst hat. Gerade in diesem untersten Einkommensbereich wird jede Erhöhung fast ausschliesslich in eine Verbesserung der Ernährung umgesetzt.

FW

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.148

11.09.2007 10:26
ALDI schlägt zu Antworten
Zum Thema Quotenmilch:

Irgendetwas muss sich mit der Qutoierung geändert haben: Ich weiß von einer älteren verwitweten Bäurin, die keine Milch mehr produziert und bisher ihre so untererfüllte Quote gegen zahlung an einen anderen Bauern abgetreten hat. Offensichtlich fällt diese Einnahmequelle jetzt wegen des Wegfalls der Quotenregelung weg.

Ich habe nicht weiter nachgehakt, aber hat sich etwas grundlegendes geändert, das mit der Preiserhöhung von Milch im Zusammenhang steht?

Gruß, Martin
F-W Offline




Beiträge: 1.679

11.09.2007 17:43
ALDI schlägt zu Antworten
Ich weiss nicht ob sich da im EU-Vorschriftendschungel etwas verändert hat. Aber auch ohne eine solche Änderung kommt die Erfahrung deiner Bekannten hin.

Die Quote besagt nur, dass der Bauer dafür eine Abnahmegarantie zu einem von der EU festgesetzten Preis hat. Nimmt die Industrie nicht ab, tritt die EU als Käufer auf, lässt die Milch zu M-Pulver, Butter oder anderer lagerbarer Ware verarbeiten und legt sie auf Halde. Milch zusätzlich zur Quote zu produzieren war nie verboten. Nur tendierten die Preise in Zeiten von Überproduktion gegen null.

Wenn jetzt die Preise anziehen und oberhalb des Quoten-Interventionspreises liegen, dann braucht kein Bauer mehr Quoten zukaufen. Er produziert einfach mehr als seine Quotenzuteilung.

FW
 Sprung  
Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz